DE1085805B - Farbige Gussasphaltmassen - Google Patents

Farbige Gussasphaltmassen

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DE1085805B
DE1085805B DED24630A DED0024630A DE1085805B DE 1085805 B DE1085805 B DE 1085805B DE D24630 A DED24630 A DE D24630A DE D0024630 A DED0024630 A DE D0024630A DE 1085805 B DE1085805 B DE 1085805B
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Germany
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mastic asphalt
light
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binder
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Pending
Application number
DED24630A
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English (en)
Inventor
Dr Hans Hinkel
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Deutsche Shell GmbH
Original Assignee
Deutsche Shell GmbH
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/34Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring
    • C08K5/3442Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring having two nitrogen atoms in the ring
    • C08K5/3445Five-membered rings
    • C08K5/3447Five-membered rings condensed with carbocyclic rings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Working-Up Tar And Pitch (AREA)

Description

  • Farbige Gußasphaltmassen Gußasphaltmassen bestehen aus Mineralteikhen und Bindemittel, wobei als Mineral gewöhnlich ein Gemisch von Sand und Füllstoff und gegebenenfalls Gestein feiner Körnung verwendet wird. Die Menge des Bindemittels soll etwas größer sein als zum Ausfüllen der Hohlräume zwischen den Mineralteilchen notwendig ist, so daß eine gut streichfähige Masse entsteht. Da das Bindemittel zudem den tragenden Bestandteil der Masse bildet, verwendet man ziemlich harte und hochschmelzende Sorten, für Straßenbauzwecke z. B. Asphaltbitumen mit einer Penetration von etwa 15 bis 45. In Gußasphaltmassen, welche zur Herstellung von Innenbelägen bestimmt sind, verwendet man meist noch härtere Bindemittel, deren Penetration sogar unter 10 liegen kann.
  • Zur Herstellung der Gußasphaltmassen werden die erforderlichen Mengen des Bindemittels und des Minerals bei einer oberhalb des Schmelzpunktes des Binde-- mittels liegenden Temperatur gemischt, und diese Mischung wird zwecks Erzielung der gewünschten guten Eigenschaften noch längere Zeit auf eine hohe Temperatur erhitzt. Normalerweise wird das Gemisch 4 bis 8 Stunden oder noch länger bei einer Temperatur von 200 bis 2300 C gehalten (»gekocht«). Neuerdings werden Gußasphaltmassen auch zunächst in modernen Mischanlagen in kurzer Zeit aufbereitet, wobei das Bindemittel in feinverteilter Form eingespritzt und sehr innig mit dem Mineral gemischt wird, und nachher in sogenannten Gußasphaltkochern zur Verarbeitungsstelle ausgefahren. Die nach einer dieser Methoden erhaltene gießbar flüssige Masse wird in diesem Zustand eingebaut. Wenn man bei der Herstellung der Gußasphaltmasse nicht genügend »kocht«, erhält man eine Masse, die nicht ganz homogen sowie schlecht gießbar und verarbeitbar ist, so daß z.B. der aus einer solchen Masse hergestellte Belag eine rauhe Oberfläche hat.
  • Zum Einbau von Gußasphaltmassen sind keine Stampf- oder Walzwerkzeuge erforderlich. Gußasphaltmassen eignen sich daher sehr gut für die Herstellung von Fufibodenbelägen in Wohn-, Geschäfts-und Versammlungsräumen und für die Herstellung von Formkörpern, wie Fußbodenplatten. Aber auch für Straßenbauzwecke finden Guß asphaltmas sen Verwendung.
  • Gußasphaltmassen müssen scharf von Stampf- oder Walzasphaltmassen unterschieden werden, welche ebenfalls aus Mineralteilchen und Bindemittel hestehen, bei welchen das Bindemittel aber gerade nicht ausreicht, um die sich zwischen den Mineralteilcher befindenden Hohlräume ganz zu füllen, und bei welchen das Mineralgerüst den tragenden Bestandteil bildet. Stampf- und Walzasphaltmassen werden bei ihrer Herstellung nur kurz Temperaturen zwischen 160 bis 1800 C ausgesetzt, und sie machen keinen Kochprozeß durch.
