DE846344C - Haltevorrichtung fuer Muttern, Bolzen od. dgl. - Google Patents

Haltevorrichtung fuer Muttern, Bolzen od. dgl.

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DE846344C
DE846344C DET3316A DET0003316A DE846344C DE 846344 C DE846344 C DE 846344C DE T3316 A DET3316 A DE T3316A DE T0003316 A DET0003316 A DE T0003316A DE 846344 C DE846344 C DE 846344C
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DE
Germany
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nut
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resilient
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George August Tinnerman
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Tinnerman Products Inc
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/044Nut cages
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 11. AUGUST 1952
T 3316XII1 4? a
Die Krtindung betrifft Vorrichtungen zum Halten von Muttern. Bolzen, Schrauben, Xieten u. dgl. in der I-age, in der diese an einem Träger anzubringen sind.
Ks ist bereits eine Mutternhaltevorrichtung bekannt, welche an einem Träger durch eine leicht durchzuführende, klemmend oder schnappend wirkende Befestigungsmal.Snahme angebracht wird, die viel schneller und erheblich billiger ist als die bei üblichen kähgartigen Vorrichtungen, welche einen kostspieligen und zeitraubenden Niet- oder Sch we iß Vorgang erfordern.
Bei der \ erwendung von Mutternhaltevorrichtungen dieser Art. wie sie in der amerikanischen Patentschrift 2391046 beschrieben sind, hat sich in Fällen, in welchen eine kraftgetriebene Vorrichtung verwendet wird, um einen Bolzen auf einer vorher derart angebrachten Mutter festzuziehen, gezeigt, daß die stoßende Einwirkung des angetriebenen Werkzeugs im ersten Stadium des Eindrehens des Bolzens in die Mutter gelegentlich eine Verschiebung der Mutter und des Mutternhalters aus der richtigen gegenseitigen Stellung bewirkt. Gemähi der Erfindung werden solche Mutternhalter u. dgl. so ausgebildet, daß sie wirksam in der angebrachten Stellung gesperrt und verankert sind und deshalb einer solchen Einwirkung eines kraftgetriebenen Werkzeugs oder einer anderen Kraft Widerstand
leisten können, welche eine Verschiebung der Mutter und des Mutternhalters aus ihrer richtigen wirksamen Stellung bewirken könnte.
Nachstehend wird die Erfindung im einzelnen an Hand der Abbildungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen. Von diesen ist
Fig. ι eine perspektivische Ansicht, die eine Mutter mit einem Mutternhalter nach der Erfindung ίο in einer öffnung eines Bretts od. dgl., welches im Schnitt dargestellt ist, angebracht veranschaulicht; Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht, die die Mutter und den Mutternhalter in der endgültig angebrachten Stellung zeigt, in welcher Sperrklappen oder Ansätze an den Mutternhalter in eine Stellung umgebogen sind, in welcher sie den Halter gegen Lösen oder Verschiebung aus der angebrachten Stellung verriegeln;
Fig. 3 ist ein Schnitt, der die angebrachte Mutter mit dem Mutternhalter von einem Ende des Mutternhalters aus gesehen zeigt;
Fig. 4 ist ein Schnitt, der die gleiche Anordnung von einer Seite des Mutternhalters aus gesehen zeigt;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Mutter und den' Mutternhalter gemäß Fig. 3 von unten nach Linie V-V in Richtung der Pfeile gesehen;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht des Mutternhalters gemäß den Fig. 1 bis 5 für sich; Fig. 7 ist eine Endansicht ähnlich Fig. 4 und zeigt die Haltevorrichtung in Verwendung zum Halte!1, eines Bolzens in der angebrachten Stellung;
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig. ι und zeigt den Mutternhalter in der anfängliehen angebrachten Stellung in Verwendung zum Halten einer Mutter, die mit einem Sperrelenu-nt aus Fiber oder plastischem Werkstoff versehen ist, durch welches eine Gewindeverriegelung des Bolzens nach seinem Anziehen bewirkt wird. Fig. 9 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 8 und zeigt den Mutternhalter in endgültig angebrachter Stellung, nachdem die Sperransätze in die Stellung umgebogen worden sind, in welcher sie den Mutternhalter gegen Lösen oder Verschieben sichern; Fig. 10 ist eine Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 9, in welcher, um die Mutter, den Mutternhalter und das Gewindeverriegelungselement teilweise im Schnitt erkennbar zu machen, Teile weggebrochen sind; Fig. 11 ist ein Schnitt, der in Seitenansicht eine abgeänderte Ausführungsform veranschaulicht, bei welchem die Mutter mit einem Sperrelement aus Fiber oder plastischem Werkstoff ausgerüstet ist, durch welches eine Gewindeverriegelung des damit verbundenen Bolzens bewirkt wird;
Fig. 12 ist eine ähnliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer mit einem Mutternhalter kombinierten Mutter mit einem Gewindeteil, mit dem federnde zungenartige Elemente zusammenwirken, durch die eine automatische Gewindesicherung des Bolzens bewirkt wird;
Fig. 13 ist eine ähnliche Ansicht einer anderen Ausführungsform einer mit einem Mutternhalter zusammenwirkenden Mutter mit einem Gewindeteil in Form einer mit Außengewinde versehenen Nabe zum Zwecke einer Gewindesperrung des Bolzens, und
Fig. 14 ist eine Seitenansicht einer anderen xAus führungsform der Erfindung mit einer Mutter, die durch einen inneren röhrenförmigen, mit Gewinde versehenen Teil des Körpers der Befestigungsvor richtung gebildet wird.
