DE844814C - Stahlsteinbalken und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Stahlsteinbalken und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE844814C
DE844814C DEP26194D DEP0026194D DE844814C DE 844814 C DE844814 C DE 844814C DE P26194 D DEP26194 D DE P26194D DE P0026194 D DEP0026194 D DE P0026194D DE 844814 C DE844814 C DE 844814C
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DE
Germany
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stones
auxiliary
reinforcement
groove
ceiling
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Expired
Application number
DEP26194D
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English (en)
Inventor
Werner Mollweide
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/20Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members
    • E04C3/22Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members built-up by elements jointed in line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)

Description

  • Stahlsteinbalken und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erstellung von Decken in massiven Gebäuden erfordert in der Regel Schalungen und Stützen aus Holz, das teilweise nicht wieder verwendbar ist. Das Anbringen von Schalungen und' Stützen erfordert zudem einen unwirtschaftlichen Zeitaufwand. Werden die Decken dagegen aus Fertigteilen, z. B. Betonformkörpern ohne Schalungen und Stiftzen, erstellt, so macht das hohe Transportgewicht vom Erzeugungsort zur Verwendungsstelle die Bereitstellung von Hilfsmitteln, wie Fahr- und Hebezeugen, und von. Mannschaften erforderlich, die eine Verteuerung bedingen.
  • Nach der Erfindung sollen tragende Bauteile, wie Deckenbalken, Unterzüge, Tür- und Fensterstürze, Dachsparren u. dgl., ohne Schalungen und Stützen unmittelbar an ihrem Bestimmungs- -bzw. Verlegungsort aus handlichen Einzelsteinen derart zusammengesetzt werden, daß sie sofort mit einer vorläufig begrenzten Verkehrslast in Gebrauch genommen werden können und nach dem Erhärten der Druckbetonschicht den statischen Anforderungen genügen.
  • Abgesehen von der Eigenart der noch zu erläuternden Beschaffenheit der Steine selbst besteht das dabei anzuwendende- Verfahren in folgenden Arbeitsabschnitten: a) Verlegen eines vorzugsweise stählernen Hilfsträgers geeigneten Querschnitts in Schräglage mit nach oben gerichteter Profilöffnung, wobei die Schräglage durch Unterschieben von Keilen erzielbar ist; b) Einsetzen der Steine in Strangreihe in das Profil des Hilfsträgers, derart, daß die Unterseite aller Steine der Innenfläche eines Schenkels des U-förmigen Profils des stählernen Hilfsträgers anliegt; c) Einsetzen einer spannbaren .Zugbewehrung in die dafür in der Unterseite aller Steine vorgesehene, der Steinlänge entsprechende Nut und Spannen dieser Bewehrung unter gleichzeitigem Zusammenpressen der planparallelen Stirnflächen der Steine, bis diese einen gemeinsamen, durch die Zugbewehrung verbundenen Strang bilden; d) Einsetzen je eines Schubbewehrungsorgan.s in je eine geradlinige Steinbohrung, die die Nut für (las Zugbewehrungsorgan mit der schräg gestellten Steinoberseite durchgehend verbindet; e) Einlegen einer der Zugbewehrung ähnelnden Ililfsbewehrung in die dafür vorgesehene Nut an der nach schräg unten gerichteten Oberseite aller Steine und Spannen dieser Hilfsbewehrung im Sinn des Abschnitts nach c; f) Vermörteln der Zugbewehrungsnut und des dort die Zugbewehrung umfassenden Schubbewelirungsorgans durch Einführen des Mörtels von der schräg oben liegenden Steinunterseite aus durch die jeweiligen Steinbohrungen; g) #%7 enden des Stahlsteinbal.kens noch vor Erhärten des Mörtels durch Wegziehen der Keile um .13 Winkelgrade, bis die Ober- und Unterseite des Stahlsteinbalkens senkrecht stehen, und anschließend um weitere 9o Winkelgrade in die endgültige Balkenlage unter Wegnahme des Hilfsträgers; lt) Lösen der Hilfsbewehrung aus der zugehörigen Nut, Vermörteln auch dieser Nut bzw. Auf-])ringen der Druckbetonschicht.
