DE848962C - Eisenbahnschwelle aus Stahlbeton - Google Patents

Eisenbahnschwelle aus Stahlbeton

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DE848962C
DE848962C DEP23983A DEP0023983A DE848962C DE 848962 C DE848962 C DE 848962C DE P23983 A DEP23983 A DE P23983A DE P0023983 A DEP0023983 A DE P0023983A DE 848962 C DE848962 C DE 848962C
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sleeper
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reinforcement
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DEP23983A
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Walter Bau AG
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Dyckerhoff and Widmann AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • E01B3/28Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone
    • E01B3/32Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone with armouring or reinforcement
    • E01B3/34Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone with armouring or reinforcement with pre-tensioned armouring or reinforcement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Eisenbahnschwelle aus Stahlbeton Eisenbahnschwellen aus Stahlbeton sind bereits in verschiedensten Ausbildungen bekannt. Neben Schwellen mit einer schlaffen Bewehrung kennt man auch Schwellen mit Stahleinlagen, die parallel zur Schwellenachse verlaufen und aus dünnen Drähten von besonders hoher Festigkeit bestehen, welche die ihnen in einem Spannbett erteilten Vorspannkräfte durch Haftung auf den Beton übertragen. Wenn man als Bewehrung glatte, dünne Drähte verwendet, so ist die Haftung oft ungenügend. Zahlreiche bekannte Vorschläge, um die Haftfestigkeit durch eine besondere Behandlung der Oberfläche der Drahtbewehrungen zu vergrößern, ergaben zwar gewisse Verbesserungen, waren aber gleichzeitig mit einer Verteüerühg der Ilerstellutig verbunden, die unter Umständen die Wirtschaftlichkeit einer Eisenbahnschwelle aus Stahlbeton in Frage stellte.
  • Gleiche Erwägungen gelten für d,ie verschiedenen Maßnahmen, die ebenfalls bereits bekanntgeworden sind, um eine zuverlässige Übertragung der Vorspannkräfte durch eine besondere, an den beiden Schwellenenden erfolgende Verankerung der Bewehrung zu erzwingen. Abgesehen davon, daß Vorschläge dieser Art im Vergleich zum sogenannten Stahlsaitenbeton einen größeren Stahlaufwand bedingen, entstehen durch besondere Verankerungen der Bewehrung an den beiden Enden der Schwelle zusätzliche Kosten, die bei einer Massenanfertigung unter Umständen erheblich ins Gewicht fallen. Abgesehen hiervon bleibt der Nachteil bestehen, daß zur Erzeugung der Vorspa-nnkräfte besonders ausgebildete, vor allem verstärkte Schalungen benötigt werden, oder daß ein besonderes Spannbett zur Verfügung stehen muß, wobei die auf diesem Spannbett erzeugten Vorspannkräfte erst nach dem Erhärten des Betons in diesen übergeleitet werden.
  • Man kennt schließlich auch Eisenbahnschwellen aus Stahlbeton, bei welchen die zunächst schlaff eingelegten Bewehrungen erst nach dem Erhärten d=es Betons unter Spannung gesetzt werden. In diesem Zusammenhang hat vor allem ein Vorschlag praktische Bedeutung gewonnen, bei. welchem der Schwelle ein Bündel von Drähten aus Stahl hoher Streckgrenze eingefügt wird, wobei der einzelne Draht dieses Bündels schlaufenförmig in Form eines endlosen Linienzuges ausgebildet ist. Die Drähte werden vor der Betonierung mit Bitumen bestrichen und in dieser Form in den Schwellenkörper eingebettet. Die Schwelle ist in der Mitte geteilt, wodurch eine Streckfuge gebildet wird. Nach dem Erhärten des Betons werden die beiden Schwellenhälften mit Hilfe von hydraulischen Pressen, die außen an, den Schwellenhälften angreifen, auseinandergezogen. Dadurch kommen die eingebrachten Drahtbündel in Spannung, die durch nachträgliches Ausbetonieren der Lücke in Schwellenmitte auf der gewünschten Höhe gehalten wird.
  • Obwohl eine derartige Ausbildung einer Eisenbahnschw-elle aus Stahlbeton den einleitend behandelten Schwellenkonstruktionen in gewissen Punkten überlegen ist, haben die mit Schwellen dieser Art gewonnenen praktischen. Erfahrungen nicht voll befriedigt.