Die Fig. ι bis ό zeigen eine Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung 10 nach der Erfindung zur Verwendung als Haltevorrichtung für eine Mutter. Diese Vorrichtung besteht aus einem Metallblechkörper von einer Größe und Gestaltung, die durch die Gestalt und Größe der Mutter gegeben ist, mit welcher zusammen die Vorrichtung Verwendung finden soll, und die leicht für die Verwendung zusammen mit irgendeiner anderen Art von Mutter oder damit äquivalenten Klemmvorrichtung, wie z. B. einem Bolzenkopf, ausgebildet werden kann.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Haltevorrichtung als solche zur Verwendung mit einer normalen Vierkantmutter mit Innengewinde ausgebildet, die in der Haltestellung über einer im allgemeinen rechteckigen öffnung 1 in einem tragenden Teil, wie einem Brett oder einer Platte /', angebracht werden soll. Zur Herstellung der Haltevorrichtung 10 kann jedes geeignete Metallblech verwendet werden, jedoch vorzugsweise federndes Metall, wie Federstahl oder kaltgewalzter Stahl mit federnden Eigenschaften. Der Rohling aus Metallblech, aus dem die Mutternhaltevorrichtung hergestellt werden soll, wird so gebogen, daß sich eine Grundplatte oder ein mittlerer Teil 11 ergibt, welcher eine vergrößerte Durchtrittsöffnung 12 für den Bolzen aufweist, ferner Endteile, die sich in der gleichen allgemeinen Richtung erstrecken, und ein Paar von nachgiebigen federnden Fingern oder Federarmen 14 bilden, die einander entgegengesetzte Wandungsteile, die gegeneinander leicht nach außen geneigt sind, aufweisen. Die Seitenkanten der federnden Arme 14 sind in geeigneter Weise unterschnitten, um derart seitliche Vorsprünge 15 zu bilden, während die freien Endteile verringerte Breite besitzen, und zwar eine etwas geringere als die Breite der Wandungsöffnung 1. Diese freien Endteile von verringerter Breite werden so umgebogen, daß sie innere Flansche 16 und durch Rückwärtsumbiegung sich nach außen erstreckende Zungen, Hakenelemente 17 od. dgl. bilden, die sich in ungespanntem Zustande in einem etwas größeren Abstand voneinander befinden als der Breite der öffnung 1 in dem Brett. Diese Hakenelemente 17 sind ferner vorzugsweise in einem vorbestimmten Abstand von den Innenfianschen 16 vorgesehen, welcher im wesentlichen der Wandstärke des Brettes neben der öffnung in diesem entspricht, so daß sie gegenüberliegende Randteile der Öffnung des Brettes anschmiegend unter Reibung umgreifen.
