DE848174C - Einrichtung an Muellwagen zur Verteilung des Ladegutes in dem Sammelbehaelter - Google Patents

Einrichtung an Muellwagen zur Verteilung des Ladegutes in dem Sammelbehaelter

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DE848174C
DE848174C DEP18509D DEP0018509D DE848174C DE 848174 C DE848174 C DE 848174C DE P18509 D DEP18509 D DE P18509D DE P0018509 D DEP0018509 D DE P0018509D DE 848174 C DE848174 C DE 848174C
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Hilding Linde
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    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 1. SEPTEMBER 1952
ρ AS'509 Xl j 81 d D
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an Müllwagen zur Verteilung des Ladegutes in dem auf dem Wagen angebrachten Sammelbehälter.
Hei Entleerung von Müllgefäßen in fahrbare Sammelbehälter oder .Müllwagen ist es wesentlich, dal.! die Last einigermaßen gleichmäßig verteilt werden kann, so daß der Rauminhalt des Behälters möglichst gut ausgenutzt wird. Dies kann bei einer Entleerung von Hand in offene Sammelbehälter in gewissen Fällen dadurch erreicht werden, daß die Entleerung entlang den Rändern der Behälter an verschiedenen Stellen erfolgt. Bei größerer Höhe der Behälter sowie bei mehr oder weniger geschlossenen Behältern, insbesondere bei staubfreier Entleerung mittels besonderer Einrichtungen, kann die Verteilung des Mülls jedoch nicht auf diese Weise erfolgen. Sofern zum Aufziehen und Entleeren der Gefäße technische Einrichtungen angewendet werden, wird der Müll im allgemeinen immer an einer bestimmten Stelle in den Lastraum geschüttet, so daß dieser ungenügend ausgenutzt wird. Es sind zwar schon in Müllwagen verschiedene Verteilungseinrichtungen für die Last an sich bekannt. Diese können jedoch entweder nicht verwendet werden, weil die Last durch das Dach in den Behalter eingeführt wird, oder sie sind zu kompli-
ziert und unzuverlässig. Eine besonders zweckmäßige Lösung dieses Problems wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß in oberhalb des eigentlichen Sammelbehälters gelegenen Lagerungseinrichtungen zwei oder mehrere unten mit einer Verteilungseinrichtung versehene Arme schwenkbar gelagert sind und daß die Arme an eine Antriebsvorrichtung angeschlossen sind, um die Arme und das Verteilungsglied hin und her ίο zu bewegen.
Das Verteilungsglied kann durch eine im oberen Teil des Sammelbehälters angeordnete waagerechte oder zweckmäßig etwas schräg gestellte Platte gebildet sein, deren Längsrichtung zur Längsrichtung des Behälters im rechten Winkel steht. Die Platte kann gerade oder, um eine Verteilung der Last auch nach den Seiten zu ermöglichen, mehr oder weniger pflugförmig gestaltet sein. Wenn eine Entleerungshaube für eine staubfreie Entleerung benutzt wird, sind die Arme zweckmäßig an beiden Seiten der Einschüttöffnung in der Haube vorgesehen, wo sie am oberen Teil der Haube angeordnet sein können. Die Arme können mit einem Gelenk versehen sein, so daß das Verteilungsglied bei der Rückwärtsbewegung aufwärts geschwenkt werden kann, oder das Verteilungsglied kann auch mit den Armen gelenkig verbunden sein. Statt zwei gegenüberstehender Arme können auch zwei Armpaare vorgesehen sein, die an ihren oberen Enden schwenkbar gelagert sind und an ihren unteren Enden mit dem Verteilungsglied derart gelenkig verbunden sind, daß das Verteilungsglied eine Parallelbewegung und/oder eine Drehbewegung gegenüber den Armen bei deren Schwenkbewegung ausführt. Ein Armpaar kann mit Langlöchern für das Verteilungsglied