DE849824C - Verfahren zur Herstellung von farbigen Belagmassen fuer Strassenbau und aehnliche Zwecke - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von farbigen Belagmassen fuer Strassenbau und aehnliche Zwecke

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DE849824C
DE849824C DE1949P0043507 DEP0043507D DE849824C DE 849824 C DE849824 C DE 849824C DE 1949P0043507 DE1949P0043507 DE 1949P0043507 DE P0043507 D DEP0043507 D DE P0043507D DE 849824 C DE849824 C DE 849824C
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DE
Germany
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colored
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road construction
dye
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Expired
Application number
DE1949P0043507
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English (en)
Inventor
Wilhelm Dr Lorenz
Hans Dr Lueer
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TEERSTRASSENBAU M B H GES
Original Assignee
TEERSTRASSENBAU M B H GES
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L95/00Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von farbigen Belagmassen für Straßenbau und ähnliche Zwecke
    Es besteht die Aufgabe, den durch die Binde-
    mittel bedingten dunklen, grauen bis schwarzen
    bituminösen Belagniassen für Straßenbau und ähn-
    licheZwecke, wie Park- und Gartenwege, offene
    Veranden, für Innenräume als 1?rsatz für Fuß-
    bodensteinholz- und Litioleumböden, eine von
    ihrem Farbton abweichende Färbung zu geben. Die
    Lösung dieser Aufgabe bereitet Schwierigkeiten,
    weil die schwarze Farbe des Bitumens oder Teers,
    bedingt durch die in ihnen enthaltenen mikro-
    skopisch und ultramikroskopisch feinen kohlenstoff-
    artigen. auch 11 ikrone und >ü ltramikrone genannten
    Partikelchen selbst bei überwiegendem Farbstoff-
    gehalt den Farbton der zugesetzten Farbstoffe nicht
    zur Wirkung kommen läßt, sondern diesen über-
    deckt.
    Es ist bereits bekannt, diese Aufgabe durch Anwendung heller Bindemittel zu lösen und als solche Bindemittel in Verbindung mit Bitumen helle Harze, wie Kumaronharz, Stearinpech, das in der Literatur als bisher hauptsächlichstes auffärbbares Bindemittel genannt wird, oder Naturbitumen, wie Gilsonit, zu verwenden, die in Mischung mit üblichen Füll- und Mineralstoffen, zweckmäßig hellfarbigen Mineralien und Farbstoffen, gefärbte Beläge für Straßen, Plätze, Platten, Wände u. dgl. ergeben. Die Nachteile der Verwendung dieser Bindemittel bestehen darin, daß einerseits erhebliche Bindemittelmengen notwendig sind, weil die Bindefähigkeit der Stoffe gering ist und bezüglich Gilsonit und Stearinpech helle lebhafte Farben nicht erreichbar sind, weil diese einen gewissen Gehalt an unlöslichen dfunklen farbstoff.schluckenden Bestandteilen aufweisen.
  • Die Erfindung ;betrifft ein Verfahren zur Herstellung farbiger Belagmassen für Straßenbau- und ähnliche Zwecke aus Mineralstoffen, z. B. Stein-und Grubensanden oder Splitten, Füllstoffen und Farbstoffpulvern und besteht darin, daß als Bindemittel die bei der selektiven Extraktion aus Teeren, Erdölen, Pechen oder Bitumen herausgelösten Harze verwendet werden, insbesondere die durch vollständige oder partielle Lösung mit Kohlenwasserstoffen, Chlorkohlenwasserstoffen, Alkoholen, Äthern, Estern, ketonen, Schwefelkohlenstoff, .Schwefeldioxyd uzw. .gewonnenen selektiven Pech-und Erdölharze, allein oder im Gemisch mit mehr oder weniger hellen Natur- oder Kunstharzen, gegebenenfalls auch Wachsen oder von Natur aus möglichst helleren, nicht extrahierten bitumösen Bindemitteln, wie z. B. Gilsonit oder Stearinpech, ohne oder mit Zusatz von Flux- oder Weichmachungsmitteln als Bindemittel Anwendung finden. Durch die selektive Extraktion werden die unlöslichen Bestandteile nahezu restlos aus den ExtraktionsmItteln entfernt. Überraschenderweise hat sich ergeben, daß die Produkte, die bei der selektiven Extraktion erhalten werden, sehr gute bitumenartige Bindefähigkeiten besitzen, die auch durch Witterungseinflüsse nicht beeinträchtigt werden. Ferner ist überraschend, daß diese durch gänzlichen oder teilweisen Entzug der farbstoffschlukkenden feinen und allerfeinsten kohlenstoffartigen Bestandteile mehr oder weniger aufgehellten bitumenähnlichen Bindemittel ohne und mit Zumischung von anderen, nicht kohlenstoffartige Bestandteile enthaltenden harz- oder wachsartigen Bindemittel mit Farbstoffen aller Art, wie organische und anorganische, somit Erdfarben, Metalloxydfarben, Schwefel enthaltenden uriorganischen Farben, Anilinfarben, Alizarinfarben,Anthrachinenfarben usw., sich vermischen lassen. Dabei werden die Farben nicht überdeckt.