An den Seiten des Mutternhalters 10 sind getrennte und unabhängige. Sperransätze oder Ohren 19
angebogen, die sich von den Seitenkanten des Mittelteils ι ι des Körpers nach unten erstrecken. Wie in Fig. i, 3 und 6 dargestellt, sind die Sperransätze 19 in ihrer durch die gestrichelten Linien in Fig. 3 und die vollen Linien in Fig. 1 und 6 veranschaulichte Ausgangslage in nach außen geneigter Stellung angeordnet. Die Sperransätze 19 liegen in diesel" nach außen geneigten Ausgangsstellung den seitlichen Yorsprüngen [5 der Federarme benachhart, jedoch sind sie räumlich von diesen so getrennt, daß sich diese Teile gegenseitig nicht stören oder in irgendeiner Weise das Riegen der federnden Anne 14 in dem Maße, welches für eine leichte und schnelle Anbringung der Haltevorrichtiing notwendig ist. in ihre erste angebrachte Stellung, wie in Fig. 1 veranschaulicht, beeinträchtigt wird.
Nachdem die Haltevorrichtung so zunächst angebracht worden ist, werden die .Sperransätze io nach innen gebogen, um nun am rückwärtigen Ende der seitlichen Yorsprünge an den federnden Armen 14 Anschläge zu bilden, wie dies in Fig. 2 und 4 und in vollen und in Fig. 3 in gestrichelten Linien dargestellt ist.
Die (iesamtform der Mutternhaltevorrichtung besitzt daher die Gestalt eines Käfigs, in welchem die Mutter .Y durch die gegenüberliegenden Wandungen der Federarme 14 an den linden des Mutternhalter* und die nach außen geneigten Sperratisätze 11; längs der Seiten des Philters festgehalten wird. Die ganze Vorrichtung ist so ausgebildet, daß sie der allgemeinen Gestalt der Mutter entspricht, jedoch etwas großer als diese, um derart gewisse Verschiebungen der Mutter innerhalb des Halters zu ermöglichen. Die Anordnung ist ferner so. daß die federnden Arme 14 so weit auseinandergespreizt werden können, wie dies notwendig ist, um das Ilineingleiten der Mutter Λ durch den Kaum zwischen den Haken 17 an deren Enden in eine Stellung zu ermöglichen, in der der !falter die Mutter in Art eines Käfigs, der durch die federnden Arme und die Sperrarme gebildet wird, in ihrer anfänglichen nach außen geneigten Stellung, wie beschrieben, hält. DieGewindeöffnung der so durch den Mutternhalter von vergleichsweise größeren Abmessungen gehaltenen Mutter fluchtet nun mit der erweiterten Durchtrittsöffnung υ für den Holzen in dem mittleren Teil der Haltevorrichtung und kann inner halb des Mutternhalters sich vergleichsweise erheblich, und zwar so weit verschieben, wie dies notwendig ist, um eine .Nichtübereinstimmung der Offnungen oder andere Unregelmäßigkeiten der Bolzenlöcher in den zu befestigenden Teilen auszugleichen.
Die Gesamtheit der Mutter und des Mutternhalters kann derart leicht und schnell durch bloßes Zusammenpressen der äußeren geneigten, gegenüberliegenden Wandteile der federnden Arme 14. um derart die Enden der Haken 17 aufeinander zu nach innen zu bewegen, an der Öffnung I des Bretts angebracht werden. In diesem Zustande liegen die Enden der Haken 17 noch immer in einem größeren Abstande voneinander als der Breite 1 des Bretts.
Daher wird bei Anbringung des Mutternhalters zunächst ein Haken durch die Öffnung hindurch- gesteckt, während der andere noch auf der Fläche des Bretts neben der öffnung liegt. Das Spiel zwischen der Mutler und den federnden Armen 14 ermöglicht ein folgendes Einpressen des letzteren Hakens und ein genügendes Rückspringen desselben, so daß auch er die Öffnung passieren und nunmehr in seine Lage gelangen kann. Die federn ! den Arme werden dann von dem-auf sie ausgeübten Druck entlastet, und infolge ihres nunmehrigen Bestrebens, ihre nach außen geneigte Stellung wieder einzunehmen, werden beide Haken 17 nach außen ausgespreizt und gelangen daher unter Reibung in greifenden Fingriff mit den benachbarten Rand kanten der Öffnung des Bretts, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist. um so nunmehr die Mutternhalte vorrichtung in der der ersten Phase des Anbringens entsprechenden Stellung zu halten. Die so angebrachten federnden Arme 14 nehmen nicht völlig ihre normale ungespannte Stellung ein, sondern bleiben etwas nach innen gespannt, in der Eingriffsstellung der Haken, die aus Fig. 4 ersichtlich ist. Das Anbringen der Haken 17 der federnden Arme in der Öffnung erfolgt daher ausschließlich durch Federwirkung und ohne die Notwendigkeit, die Haken mechanisch zu biegen.