  • In der Zeichnung stellt dar Fig. i die Seitenansicht eines als Deckenträger ausgebildeten Stahlsteinbalkens, Fig.2 schaubildlich den Querschnitt nach Linie .9-ß der Fig. i, Fig.3 den Querschnitt durch einen Hilfsträger, auf dem die Einzelsteine vor der endgültigen Lage des Sta,hlsteinbalkens zusammengestellt und mit Spannmitteln ausgestattet sind, sowie in Fing. d die Stirnansicht eines Deckenteilstücks mit in Abständen verlegten Deckenträgern nach Fig. i und Füllkörpern.
  • Die rechteckigen, vorzugsweise aus gebranntem Ton oder anderem, den auftretenden Druckkräften des Eigengewichts und der Belastung genügend stan.dhaltende.m. Werkstoff bestehenden Steine m erhalten planparallele Stirnflächen. In die Steine können an sich bekannte Hohlräume zwecks Ciewichtserleichterung eingeformt werden. In der Unterseite jedes Steins ist eine der Länge des letzteren nach sich erstreckende, also durchgehende Nut a vorgesehen.
  • Ihr gegenüberliegend befindet sich in der Steinolierse.ite eine weitere durchgehende Längsnut a1. Beide Nuten a, cal sind durch eine in der Nachbarschaft einer der Stirnflächen befindliche Bohrung g miteinander verbunden. Die Nut a dient zur Aufnalirie eines Zugorgans b, zweckmäßig aus Rundstahl, dessen Länge der Länge des herzustellenden Balkens zuzüglich mindestens der Dicke bzw. Höhe je einer gelochten Druckplatte f1 und einer Anzugnititter f entspricht, welche auf jede der mit Außenl;ctN-illde versebenen Endstrecken des Rundstahls b
    geschoben oder aufgesteckt \%,erden. Die Nut a1 dient
    zur Aufnahme eines dein Zugorgan b ähnelnden, an
    beiden Enden mit gleichen Mitteln f, f1 ausgestatte-
    ten Hilfszugorgans d, während in die Bohrung
    jedes der Steine m zti gegebener Zeit eine Schub-
    bewehrung e, ei eingesetzt wird, die aus einem ge-
    radlinigen Rundstab benötigter 1_änge besteht. der
    an beiden Enden haken- oder bügelartig umge-
    bogen ist.
    Bevor alle Steine in zum Trägerstrang zusam-
    mengesetzt werden, reiht man die Steine auf einem
    U-förmigen profilierten Hilfsträger s, s1, s2 auf.
    Nach dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel des letz-
    teren besteht dieser aus zwei parallel, vorzugsweise
    über der zu überspannenden öffnung, verlegten, L-
    förmig profilierten Metallschienen s. s1, deren einen
    gegenseitigen Abstand zwischen sich belassende,
    einander gegenüberliegende, in derselben Ebene be-
    findliche Schenkel unterflächig durch Brückenstege
    s2 starr zu einer Einheit verbunden sind. Dieser
    gewissermaßen leine Lehre bildende Hilfsträger s.
    s1, s2 wird (s. Fig. 3) an clen :ltlflageli durch einige
    zwischen je zwei aufeinanderfolgende Brückenstc-re
    s' geschobene Keile q in eine vorläufige Schräglage
    gebracht, in der das Aufreihen der Steine und deren
    Verbindung durch die Spannmittel b, d, f, f1 vor
    sich gehen. Erst nach Verstellung des Balkens aus
    den I3itizelsteinen werden die Keile q weggezogen
    und der Hilfsträger s, s1, s2 mit seiner Last in
    Richtung des in Fig.3 gestrichelt dargestellten.
    nicht mit einem ßezur;szeiclien gekennzeichneten
    Pfeils gesenkt, wobei die Schenkel der Brücken-
    stege s2 die Bodenfläche, auf der die weggezogenen
    Keile q ruhten, zur Unterlage erhalten.