versehen sein, so daß dieses bei der Rückwärtsbewegung nach oben schwenken kann, indem die Lagerzapfen in den Schlitzen gleiten. Die Arme können mit einer drehbar gelagerten Achse fest verbunden sein, die mittels einer Handkurbel über eine Transmission betätigt werden kann, aber zweckmäßiger ist es, zum Schwenken der Arme einen oder mehrere hydraulisch bewegte Kolben zu verwenden, insbesondere falls Drucköl zum Kippen des Sammelbehälters oder für andere Bewegungen zur Verfügung steht. Eine elektrische Kraftquelle kann ebenfalls benutzt werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, in der
Fig. ι eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Endansicht einer Ausführungsform eines Müllwagens gemäß der Erfindung zeigt, während
Fig. 3 und 4 Einzelheiten und
Fig. 5 eine Abänderung der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausfühiungsform zeigen.
Der auf einem Lastwagengestell angeordnete Sammelbehälter 1 ist oben mit einer Haube 2 versehen, die in einer bekannten Bauart ausgeführt sein kann und ein Entleeren von Müllgefäßen durch eine öffnung 3 ermöglicht, die für gewöhnlich durch einen Deckel 4 geschlossen gehalten wird.
Der Behälter ist um eine Achse 5 schwenkbar am Fahrzeugrahmen gelagert und kann durch Kippen nach hinten mittels eines hydraulischen Antriebs 24 entleert werden. Der untere Teil 6 der hinteren Fläche des Behälters ist an ihrem oberen Ende bei 7 drehbar gelagert und mit zwei je mit einer Nut versehenen Segmenten 8 ausgestattet, an denen die Enden von Seilen 9 befestigt sind, deren andere Enden bei 10 am Gestell befestigt sind. Beim Kippen nehmen der Behälter 1 und die hintere Fläche 6 die in Fig. 1 in strichpunktierten Linien gezeigte Lage ein.
An beiden Seiten der Entleerungsöffnung 3 sind in der Haube zwei Armpaare 11, 12 bei 13, 14 schwenkbar gelagert, deren untere Enden mit Hilfe von ösen 15, 16 mit einem Verteilungsglied 17 gelenkig verbunden sind. Dieses Verteilungsglied ist im Ausführungsbeispiel durch eine schräg gestellte Platte veranschaulicht, deren der Arbeitsfläche entgegengesetzte, hintere Seite zur Erleichterung der Rückwärtsbewegung eine konvexe Form hat. An beiden Seitenwänden der Haube 2 ist je ein Zylinder 18 drehbar gelagert, und mit dem Arm 12 ist ein im Zylinder beweglicher Kolben mit seiner Kolbenstange gelenkig verbunden. Die Arme it, 12 und das Verteilungsglied 17 führen durch Zufuhr von Drucköl mit Hilfe eines Ventils abwechselnd auf die eine oder die andere Seite des Kolbens eine Schwenkbewegung aus, wie dies durch strichpunktierte Linien veranschaulicht ist. Das Verteilungsglied führt hierbei relativ zu den Armen eine Parallelbewegung und/oder eine Drehbewegung aus.
Beim Beladen des Behälters nehmen die Anne die in Fig. 1 links gezeigte Endlage 25 ein. Wenn das Ladegut über die strichpunktierte Kurve 27 nach oben reicht, werden die Arme 11, 12 in ihre 1Oo andere Endlage 26 gebracht, wobei das \rerteilungsglied die obere Schicht des Gutes gegen die vordere Wand des Behälters bewegt. Das Verteilungsglied wird hierauf in seine Ausgangslage zurückgebracht, wobei die abgerundete hintere Fläche verhindert, daß das Verteilungsglied bei der Rückwärtsbewegung das Gut wieder mit zurückbringt. Dies kann außerdem dadurch verhindert werden, daß die ösen 15, 16 in den Armen 12 in einem Langloch 20 gelagert sind. Damit das Verteilungsglied die Last auch nach den Seiten verschieben kann, kann es Pflugform oder eine andere hierfür geeignete Form erhalten.