  • Die Farbstoffpulver können, soweit sie nicht vollständig in Lösung gehen, den bei dichten bituminösen Baumassen notwendigen, als allerfeinsten Gesteinsstaub zugesetzten Füller ganz oder teilweise ersetzen, da sie selbst Füllerwirkung haben und gewöhnlich noch feiner ausgemahlen sind als die üblichen Gesteinsfüller, wie z. B. Kalksteinmehl, Quarzmehl, Schiefermehl usw.
  • Die so hergestellten neuen, nach Art der üblichen bituminösen Belagmassen zusammengesetzten Bindemittel-Farbstoff-Mineralgemische sind verschleißfest, licht- und wasserbeständig, werden bei Regen nicht unansehnlich, besitzen eine ausreichende Elastizität sowie eine merkliche Schall- und Wärmeisolierfähigkeit. Bei der Herstellung von Estrichen ist es vorteilhaft, das Bindemittel einem zusätzlichen Härteprozeß, z. B. durch Zusatz von härteren Kunst- und Naturharzen, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Einwirkung von Sauerstoff oder Schwefel, zu unterwerfen.
  • Auch können hochpolymere Kohlenwasserstoffe oder ChlorkohlenNs,asserstoffe, wie z. B. Kautschuk,
    Chlorkautschuk, Polyvinylchlorid u. a., mit Vorteil
    zugesetzt werden.
    Die Erklärung dieser Wirkung ist einmal in der
    intensiven Färl)ewirkung der Farbstoffe, so bei d:-ri
    hochprozentigen Metalloxvdfarben, und besonders
    zum anderen darin zti sehen, daß bei (1°r selektiven
    Extraktion von Teer, Erdöl, Pech oder Bitumen,
    z. B. bei der Extraktion von lZoherdölen oder Stein-
    kohlenteerpech, kaum oder weitaus weniger kohlen-
    stoffartige Partikelchen als bei d°r normalen De-
    stillation entstehen. Ein wesentlicher Vorteil dieser
    Bindemittel ist darin zu sehen, daß sie aus heimi-
    schen Stoffen gewinnbar sind und eine solche bitu-
    menähnliche Bindekraft besitzen, daß etwa die
    Hälfte ihrer Mengen geneigen, als bei bekannten
    Verfahren mit Harz benötigt werden, ohne daß die
    bekannten Schäden mit Harzen oder Wachsen auf-
    treten.
    Awsführungsl>eispiel i Zur Herstellung farbiger bituminöser Belagmassen oder farbiger Platten auf Basis des üblichen Teer- oder Asphaltfeinbetons bei Verwendung schwarzer bituminöser "lassen eignet sich z. B. ein Gemenge aus üblichem Füller-Sand-Splittgemisch, bei dem der Füller aber mindestens um die Menge an zugesetztem Farbstoffpulver vermindert wird, in Hölle von 880/0, 7.,5"/o extrahiertem Erdölharz oder Steinkohlenteerpechharz der selektiven Extraktion und 4,5 0/0 '-N/letalloxy(Ifarl)stoffpulver, z. B. Chromoxydgrün oder l:isenoxvdgelb, wobei der Farbstoff dein Mineral vor oder nach der Zugale des Bindemittels 1>zw. auch dem verflüssigten Harz vor dessen Beigabe zum 1Iineral-Füller-Gemisch zugesetzt werden kann, wobei dann aber vorher gründlichst durchzurühren ist.
  • Es ist zweckmäßig, Füller und Farbstoff vor der Beimischung zum "Mineral zu erwärmen, um beine Mischen mit dem erwärmten oder erhitzten Mineral und dem gleichfalls durch Erhitzen ausreichend dünnfleissig gemachten, aufgehellten Bindemittel vollkommen homogene, gleichmäßig lose und lockere Endgemische zu erzielen.
  • Der Füller kann auch zusammen mit dem gefärbten Bindemittel dem "Mineralgemisch, zweckmäßig angewärmt, beigemengt werden: es erscheint aber praktisch richtiger, zunächst das Mineralgemisch und den Füller gegebenenfalls mit Wasser zu vermengen sowie anzuwärmen und danach das gefärbte Bindemittel beizumischen. Ausführungsbeispiel 2 Zur Herstellung farbiger bituminöser Belagmassen nach Art des Gußasphalts, die also im Gegensatz zu den walz-, stampf- und preßbaren Massen des Ausführungsbeispiels t verstrichen oder vergossen werden, ist es zweckmäßig, besonders harte selektive Extraktionsharze als Bindemittelbasis zu verwenden mit einer Penetration von etwa ,15 Grad; 25 Grad sind vorzuziehen, und für besondere Fälle sind solche mit einer Penetration
    von 1 5 Grad zu benutze-.i. Durch Beimischung von
    harten Kunst- oder Naturharzen zu den gegebenen-
    falls nicht ausreichend harten Extraktionsharzen
    lizw. kolilenstoffartneti Naturbitumen, wie z. B.
    Gilsonit, läßt sich dieses erreichen.
    So wird z. 13. eine rote Gußasphaltmasse erhalten
    aus einem Mineralgemisch von 20% hellem Mine-
    ralfüller mit 4o% Quarz- oder Brechsanden,
    letztere aus möglichst hellem Gestein, und -lo%
    feinem Splitt, z. 13. hellem Quarzitsplitt, gegebenen-
    falls auch rotem Porphyr, zu insgesamt 85"/o, 5%
    Eisenoxydrot und io% eines Gemisches von 8o%
    Erdöl- oder Pechextraktionsharz der selektiven
    Extraktion und 2010 hartem Holzharz, die auf
    200` erhitzt bei 170 bis igo° verstrichen werden
    kann.