Wenn die Haken 17 sich in der Eingriffsstellung in der öffnung des Bretts, ti. h. in der ersten Phase der Anbringung der Mutternhaltevorrichtung befinden, so werden die nach außen geneigten Sperransätze 19 durch ein geeignetes Werkzeug in eine Stellung gebogen, in welcher die Kanten der An sätze sich in dem Wege der seitlichen Vorsprünge 15 der Federarme, die in Fig. 2 und in vollen und in Fig. 3 in gestrichelten Linien erkennbar sind. befinden.
In dieser Stellung dienen die Sperransätze 19 als Anschläge, die zur Anlage gegen die seitlichen Vorspränge 15 der federnden Arme J 4 gelangen und derart eine Bewegung der federnden Arme nach innen, die ein Außereingriffkommen der Haken 17 aus ihrer Lage in der Öffnung des Bretts bewirken würde, verhindern. Die Haken 17 werden daher durch die Sperransätze 19 in dieser Stellung verriegelt und gegen Verschiebung durch irgendeine ähnliche Kraft, die sonst eine Änderung ihrer Stellung oder ihre Entfernung aus dem Mutternhalter bewirken könnte, gehalten, was sonst beispielsweise bei der Verwendung einer kraftgetriebenen Vorrichtung zum Einschrauben des Bolzens in die in dem Mutternhalter befindliche Mutter eintreten könnte. In der endgültig angebrachten Lage des Mutternhalters halten die nach innen gebogenen Flanschen 16 die Mutter so, daß sie sich außer Berührung mit dem Brett befindet und daher wird beim Einschrauben und Festziehen des Bolzens die Mutter gegen die Innenflanschen 16 gezogen, die derart abgeflacht werden und in Spannung gelangen. Die dadurch in den inwärtigeu Flanschen 16 erzeugte Federkraft ist bestrebt, die Mutter von dem Brett aus nach außen zu drücken, und zwar so, daß eine Verstärkung der Reibung
zwischen den Gewindegängen der Mutter und denen des Bolzens eintritt, die eine wirksame Gewindesicherung für den Bolzen darstellt, welche ein Lösen desselben aus der angezogenen Stellung verhindert.
Wie in Fig. 7 dargestellt, ist die neue Haltevorrichtung auch anwendbar als solche für einen Bolzen B oder eine andere klemmend wirkende Befestigungsvorrichtung mit einem Kopf 5, dessen ίο Gestalt und Abmessungen denen der Mutter etwa entsprechen, welche bei den in Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsformen verwendet sind. Der Kopf 5 des Bolzens läßt sich leicht in den Halter 10 einbringen und die Gesamtanordnung ebenso schnell «5 und einfach an der öffnung 1 des Bretts anbringen, wie dies Fig. 7 erkennen läßt, und zwar in derselben allgemeinen Art, wie sie oben beschrieben wurde, gemäß welcher die federnden Arme 14 so betätigt werden, daß die Haken 17 in Randteile der Öffnung ι des Bretts eingreifen. Die Sperransätze 19 werden dann nach innen gebogen, so daß sie zur Anlage an die seitlichen Vorsprünge 15 der federn den Arme gelangen, um diese in der endgültig angebrachten Stellung der Haltevorrichtung, in welcher der Bolzen dadurch in wirksam befestigter Stellung, die das nunmehrige Aufschrauben einer Mutter auf dieselbe ermöglicht, zu sperren.