Die gezeigte Ausführungsform kann auch, ohne daß vom Prinzip der Erfindung abgewichen wird, auf verschiedene andere Weise ausgebildet werden. So kann man z. B. statt zweier Armpaare nur ein Armpaar verwenden, so wie dies in Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Gemäß Fig. 3 sind die Arme in zwei Teile 2ia, 21* unterteilt, die bei 22 gelenkig miteinander verbunden sind. Das Verteilungsglied i/a ist hier mit dem Teil 216 verbunden, der während des Arbeitshubs an einem an dem Armteil 2i" befestigten Stützanschlag 23 anliegt. Der Arm 2if in Fig. 4 ist bei 22" mit dem Verteilungsglied ijb gelenkig verbunden, das während des Arbeitshubs
an einem Stützanschlag 23" anliegt. Durch die Gelenke 22, 22" wird die Rückbewegung des Verteilungsglieds erleichtert. Statt zweier Kolben 18 kann auch ein einziger Kolben angewendet werden, falls die entsprechenden Arme 12, 2ia oder 2if durch eine die Kraft aufnehmende Achse verbunden sind. Statt einer hydraulischen kann auch beispielsweise eine elektrische Treibvorrichtung oder ein mechanisches Getriebe mit Kurbel zur Anwen- '
dung gelangen. ,
Die Bewegung des Verteilungsglieds kann zweckmäßigerweise selbsttätig, abhängig von der Bewegung der I lebe- oder Einfüllvorrichtung ausgeführt sein. d. h. die !'reibvorrichtung für die Verteilungsx orriehtung kann beispielsweise durch eine Yorichtung zum lieben oder Einfüllen des Gutes in den Sammelbehälter derart betätigt werden, dal.i das Yerteilungsglied nach dem Einfüllen des Gutes zuerst einen Arbeitshub und danach eine Rückw ärtsbewegimg ausführt.
Fig. 5 zeigt eine solche Einrichtung. Das Yerteilungsglied 2<S wird hier von zwei Armen 29 getragen, die an ihren oberen Enden durch eine durchgehende, drehbar gelagerte Achse 36 verbunden sind und normalerweise die in gestrichelten Linien gezeigte, von der Entleerungsstelle entfernte linke Endlage einnehmen. In der Höhe der beiden Arme 29 ist eine auf zwei Kettenrädern 31.
32 laufende endlose Kette 30 angeordnet. Auf der das Kettenrad 31 tragenden Achse ist eine Scheibe
33 angebracht, an der ein Seil 34 mit seinem Ende befestigt und teilweise aufgerollt ist. Das Seil ist mit seinem anderen Ende bei 35 am Arm 29 befestigt. Wenn sich die Scheibe 33 von links nach rechts dreht, werden die Arme 29 in der Richtung des !'feiles// von der in der Zeichnung in strichpunktierten Linien gezeigten rechten Endlage in die entgegengesetzte linke Endlage gebracht. Zur Rückbewegung der Arme in Richtung des Pfeiles , I kanu eine entsprechende Yorrichtung an der hinteren Seite der ! I au be 2 angeordnet sein.
I )as Müllgefiil.i τ,~ wird mit Hilfe eines Laufwagens 38 geheben, der in Führungen 39 beweglich angeordnet ist. An dem Laufwagen 38 ist ein ilebeseil 40 befestigt. Das Seil läuft über eine Rolle 41. über eine Scheibe 43, die auf einer drehbaren Achse 44 frei drehbar angeordnet ist, sowie über einen mehrspurigen Seilblock 45, 46 bis zum Punkt 4S. Außerdem läuft das Seil über zwei RoL len einer Reihe von Führungsrollen 42. Die Blockscheiben 45 sind au einem verschiebbaren Kolben eines hydraulischen llebezugs 47 frei gelagert, und das Seil 40 ist an diesem Kolben befestigt. Wenn der Kolben aus der in ausgezogenen Linien dargestellten Lage in die in strichpunktierten Linien gezeigte Lage nach oben gedrückt wird, wird der Laufwagen 38 infolge der Übersetzung des Seilblocks bis in die zur Entleerungslage des in strichpunktierten Linien gezeichneten Gefäßes 37 gehoben.