    Geschieht der geschilderte Vorgang auf den Ruf-
    lagerflächen der in Fig. i mit r. r1 bezeichneten
    Mauern unmittelbar neben der endgültigen Ver-
    legungs- bz%N#. Bestimnititigsstelle.(1es Trägerstrangs.
    so ist es klar, daß es nur eines Abnehmens bzw.
    Wegziehens des Hilfsträgerh s, .s1, s2 mit anschlie-
    ßendem Hochrichten de: fertig verspannten Balkens
    um 9o Winkelgrade im I)rehsitin des gestrichelten
    Pfeils bedarf, um den Balken an die endgültige
    Stelle hinzurücken.
    Sind in der aus h ig. 3 ersichtlichen Schräglage
    alle. Steine m in das oben offene Profil des flilfs-
    trägers eingereiht worden, so wird zunächst das
    Zugorgan b in die Nuten a eingelegt und durch Be-
    tätigung der Mittel f, f1 so stark vorgespannt, bis
    alle Stirnwände der Steine unverrückbar zusam-
    inengepreßt sich aneinanderlegen. Hierauf werden
    die Schubbewehrungen e, ei von zier Unterseite aus
    in die Bohrungen .- eingesetzt, worauf auch die
    llilfst@ewehrun@g r1 in <lie ztisamnieliliängende Nuten-
    reihe a1 eingelegt und soweit durch ihre Mittel f, f'
    gespannt wird, wie es li<itig erscheint, um zti den
    Druckkräften in den mitereti Steinhälften ungleiche
    Druckkräfte in den oberen Steinhälften zti ver-
    meiden.
    Nach einer Verschiebtin- der Schubstäbe e. ei.
    bis deren untere Bügelenden ei das Zugorgan b
    gleichmäßig umfaßt haben, wird Zementmörtel in
    Richtung des mit lx#zeirhneten Pfeils von der
    schräg nach oben gerichteten Unterseite aller Steine aus in die Nuten a und in einen Teil der Bohrungen g eingeführt, bis die Nuten a gefüllt und die Bewehrungen b umhüllt sind. Die Beschaffenheit der Mörtelmasse erlaubt, ohne ein Erhärten des Mörtels abzuwarten, nach Wegziehen der Keile q das nunmehr einsetzende, schon geschilderte Wenden des Hilfsträgers mit seiner Steinbalkenlast um 45 Winkelgrade nach unten und zügig folgend die Abnahme des Hilfsträgers, das weitere Wenden des Stahlsteinbalkens nach oben um 9o Winkelgrade sowie schließlich die Entfernung der Hilfsbewehrung d, f, f l aus den INutenreihen a1.