In manchen Fällen ist es notwendig oder erwünscht, eine stärkere Verriegelungswirkung auf dem Bolzen zu erzielen. Wie in den Fig. 8, 9 und 10 gezeigt, wird in diesen Fällen die Haltevorrichtung 10, von an sich ähnlicher Ausbildung wie die in den Fig. 1 bis 6 beschriebene, so konstruiert, daß sie sowohl eine Mutter ΛΓ1 und ein damit zusammenwirkendes Verriegelungselement, wie einen Ring 20 aus Fiber oder plastischem Werkstoff, festhält. Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform ist dieser Ring 20 in Art einer Scheibe ausgebildet, welche mit dem Kopf der Mutter durch Klebstoff oder in anderer geeigneter Weise verbunden und mit einer kreisförmigen, kein Gewinde aufweisenden öffnung 22 versehen ist. die etwas kleiner ist als die mit Gewinde versehene Öffnung der Mutter Λ'1. Die Anordnung ist so, daß, wenn der Bolzen in üblicher Weise in die Mutter Λ1 eingeschraubt wird, er mit seinem Fortschreiten durch die etwas kleinere öffnung 21 in die Scheibe 20 aus Fiber oder plastischem Werkstoff in diese die Gewindegänge einschneidet, die notwendig sind, um derart die dicht verriegelnde Wirkung auf den Bolzen hervorzurufen. In diesem Falle übt das Fiber- oder plastische Material der Scheibe, welches den Bolzen umgibt, eine besonders große, bindende und haltende Wirkung auf einen oder zwei der in Eingriff damit befindlichen Gewindegänge des Bolzens aus, und es ergibt sich so eine wirksame Verriegelung des Gewindes, welche ein Lösen des angezogenen Bolzens verhindert. Bei der in Fig. 11 dar- ] gestellten Ausführungsform einer solchen An- ( Ordnung ist eine solche Sperrscheibe 20 aus Fiber oder plastischem Werkstoff vorgesehen, die von der Mutter Λ'1 unabhängig ist und in ihrer richtigen ; Stellung zu dieser durch eine ähnliche Mutternhaltevorrichtung 10' der gleichen Art mit federnden Armen 14' und nach innen gebogenen Flanschen 16', die sich nach außen erstreckende Haken 17' aufweisen, gehalten wird. Jedoch sind in diesem Falle die federnden Arme 14' und seitlichen Ansätze 19' \ dichter sowohl auf die Mutter aufgepaßt, wie auch : in dichterem Eingriff mit dem Dichtungsring als j dies notwendig wäre, um diese Teile in der fluchtenden Stellung zu halten, in welcher die öffnung 21 in der Scheibe sich in der richtigen Lage zu der Gewindeöffnung der Mutter befindet. Fig. 12 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Mutternhaltevorrichtung so ausgebildet ist, daß durch mit ihr verbundene Vorrichtungen eine automatische Sicherung des damit verbundenen Bolzens erzielt wird. Der Mutternhalter wird in derselben allgemeinen Art ausgeführt und verwendet, wie dies oben unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 erläutert wurde. Jedoch ist außerdem sein mittlerer Teil τ ι mit damit aus einem Stück bestehenden federnden, in den Bolzen eingreifenden Alitteln, wie beispielsweise einem Paar von miteinander zusammenwirkenden federnden Zungen 25, versehen, welche aus dem Teil 11 des Körpers geformt sind und aus der Ebene desselben nach außen vorspringen. Diese Zungen werden vorzugsweise durch ein Paar im Abstand voneinander parallel zueinander liegende Schlitze auf entgegengesetzten Seiten einer mittleren öffnung gebildet, durch welche die Zungen so gebildet werden, daß ihre Enden in einem Abstand voneinander liegen, der der Wurzel des Bolzens entspricht und so unter Spannung in die Gewindegänge des Bolzens eingreifen können.
Fig. 13 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Mutternhaltevorrichtung 10 mit einer anderen Art von damit aus einem Stück bestehenden, in dem Bolzen eingreifenden Mitteln versehen ist, durch welche eine automatische Gewindeverriegelung des Bolzens, ähnlich wie bei der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform, erzielt wird. Der mittlere Teil 11 des Kör- pers des Mutternhalters weist einen mit ihm aus einem Stück bestehenden röhrenförmigen Nabenansatz 20 auf, der aus ihm gezogen ist und aus seiner Ebene nach außen vorspringt. Dieser röhrenförmige Nabenansatz 28 ist mit einem Innengewinde versehen, welches phasenungleich oder etwas kleiner als das Holzengewinde oder etwas verzogen ist und derart eine bindende Gewindesperrwirkung des auf der Mutter 10 angezogenen Bolzens hervorruft.