  • Die in den Gußasphaltmassen gewöhnlich verwendeten Bindemittel sind dunkel gefärbt, so daß die aus diesen Massen hergestellten Fußbodenbeläge und Formkörper eine schwarze bis dunkelgraue Farbe haben. Wenn es sich um Beläge für frenndlich zu gestaubende Wohn-, Geschäfts- oder Versammlungsräume handelt, so sollen diese aber öfters eine andere Farbe erhalten, und auch für Straßenbauzwecke ist es manchmal erwünscht, über farbige Gußasphaltmassen zu verfügen.
  • Zur Färbung von Gußasphaltmassen hat man diesen bisher vorwiegend anorganische Pigmente zugesetzt, beispielsweise Eisen-, Chrom- und Bleioxyde, wodurch jedoch nur verhältnismäßig dunkle Farbtöne erzielt werden können. Auch ist die erforderliche Pigmentmenge relativ groß. Eine Aufhellung der dunkelgefärbten Gußasphaltmassen läßt sich durch Verwendung bekannnter, hellfarbiger Füllstoffe und Aufhellungspigmente, wie Flug- und Filterasche oder Titandioxyd, erzielen.
  • Die Verwendung von organischen Pigmenten ist bisher für die Herstellung farbiger Gußasphalte nicht bekanntgeworden, was wohl darauf zurückzuführen ist, daß sie sich bei den notwendigen hohen Temperatu ren des Kochprozesses zersetzen oder ihre färberischen Eigenschaften aus sonstigen Gründen verlieren. Litholrot wurde zwar bisher als organisches Pigment für Asphalt vorgeschlagen, aber es wurde dabei ausdrücklich bemerkt, daß es viel weniger geeignet ist als die anorganischen Pigmente. Insbesondere hält es die bei dem Kochen von Gußasphalt auftretenden Temperaturen von 200 bis 2300 C nicht aus und ist daher für den speziellen Zweck der Erfindung ganz ungeeignet. Weiterhin ist es bekannt, Asphaltmassen unter Verwendung sogenannter hellfarbiger Bindemittel, wie Stearinpech oder Teerextrakte; herzustellen, welche sich durch organische Farbstoffe der Alizarin-, Anilin- und Anthrachinonreihe anfärben lassen. Auch diese Maßnahmen können jedoch bei Gußasphaltmassen wegen der zu fordernden hohen Hitzebeständigkeit der Farbstoffe nicht angewendet werden. Es wurde auch schon empfohlen, gefärbte Stampf- oder Walzasphaltmassen unter Verwendung von Lösungen oder Suspensionen organischer Farbe stoffe, wie Brillantgrün und Brillantscharlach, herzustellen, welche das betreffende Gesteinsmaterial selbst anfärben, doch kommt diese Arbeitsweise wegen der geringen Hitzebeständigkeit dieser Farbstoffe für die einem Kochprozeß unterworfenen Gußasphaltmassen nicht in Frage. überraschenderweise wurde nun gefunden, daß ein organisches Pigment der Formel welches unter der Bezeichnung Indanthren-Brillantorange GR im Handel erhältlich ist, sich zur Herstellung von hellbraun bis rotgefärbten Gußasphaltmassen sehr gut eignet. Dieses Pigment kann den beim Kochprozeß angewendeten Temperaturen mehrere Stunden ohne Veränderung ausgesetzt werden, und es bietet weiterhin den Vorteil, daß die erzielten Färhungen äußerst echt und beständig sind, so daß nur geringe Mengen des Pigments benötigt werden. Im allgemeinen reichen 0,03 bis 0,1 Gewichtsprozent dieses Pigments bereits aus, um die Gußasphaltmasse gleichmäßig durchzufärben. Hierbei ergibt sich auch ein bedeutender wirtschaftlicher Vorteil gegenüber den bisher zur Herstellung von farbigen Gußasphaltmassen eingesetzten Stoffen.
  • Zur Nuancierung der Farbe kann man die an sich bekannten Aufhellungspigmente mitverwenden. Als solche eignen sich z. B. weiße Metalloxyde; -karbonate und -sulfate, wie Titandioxyd und Schwerspat.