Claims (3)

  1. PATENT ANSPl;üCt1r: i. Verfahren zur Herstellung farbiger Belagmassen für Straßenbau- und ähnliche Zwecke aus Mineralstoffen, z.13. Stein- und Grubensanden oder Splitten. Füllstoffen und Farbstoff-1>tilverti, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel die bei der selektiven Extraktion aus Teeren, Erdölen, Pechen oder Bitumen herausgelösten Harze verwendet werden,
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die sonst übliche Menge an Füllstoffen zum mindesten um die Menge an zugesetzten Farbstoffpulvern vermindert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, da13 man .die fertige Belagmischung zwecks Härtung des Bindemittels erhitzt oder andere härtbare oder harzartige Bindemittel, gegebenenfalls in Mischung mit hochpolymeren Stoffen, zusetzt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 411 720, 513 510, 582 676; schweizerische Patentschrift Nr. 163 220; Werbeschrift »Hochdruck-Sta.mpf-Asphaltplat- ten«, 1931; Erdöl und Kohle, 19d8. S. 74 bis "; Industrial and Engineering 1945, Bd. 2, S. 177, 178; A 1i r a 1i a m , Asphalts and Allied Substances, 194 5, 13d. 1, S. 5t4 1>i s 5t6.
DE1949P0043507 1949-05-21 1949-05-21 Verfahren zur Herstellung von farbigen Belagmassen fuer Strassenbau und aehnliche Zwecke Expired DE849824C (de)

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DE1233770B (de) * 1961-08-02 1967-02-02 Shell Int Research Helles, leicht mit Pigmenten oder Farbstoffen anfaerbbares Strassendecken-Bindemittelgemisch

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