Fig. 14 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Haltevorrichtung 10 mit dem Mutternkörper zu einem einzigen Körper kombiniert ist, welcher in der Öffnung 1 des Bretts od. dgl. angebracht und in dieser angebrachten Stellung in derselben allgemeinen Art, wie dies oben unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7 beschrieben ist, befestigt wird. Der mittlere Teil 11 dieser Vorrichtung ist mit einer sich nach innen erstreckenden röhrenförmigen Nabe 30 versehen, die aus ihm ausgezogen und mit einem zur Auf-
nahine eines Gewindebolzens geeigneten Gewinde versehen ist. Die so ausgebildete Befestigungsvorrichtung stellt eine sich selbst haltende, aus einem Metallblechstück bestehende federnde Mutter von allgemeiner Verwendungsmöglichkeit dar, und zwar ein vollständiges solches Element von verhältnismäßig geringem Gewicht, das mit besonderem Vorteil bei der Herstellung von leichten Konstruktionen benutzt werden kann. Auch die in Fig. 12 und 13 dargestellten Blechbefestigungsvorrichtungen können ohne die Mutternglieder V verwendet und als federnde einteilige Metallblechmuttern von allgemeiner Verwendungsmöglichkeit zur Befestigung von Bauteilen von niedrigem Gewicht und innerhalb eines weiten Bereichs von verschiedenen anderen, auch nicht baukonstruktiven Amvendungsmöglichkeiten, benutzt werden.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    20
    ι. Aus Metallblech bestehende Vorrichtung zum Halten z. B. von Muttern, Bolzen od. dgl. in der Lage, in der diese an einem Träger anzubringen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem durch Biegen aus einem Metallblechstück hergestellten Halter mit einem Boden und an den Rändern desselben abgebogenen federnden Armen besteht, welche ihrerseits Einrichtungen tragen, die den Halter in der öffnung eines Werkstücks halten, an der das gehaltene Teil zu befestigen ist, und die sich frei und getrennt von dem übrigen Teil des Halters erstrecken, so daß sie leicht zusammengedrückt werden können, um den Halter in der öffnung anzubringen, und daß der Halter einen oder mehrere Ansätze aufweist, die sich von dem Rand des Bodens aus zwischen den federnden Armen erstrecken und so gebogen werden können, daß sie zur Anlage an einen oder beide der federnden Arme gelangen, um diese in der angebrachten Stellung der Vorrichtung zu verriegeln.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Arme einen oder mehrere seitliche Vorsprünge aufweisen und sich von der jedem dieser seitlichen Vorsprünge benachbarten Seite des Bodens ein Ansatz erstreckt, der in die dem Vorsprung anliegende Stellung gebogen werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Paare von Ansätzen., die sich von entgegengesetzten Seiten des Bodens der Haltevorrichtung erstrecken und in die den seitlichen Vorsprüngen der federnden Arme anliegende Stellung gebogen werden können, neben jedem der federnden Arme angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der federnden Arme ein Paar von einander gegenüberliegenden seitlichen Vorsprüngen aufweist und ein Paar von Ansätzeu sich von entgegengesetzten Seiten des l'odens der Vorrichtung jedem Teil der seitlichen Vorsprünge benachbart erstrecken, die in die diesen \'*orsprüngen anliegende Stellung umgebogen werden können.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Arme einen federnden Halter für eine Mutter bilden, indem die Arme nach innen gebogene Flansche aufweisen, welche unter die Mutter zu liegen kommen, ferner sich nach außen erstreckende Haken zum Zwecke der Anbringung der Haltevorrichtung in der Öffnung der !Matte, des Bretts od. dgl., und daß die Mutter durch Ansätze am Boden zwischen den federnden Armen der Haltevorrichtung gehalten wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden Einrichtungen aufweist, welche in einen mit der Mutter zusammenwirkende,n Bolzen eingreifen.
  7. ". Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Boden angeordneten Einrichtungen aus einem Paar Zungen bestehen, die aus dem Werkstoff des Bodens gebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen an dem Boden aus einem damit aus einem Stück bestehenden röhrenförmigen Nabenansatz gebildet sind, der aus dem Werkstoff des Bodens gezogen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden Einrichtungen aufweist, die einen Bolzen oder eine Schraube umgreifen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die am Boden vorgesehenen Einrichtungen aus einem Paar von miteinander zusammenwirkenden Zungen bestehen, die aus dem Werkstoff des Bodens gebildet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die am Boden vorgesehenen Vorrichtungen durch einen mit der Grundplatte, aus einem Stück bestehenden röhrenförmigen Xabenansatz, der aus dem Werkstoff des Bodens gezogen ist, gebildet werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    0 5282 7.52
DET3316A 1949-03-07 1950-10-03 Haltevorrichtung fuer Muttern, Bolzen od. dgl. Expired DE846344C (de)

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