DE848850C - Verfahren zum Stranggiessen von Legierungen, die zur umgekehrten Blockseigerung neigen - Google Patents

Verfahren zum Stranggiessen von Legierungen, die zur umgekehrten Blockseigerung neigen

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DE848850C
DE848850C DEW1944D DEW0001944D DE848850C DE 848850 C DE848850 C DE 848850C DE W1944 D DEW1944 D DE W1944D DE W0001944 D DEW0001944 D DE W0001944D DE 848850 C DE848850 C DE 848850C
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DE
Germany
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continuous casting
melt
strand
alloys
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Expired
Application number
DEW1944D
Other languages
English (en)
Inventor
Waldemar Dr-Ing Schwarzmaier
Karl Dr-Ing Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wieland Werke AG
Original Assignee
Wieland Werke AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D21/00Casting non-ferrous metals or metallic compounds so far as their metallurgical properties are of importance for the casting procedure; Selection of compositions therefor
    • B22D21/002Castings of light metals
    • B22D21/007Castings of light metals with low melting point, e.g. Al 659 degrees C, Mg 650 degrees C
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/124Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cooling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zum Stranggießen von Legierungen, die zur umgekehrten Blockseigerung neigen Bei der Herstellung von Halbzeug aus Nichteisenmetallen, insbesondere aus Kupfer, Zink, .Alutninium und Magnesium, sowie deren Legierungen werden als .-Xttsgangsstoffe bekanntlich in großem Umfang Metallabfälle und Altmetalle verwendet. Dadurch kann eine solche Anreicherung an unerwünschten Legierungselementen stattfinden, claß ntan durch eine besonders sorgfältige Gattierung hierauf Rücksicht nehmen muß, indem z. 13,. die durch die Abfälle und <las Altmetall eingebrachten unerwünschten Legierungselemente durch den Zusatz entsprechender Mengen von Neumetall verdiintit werden. Obwohl eine solche Art des Zusamtnenlegierens umständliche Probenahmen der Ansgattgsstoffe und unter Umständen wiederholte Anal@sen@restimmungen während des Schtnelzens der Legierung voraussetzt, kann tnan aus vielen Gründen auf die Verwendung der Metallabfälle und des :llttnetalls nicht verzichten.
  • Die Erfindung zeigt nun einen sehr einfachen Weg, wie die Wahl der Ausgangsstoffe bei der Uferstellung auch von Legierungen, deren Gehaltsgrenzen mit peinlicher Genauigkeit eingehalten werden müssen, wie z. 13. l>ei vielen Alutninittmlegierungen, wesentlich abgekürzt, wiederholte Analysecibestimmungen gespart und der Zusatz von Neumetall verringert werden können. Dies geschieht durch die Ausnutzung der bekannten Erscheinung der umgekehrten Blockseigerung, welche sich in der Reg.-!l darin äußert, daß beim Gießen von Blöcken aus Legierungen mit einem größeren Erstarrungsintervall die an verschiedenen Bestandteilen beträchtlich angereicherte Restschmelze auf der Oberfläche des erstarrenden Blockes ausschwitzt. Über die umgekehrte Blockseigerung sind schon viele aufschlußreiche Untersuchungen angestellt und veröffentlicht worden, und ihre theoretischen Grundlagen sind ziemlich geklärt, wenn auch noch keine vollständige Übereinstimmung in den verschiedenen Auffassungen der Fachgenossen erzielt worden ist. Zum Verständnis der Erfindung genügt jedoch die Feststelhing, daß bei der umgekehrten Blockseigerung die Restschmelze im allgemeinen in der Wärineabflußrichtung durch die zuerst erstarrten Metallschichten wandert.
  • Während aber bisher die umgekehrte Blockseigerung ausschließlich als nachteilig empfunden wurde und man sich daher bemühte, sie nach i@-löglichkeit zu unterbinden, wird sie gemäß der Erfindung bewußt dazu ausgenutzt, eine Trennung d<,r Restschmelze von dem schon erstarrten Metall und dadurch eine gewissermaßen selbsttätige Reinigung von Legierungen herbeizuführen. Dies geschieht im wesentlichen dadurch, daß die zur umgekehrten Blockseigerung neigenden Legierungen im an sich bekannten Stranggießverfahren vergossen werden, wobei jedoch dieses Verfahren im Sinne einer Begünstigung der umgekehrten Blockseigerung geleitet und die an der Strangoberfläche austretende flüssige Restschmelze vom Strang entfernt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in der an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel für das Verfahren und für eine Vorrichtung gemäß der Erfindung erläutert ist. In der Zeichnung zeigt Abb. 1 den schematischen Querschnitt einer Stranggießvorrichtung gemäß der Erfindung und Abb. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Abb. 1.