  • Die Menge dieser Aufhellungspigmente richtet sich nach der gewünschten Farbe. Im allgemeinen sind nur verhältnismäßig geringe Mengen der Aufhellungspigmente erforderlich Man verwendet sie z. B. in Mengen von etwa 0,5 bis 2 Gewichtsprozent, berechnet auf die ganze Gußasphaltmasse.
  • In den Gußasphaltmassen können die üblichen Mineralien mit der üblichen Kornzusammensetzung verwendet werden. Zweckmäßig verwendet man helle Mineralien, z. B. Quarzsplitt, Sand und Kalksteinmehl.
  • In den Gußasphaltmassen gemäß der Erfindung verwendet man geeignete sogenannte helle Bindemittel, die eine längere Erhitzung auf 200' bis 2300 C ohne heträchtliche Zersetzung aushalten, z B. Gilsonit, Stearinpech, Albinobitumen (für die Herstellung vgl. die USA.-Patentschriften 2201466, 2231419), und die in der französischen Patentschrift 993 604 beschriebenen Extrakte. Ein sehr geeignetes helles Bindemittel wird in folgender Weise erhalten: Aus einem Naphthensäuren enthaltenden Erdöl werden zunächst die leichten Fraktionen (Benzin, Leuchtöl, Gasöl) durch Destillation abgetrennt. Ein aus dem Rückstand durch Vakuumdestillation gewonnenes Schmieröldestillat wird mit Schwefelsäure behandelt, mit Kalk neutralisiert und redestilliert. Der bei dieser Redestillation verbleibende Rückstand besteht aus Calciumsalzen von Erdölnaphthensäuren und Erdölsulphonsäuren, Öl und untergeordneten Mengen Kalk und Calciumsulfat und kann als Bindemittel verwendet werden.
  • Ein geeignetes helles Bindemittel kann man aus einem Naphthensäuren enthaltenden Erdöl auch gewinnen, indem man zunächst die leichten Fraktionen durch Destillation aus dem Erdöl abtrennt und die Schmierölfraktionen in Anwesenheit von Kalk destilliert. Der bei dieser Destillation verbleibende Rückstand besteht aus Calciumsalzen von Erdölnaphthensäuren, Öl und untergeordneten Mengen Kalk und kann als Bindemittel verwendet werden.
  • Die Herstellung der farbigen Gußasphaltmassen erfolgt auf bekannte Weise, indem man z. B. dem geschmolzenen Bindemittel zunächst die feinsten Mineralien und anschließend allmählich die gröberen Mineralien zugibt. Das Farbpigment kann man zu irgendeinem beliebigen Zeitpunkt zugeben. Dem Vermischen der Bestandteile folgt dann das übliche »Kochen«.
  • Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel näher erläutert: Beispiel 10 Gewichtsteile eines hellen Bindemittels wurden in einem beheizten Rührkessel aufgeschmolzen, und es wurden unter ständigem Rühren nacheinander 0,05 Gewichtsteile des obengenannten organischen orangefarbenen Farbpigmentes, 1 Gewichtsteil Titanweiß, 24 Gewichtsteile Kalksteinmehl, 30 Gewichtsteile Sand, 20 Gewichtsteile Quarzsplitt der Körnung 0/3 mm und 25 Gewichtsteile Quarzsplitt der Körnung 3/5 mm zugesetzt. Anschließend wurde diese Mischung 6 Stunden unter Rühren gekocht, wodurch ein Gußasphalt von kräftiger, rotbrauner Farbtönung erhalten wurde.