  • Bei einer Eisenbahnschwelle spielt neben der statischen Beanspruchung die dynamische Beanspruchung eine wesentliche Rolle. Letztere entsteht beim raschen Herunterdrücken der Schwelle unter der über sie rollenden Last. Unter dem Einfluß der Massenträgheit treten irr der Schwelle bestimmte Biegebeanspruchungen mit Zugbeanspruchungen auf der Unterseite der Schwelle unter den Schienen und Zugbeanspruchungen auf der Oberseite der Schwelle in der Mitte zwischen den Schienen auf. Dazwischen liegen Punkte ohne Biegebeanspruchung. Dadurch, daß bei dem bekannten Vorschlag der Schwellenkörper in der Mitte unterteilt ist und die mit irgendeinem Material ausgefüllte Streckfuge B4egezugspannungen keinesfalls sicher übertragen kann, entsteht ein schwacher Punkt, der .die Sicherheit der Schwelle gefährdet und ihre Lebensdauer verkürzt.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß gerade diese Art von. vorbekannten Eisenbahnschwellen aus Stahlbeton anderen Bauarten, die ebenfalls mit Vorspannung arbeiten, aus verschiedenen Gründen überlegen, ist, wenn es, gelingt, den obenerwähnten Nachteil zu beseitigen. Dies wird erfindungsgemäß in erster Linie dadurch erreicht, daß die erwähnte Streckfuge aus der Mitte zwischen den beiden Schienenauflagen an einen der beiden Punkte verlegt wird, in welchem die aus den Biegebeanspruchungen resultierenden Momente- einen Nullwert oder einen Null tunlichst nahekommenden Wert annehmen.
  • Die Erfindung verbessert gleichzeitig eine Eisenbahnschwelle aus Stahlbeton auch noch nach einer anderen Richtung.
  • Bei dem bekannten Vorschlag, von dem die Erfindung ausgeht, ergeben sich aus der Verwendung von schlaufenförmigen Drahtbündeln Schwierigkeiten in bezug auf die «'irtschaftlichkeit der Hersbellung. Drähte, die hohe V orspanakräfte aufnehmen müssen, sind bekanntlich wesentlich teurer als Rundeisen und Flachstähle, deren Streckgrenze nur 6o bis 65 kg/mm2 1r,-trägt. @\'eiterhin bereiten die Formgebung wrid das Durcheinanderflechten einer Vielzahl von vergleichsweise dünnen Drähten bei einer Massenfertigung, mit der bei Eisenbahnschwellen von vornheriii zti rechnen ist, erhebliche Schwierigkeiten.
  • Bei dem bekannten Vorschlag, von dem die Erfindung ausgeht, ist es nicht möglich, diesen Schwierigkeiten etwa dadurch zu begegnen, daß man statt der Vielzahl von einzelnen schlaufenartig gewundenen Drähten nur wenige, dafür aber entsprechend stärker dimensionierte l>ewelirtingen benutzt. In diesem Fall würden nämlich die auf den Innenseiten der Schlaufen zwischen Beton und Draht entstehenden LochleibungsdrückeWerte annehmen, die nicht vertretbar wären.
  • Demgegenüber schlägt dies Erfindung vor, als Bewehrung ein zu einem in sich geschlossenen Linienzug aus zwei ini wesentlichen geradlinig verlaufenden Ästen und aus z,N-ci diese verbindenden Halbkreise verformtes Band aus Flachstahl zu benutzen. Dadurch treten wesentliche Ersparnisse und Vereinfachungen bei der Herstellung der Schwelle ein, insbesondere wenn inan sich vergegenwärtigt, daß bei der Herstellung von Eisenbahnschwellen den Grundsätzen einer ausgesprochenen Massenfertigung Rechnung getragen werden muß.