  • In der Zeichnung ist 1 eine gekühlte Gießform bekannter Bauart, durch die das flüssige Kühlmittel in nicht dargestellter Weise geführt wird. In diese Gießform wird das schmelzflüssige Metall stetig eingegossen, und unten wird es aus der Form mit entsprechender Geschwindigkeit stetig als Strang 4 abgeführt. Dabei werden jedoch die Gießbedingungen, insbesondere Kühlung und Gießgeschwindigkeit, so geregelt, daß beim Austritt des Stranges 4 aus der Form nur eine schmale Randkruste erstarrt ist und der sogenannte flüssige Gießkopf 5 möglichst tief ist. Es ist zwar bekannt, das Stranggießverfahren so zu leiten, daß der Strang beim Austritt aus der Gießform nur in einer Randkruste erstarrt ist, doch bemüht man sich bei diesem bekannten Verfahren, die dann noch fehlende Erstarrung des ganzen Querschnittes möglichst rasch und möglichst mit einer waagerechten Erstarrungsfront zu bewirken. Handelte es sich aber bisher uni die Aufgabe, Legierungen, die zur umgekehrten Blockseigerung neigen, zu vergießen, dann erstrebte man von vornherein eine möglichst rasche Erstarrung über den ganzen Querschnitt, damit für die Ausbildung von Seigerungserscheinungen keine Zeit blieb.
  • Beim dargestellten _#,usfülirungsbeispiel handelte es sich um die Aufgabe, eine Schmelze initfolgender Zusammensetzung herzustellen: 3,8 bis 4,3% Cli, o,9 bis 1,4% Mn, 0,3 bis 1,2% Mg, 0,2 bis o,7%Si, Rest Al mit üblichen Verunreinigungen. Infolge der Verwendung von Altmetallen und Abfällen ergab sich jedoch in der Gießerei unabsichtlich eine Schmelze von folgender Zusammensetzung: 6,o% Cu, 1,2% Mn, 1,6% Mg, 0,9/o Si, 0,4% Fe, o, i % Ti, o,2 % Zn, 0,20/0 Ni, o,o5% P1), Rest A1.
  • Bei der bisherigen Arbeitsweise hätte man min die Schmelze nach der zuletzt genannten Analyse dergefordertenZusammensetzung anpassen müssen, indem man eine entsprechende Menge von Beinaluminium und gegebenenfalls noch einige, im Hinblick auf die Treffsicherheit 1>e1 der Ei-reicliun der Sollanalyse hochlegierte Legierungsbestandteile zusetzte. Hierzu wären bei einem Schmelzengewichtvon 5 t etwa2,7 t Reinaluniinuni erforderlich gewesen.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird jedoch die Schmelze der zuletzt genannten Zusammensetzung einfach der Sti-aiiggiefi@-orriclituiig nach Abb. i zugeführt. Dabei sickert die Restschmelze durch die bereits erstarrte Randkruste dcs Stranges und tropft ab. Sie wird in dem Ringgefäß 2 aufgefangen und über die Rinne 7 zu <lein Erstarrungsgefäß 6 weitergeleitet. Das Ringgefäß 2 ist zweckmäßig durch aus dem Ringbrenner 3 at'stretendes Gas beheizt.
  • Die Analyse des erstarrten und von der an seiner Oberfläche ausgetretenen Restschmelze befreiten Stranges 4 ergab folgende Werte: 3.9% C", 1,2% Mg, i,o% Mn, 0,7% Si, RestAlundzulässige Verunreinigungen innerhalb der Toleranzen. Diese Zusammensetzung entspricht also der Forderung, und diese Forderung wurde unter Umgehung aller bisher üblichen verwickelten legierungstechnischen Maßnahmen erfüllt.
  • Die Zusammensetzung der im Gefäß erstarrten Restschmelze ergab folgende Werte: 17,55% Cu, o,55% Mn, 3,500/0 Mg, 2,o6% Si, o,4o% Fe, o,i4% Pb, Rest Al.
  • Aus der Gegenüberstellung der gefundenen Analysenwerte des erstarrten Stranges und der erstarrten Restschmelze ergibt sich einerseits, da.ß sich nicht alle Legierungsbestandteile an der umgekehrten Blockseierung bei diesem Ausführungsbeispiel beteiligen,' und andererseits, daß die Bestandteile, die sich an der umgekehrten Blockseigerung beteiligen, dies in verschieden großem Ausmaße tun. Im vorliegenden Fall hat sich in der Restschmelze das Cu fast verdreifacht, das Si und das Mg mehr als verzweifacht. Der Fe-Gehalt der erstarrten Restschmelze entspricht demjenigen der unreinen Schmelze. Das Pb liat sich wiederum fast
    verdreifacht ini Gegensatz zum 1In, das in der
    erstarrten hestschinelze einen geringeren Wert als
    in dem Strang erreicht hat.
    Bei anderen Legierungen liegen die Verhältnisse
    ganz -ihnlich wie beidem mitgeteiltenAttsführungs-
    beispiel. In jedem Fall ist es verliältnisniäßig leicht,
    durch einen Versuch die Frage zu klären, welche
    Legieruiigshestandteile einer aus den verschieden-
    artigsten Altmetallen und Allfällen erschmolzetieti
    Legierung sich all der umgekehrten Blockseigertlng
    beteiligen und in welchem Ausmaße sie das tu!i.
    WeichtdieZusaminensetzung eitler ohne sorgfältige
    Legiertiligsarheit leergestellten Schmelze wesentlich
    von der geforderten Analyse ah, dann ist es unter
    llnistiinden zweckmüßig. (las Stranggießverfalir:u
    genüiß der Erfiildulig zeveinial durchzuführen.
    Bei der f-Ierstellung eines 12"-I3olzells betrug
    die Schmelztemperatur 720' C. Die oben und ttute;i
    offene Durclilaufkokille hatte eine Bauhöhe von
    ]2o niln. Die Kokille war geschlossen, so daß das
    in ihr umlaufende Külilinittel nicht direkt den
    Strang kiihlen komite. Bei der l)i-ciktisclieti Durch-
    tührting des eriin(lungsgem@ißen Verfahrens er-
    folgte die Kühlung der Kokillen finit Frischwasser.
    Die Gießgeschwindigkeit betrug 5o inin proMinute.
    Die @e«ciuuencl@estschmelze stellt meist einwert-
    volles Produkt zum Alislegieren voll solchen