  • Als Bindemittel wurde ein bei der Redestillation eines mit Schwefelsäure behandelten und mit Kalk neutralisierten Schmieröldestillats verbleibenderRückstand verwendet. Das Bindemittel hatte die folgenden Eigenschaften: Penetration (100 g, 5 Sekunden, 250 C) 16 Erweichungspunkt (RingundKugel), OC 85,5 Union-Farbe einer Lösung von 1,5 g des Bindemittels in 100 ccm Benzol ..... 2,5 bis 3 Asche, Gewichtsprozent . . ........... 15,9 Vergleichsversuche mit üblichen organischen Farbpigmenten Es wurden gefärbte Gußasphaltmischungen nach dem folgenden Rezept hergestellt: 25 Gewichtsteile Quarzit 2/5 25 Gewichtsteile Quarzsand 25 Gewichtsteile Feinsand 24 Gewichtsteile Kalksteinmehl 1 Gewichtsteil Titanweiß 0,1 Gewichtsteil Pigment 10 Gewichtsteile Bindemittel Das Bindemittel war dasselbe, wie es im Ausführungsbeispiel verwendet wurde.
  • Ein Teil jeder Mischung wurde nach kurzem Mischen bei 2100 C in eine flache Musterdose abgefüllt Ein weiteres Teil wurde im Trockenschrank 6 Stunden auf 2100 C gehalten und anschließend in eine zweite Musterdose gegossen. Nach dem Abkühlen wurden jeweils die beiden Ansichtsmuster im Farb ton verglichen. Die verwendeten Pigmente und die Ergebnisse dieser Prüfung waren: Indanthrenbrillantorange GR . . . unverändert Hansagelb 3R ................. stark verändert Permanentorange G extra stark verändert Heliobordo BLC ...... stark verändert Indanthrenbrillantorange GR ist das erfindungsgemäß verwendete Pigment. Die Formeln der anderen Pigmente sind:
    Handelsaame Formel
    0
    11
    C-CH3
    Hansagelb 3 R CH3O N=N-CH CH8
    I C
    O
    H
    0
    N
    11 11
    C2H5O-C-C HCN½)cl
    Permanentorange G extra -cI
    N
    C2H5O-C-C V ~ NN
    II II
    O N / C=O
    N
    X
    Calciumsalz von
    OH
    Heliobordo BLC zur < N =
    SO3H
    Es ist an sich bekannt, in farbigen Belagmassen helle Bindemittel mitzuverwenden und deren an sich geringes Bindevermögen durch Zusatz spezieller Harze zu verbessern, die bei der selektiven Extraktion von beispielweise Teeren, Pechen oder Bitumen anfallen.
  • Solche Bindemittel lassen sich durch organische Farbstoffe anfärben, und sie werden dann im angewärmten bzw. vorgewärmten Zustand mit den üblichen Füllstoffen und Mineralgemischen zu einem Belagstoff kombiniert.
  • Bei der Gußasphaltherstellung hat man jedoch bisher praktisch ausschließlich anorganische Pigmente, wie Eisenoxydrot, verwendet, da hier ein Kochprozeß erforderlich ist, dem die üblichen organischen Pigmente nicht gewachsen sind. Zur Erzielung eines ausreichend kräftigen Farbtones werden dabei etwa S0lo des anorganischen Pigmentes benötigt, was im Vergleich zu dem erfindungsgemäß verwendeten speziellen organischen Farbpigment ein sehr hoher Prozentsatz ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verwendung eines organischen orangefarbenen Pigments der Formel in geringen Mengen, vorzugsweise etwa 0,03 bis Ojl Gewichtsprozent, und gegebenenfalls zusammen mit bekannten Aufhellungspigmenten zur Herstellung von hellbraunen bis roten Gußasphaltmassen auf der Basis von hellen Bindemitteln und vorzugsweise hellen Mineralien.
  2. 2. Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als helles Bindemittel ein Rückstand verwendet wird, der bei der Redestillation eines mit Schwefelsäure behandelten und mit Kalk neutralisierten Schmieröldestillats aus einem Naphthensäuren enthaltenden Erdöl verbleibt ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 849 824..
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE849824C (de) * 1949-05-21 1952-09-18 Teerstrassenbau M B H Ges Verfahren zur Herstellung von farbigen Belagmassen fuer Strassenbau und aehnliche Zwecke

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE849824C (de) * 1949-05-21 1952-09-18 Teerstrassenbau M B H Ges Verfahren zur Herstellung von farbigen Belagmassen fuer Strassenbau und aehnliche Zwecke

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