Die eine der Blockscheiben 46 ist mit der Achse 44 fest verbunden und wird von dieser gedreht. Auf der Achse 44 ist ferner ein Kettenrad 4c) fest angebracht, das über eine Kette 50 ein Kettenrad treibt, dessen Achse die Kette 30 bewegt. Hieraus geht hervor, daß das Verteilungsglied 28 während der Aufwärtsbewegung des Gefäßes in der Pfeilrichtung A geschwenkt wird und sich während der Senkung des Gefäßes in der Pfeilrichtung B l>ewegt, wobei es den Inhalt des Gefäßes in den vorderen Teil des Behälters und auch nach den Seiten verschieben kann, falls es mit schräg nach hinten gerichteten Enden versehen ist.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Einrichtung an Müllwagen zur Verteilung des Ladegutes in dem auf dem Wagen angebrachten Sammelbehälter mittels schwenkbarer Verteiler, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere unten mit einem Verteilungsglied versehene Arme oberhalb des Sammelraums an ihrem oberen Ende schwenkbar gelagert sind und die Arme unter Einwirkung einer Antriebsvorrichtung stehen, die geeignet ist, die Anne mit dem Verteilungsglied hin und her zu schwenken.
2. Einrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme an der Entleerungshaube gelagert sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme zur Ermöglichung eines TTeraufschwenkens des Verteilungsglieds bei der Rückwärtsbewegung mit einem Kniegelenk versehen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Yerteilungsglied derart mit den Armen verbunden ist, daß es bei der Rückwärtsbewegung nach oben schwenken kann.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Yerteilungsglied von zwei Armen getragen wird, die an ihren oberen Enden jeder für sich schwenkbar gelagert und an ihren unteren Enden gelenkig mit dem Verteilungsglied derart verbunden sind, daß das Yerteilungsglied gegenüber den Armen bei deren Schwenkbewegung eine Parallelbewegung und/oder Dreh- no bewegung ausführt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilungsglied in einem Armpaar in Langlöcherii derart gelagert ist, daß das Yerteilungsglied bei der Rück- nj wärtsbewegung nach oben schwenken kann.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Yerteilungsglied aus einer Platte besteht, deren der Arbeitsfläche abgewendete Fläche einen kurvenförmigen, konvexen Querschnitt aufweist, und das Yerteilungsglied mit den Armen mittels zweier vorspringender Zapfen od. dgl. drehbar verbunden ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehen- '25 den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arme mit Hilfe eines oder mehrerer zweck- glied von einer Vorrichtung zum Heben oder
mäßig in beiden Richtungen hydraulisch be- i Einfüllen der Last in den Sammelbehälter der-
wegter Kolben schwenkbar sind. ; art betätigt wird, daß das Verteilungsglied
9. Einrichtung nach einem der vorhergehen- j nach Entleerung der Last zunächst erst einen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ! Arbeitsgang und danach einen Rückwärtsgang
die Antriebseinrichtung für das Verteilungs- ausführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5325 8.52
DEP18509D 1947-09-01 1948-10-16 Einrichtung an Muellwagen zur Verteilung des Ladegutes in dem Sammelbehaelter Expired DE848174C (de)

Applications Claiming Priority (2)

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Publications (1)

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DE848174C true DE848174C (de) 1952-09-01

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BE (1) BE493203A (de)
CH (1) CH268108A (de)
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FR (1) FR1007571A (de)
GB (1) GB686825A (de)

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