Claims (3)

  1. PATEN T A N S P R L C H E i. Verfahren zum Stranggießen von Legi:-rungen, die zur umgekehrten Blockseigerung neigen, gekennzeichnet durch eine solcheDurchführung des Stranggießverfahrens, daß die umgekehrte Blockseigerung begünstigt wird, wobei die an der Strangoberfläche austretende flüssige Restschmelze vom Strang entfernt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfallrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (all einer an sich bekannten Stranggießform (i) eilte in einem Abstand angeordnete Auffangvorrichtung (2) nachgeschaltet ist, in welcher die durch die erstarrte Randkruste des entstehenden Stranges (.4) ausgetretene Restschmelze aufgefangen und gegebenenfalls mittels einer 1Ziline (;) ztt einen] Erstarrtnig,;-hehälter ((i) weitergeleitet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeiclinet, daß das Auffanggefäß (2) beispielsweise durch Gas beheizt ist. Schmelzen dar, die zu geringe Mengen des Metalls enthalten, (las in der erstarrten Restschmelze am reichlichsten vorhanden ist.
DEW1944D 1945-02-27 1945-02-27 Verfahren zum Stranggiessen von Legierungen, die zur umgekehrten Blockseigerung neigen Expired DE848850C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2607739A1 (fr) * 1986-12-03 1988-06-10 Cegedur Procede et dispositif de coulee dans une fosse, sans risque d'explosion, de l'aluminium et de ses alliages, notamment avec le lithium

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2607739A1 (fr) * 1986-12-03 1988-06-10 Cegedur Procede et dispositif de coulee dans une fosse, sans risque d'explosion, de l'aluminium et de ses alliages, notamment avec le lithium
EP0271417A2 (de) * 1986-12-03 1988-06-15 Pechiney Rhenalu Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Aluminium und seinen, insbesondere Lithium enthaltenden Legierungen, in eine Grube ohne Explosionsgefahr
EP0271417A3 (en) * 1986-12-03 1988-07-20 Cegedur Societe De Transformation De L'aluminium Pechiney Method and apparatus for casting aluminium and its alloys, particularly those containing lithium, in a pit without the risk of explosion

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