  • Schließlich besteht ein weiterer Vorschlag der Erfindung darin, das Auseinanderpressen, der beiden durch die erwähnte Streckfuge voneinander getrennten Schwellenteile mit Hilfe einer Presse erfolgen zu lassen, die im Gegensatz zu den bekannten Vorschlägen nicht außen an den Schwellenteilen angreift, sondern die in Aussparungen eingesetzt wird, die im Bereich der Streckfuge im Betonkörper der Schwellenteile vorgesehen sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch sie erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der neuen Eisenbahnschwelle aus Stahlbeton.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht der Schwelle, Fig. 2 eine Draufsicht; Fig. 3 gibt einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. i und Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. i, beide in vergrößertem Maßstab wieder. Der Betonkörper der Schwelle ist durch eine mit i bezeichnete Streckfugie in die beiden Schwellenteile 2 und 3 unterteilt. Beim Ausführungsbeispiel ist die Streckfuge i nach links an denjenigen Punkt verlegt, in welchem die aus den Biegebeanspruchungen der Schwelle resultierenden Momente einen Nullwert oder einen Null ziemlich nahekommenden Wert annehmen. Die Unterteilung erfolgt durch Einfügen einer dünnen Stahlblecheinlage in die Schalung.
  • Als Bewehrung des Schwellenkörpers dient ein Band aus Flachstahl, das zu einem in sich geschlossenen Linienzug verformt ist und aus den beiden im Ausführungsbeispiel geradlinig verlaufenden Ästen .4, 5 und zwei diese verbindenden Halbkreisen 6, 7 besteht. Die beiden Äste 4 und 5 der Einlage können statt wie beim Ausführungsbeispiel geradlinig auch so gekrümmt verlaufen, daß sie sich den Außenformen der Betonkörper der Schwellenteile 2, 3, die meist nicht von geraden Linien begrenzt sind, anpassen, so daß der Abstand der Einlage von der Außen Nvand der Schwelle, also d-ie sogenannte Iktonüherdeckung, an allen Stellen gleich groß ist.
  • Im Bereich der Streckfuge i ist der Betonkörper der beiden Schwellenteile 2 und 3 mit einer Aussparung 8 versehen, die durch Einfügen eines entsprechend gestalteten Blechkastens in die Schalungsform hergestellt wird. Diese Aussparung dient zur Aufnahme der in Fig.3 mit 9 bezeichneten Presse, %%elche nach dem Erhärten des Betons eingefügt wird, um die beiden Schwellenteile 2 und 3 auseinanderzupressen. Dadurch wird dem Stahlband eine Vorspannung von meßbarer Größe erteilt die durch nachträgliches Ausbetonieren der Streckfuge i auf der gewünschten Höhe gehalten wird. Die zur Aufnahme der Presse dienende Aussparung 8 kann nachträglich durch einen Betonpfropfen ausgefüllt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Eisenbahnschwelle aus Stahlbeton mit einer aus endlosen schlaufen.förmigen Stahleinlagen bestehenden Bewehrung, der durch Auseinanderpressen der durch eine Streckfuge voneinander getrennten Schwellenteile nach dem Erhärten des Betons eine Vorspannung von meßbarer Größe erteilt wird, dIie durch nachträgliches Ausbetonieren der Streckfuge auf der gewünschten Höhe gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckfuge aus der Mitte zwischen den beiden Auflagestellen für die Schienen an einen der beiden Punkte verlegt wird, in welchem die aus den Biegebeanspruchungen resultierenden Momente einen Nullwert oder einen Null tunlichst nahekommenden Wert annehmen.
  2. 2. Eisenbahnschwelle, vornehmlich nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung ein zu einem in. sich geschlossenen Linienzug aus zwei im wesentlichen geradlinig verlaufenden Ästen und zwei diese verbindenden Halbkreisen verformtes Band aus Flachstahl ist.
  3. 3. Eisenbah-nschwe.lle nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Streckfuge in den Betonkörpern der Schwellenteile eine Aussparung für eine Presse vorgesehen ist, die nachträglich durch einen Betonpfropfen ausgefüllt werden kann. Angezogene Druckschriften »Die Bautechnik« 1942, Heft 5o/51, S.4So.
DEP23983A 1948-12-08 1948-12-08 Eisenbahnschwelle aus Stahlbeton Expired DE848962C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031334B (de) * 1954-03-26 1958-06-04 Peter Peters Stahlbetonschwelle aus zwei Betonkoerpern mit dazwischen frei liegender, spurhaltender Bewehrung

Non-Patent Citations (1)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031334B (de) * 1954-03-26 1958-06-04 Peter Peters Stahlbetonschwelle aus zwei Betonkoerpern mit dazwischen frei liegender, spurhaltender Bewehrung

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