  • Zur Verwendung als Deckenträger sind in die Flankenflächen der Steine yn etwa in halber Höhe der Steine deren Länge nach durchgehende Nuten h, hl eingelassen; sie dienen zur Aufnahme von Nocken k an einer der beiden Seitenflächen von Hohlsteinen i, il zur Ausfüllung der Abstände zwischen jeweils benachbarten Deckenbalken. Diese Füllsteine i, il werden paarweise verlegt. Um dabei die wechselnden Achsabstände der Deckenträger zu berücksichtigen, lassen sich die Füllsteine in verschiedenen Breiten herstellen. Zwecks Toleranzausgleichs kann dabei zwischen benachbarten tiokkenfrei gchaltenen Seitenflächen der Füllsteine eine boge z, vorgesehen werden, in welche ein Druckkeil t eingetrieben wird; zu diesem Zweck ist der ollere "feil der Fuge zweckmäßig trichterförmig erweitert. 'Nach dem Eingreifen der zweckmäßig als Leisten durchgehenden Nocken k in die zugehörige Nut lr, lil wird die Lage der Füllsteine durch clen Keil t für die einstweilige Verkehrsbelastung der Decke durch Bildung eines belastbaren Gewölbes vorläufig gesichert. Die endgültige Sicherung gesch,ieht erst nach Einbringen der von den Druckkeilen befreiten Fugen mit Druckbeton 2e, und nach Verlegen eileer Verteilungsbewehrung fit und einer olleren Zugbewehrung o in der Nähe der Auflager.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. @Stahlsteinbalken. verwendbar als Deckent äger, Unterzug.Tür- oder Fenstersturz, Dachr. sparren u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Balkensteine (m) unvermörtelt aneinanderstoßen und daß sie durch eine eingelegte 7ugl>ew-elirting (b) mit an den Enden angeordneten Spannmitteln (f) verspannt sind. z. Balkenstein nach Anspruch t, gekennzeichnet durch _je eine Nut an der Ober- und Unterseite zum Einbringen einer Hilfs- und einer Z ugbeweh rang. 3. Balkenstein nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine die beiden Nuten , (a, a1) an der Unter- und Oberseite verbindende Bohrung (g) zum Einsetzen vnn Bügeln (e, ei) als Schullbewehrung. .I. Balkenstein nach Anspruch 2 oder 3, vornehmlich zur Herstellung von Deckenträgern und Dachsparren, gekennzeichnet durch angeformte Haltemittel, z. B. eine Nut (h, hl), an den Steinflanken zum Einsetzen von Deckenfüllkörpern (i, il). 5. Verfahren zur Herstellung von Stahlsteinbalken unter Verwendung von Balkensteinen nach einem der Ansprüche t bis 4, .dadurch gekennzeichnet, daß es unmittelbar an der Verlegestelle durchgeführt wird, und zwar in folgen-den Arbeitsgängen: a) Verlegen eines vorzugsweise stählernen Hilfsträgers mit @im wesentl.ichen U-förmigem 4uerschnitt in Schräglage mit nach oben gerichteter Profilöffnung, wobei die Schräglage zweckmäßig durch Unterschieben hölzerner Langkeile (q) erzielt wird; b) Einsetzen der Balkensteine in das Profil des Hilfsträgers, und zwar mit der Oberseite auf dem unteren Flansch (s) des Hilfsträgers; c) Einlegen der Zugbewehrung (b) in die dafür vorgesehene Nut (a) an der schräg nach oben gerichteten Unterseite der Balkensteine und Spannen der Bewehrung, Wollei die planparallelen Stirnflächen der Steile unmittelbar zusammengepreßt werden; d) Einsetzen der Bitgel (e, ei) als Sc@i@uhllewehrung in die von oben nach unten verlaufenden Bohrungen (g) der Balkensteine; e) Einlegen einer Hilfsbewehrung (d) in die dafür vorgesehene Nut (a1) an der schräg nach unten gerichteten Oberseite der Balkensteile und Spannen dieser Bewehrung; f) Vermörteln der Nut (a) für die Zugbewehrung an der schräg oben befindlichen Unterseite der Balkensteine; g) Wenden des Balkenfis noch vor Erhärten des Mörtels, und zwar zunächst durch Wegnehmen der Keile (q), so daß der Balken flach liegt, und anschließend um weitere 9o Winkelgrade in die endgültige Balkenlage unter Wegnahme des Hilfsträgers; 1i) Lösen -der Hilfsbewehrung in der Nut (a1) an der Oberseite und Vermörtelndieser Nut bzw. Aufbringen einer Druckbetonschicht. 6. Decke mit Stahlsteinbalken nach Anspruch :4, gekennzeichnet durch in Balkenrichtung geteilte Füllkörper (i, il), deren Außenflanken Haltemittel (k) zum Einsetzen in Haltemittel (h, hl) der Balkenflanken aufweisen und deren Innenflanken oben zur Bildung einer Keilfuge (v) leicht abgeschrägt sind, wobei die Fuge (v) zur Aufnahme eines später zu entfernenden Hilfskeils (t) dient, der den Halt der Füllkörper (i, il) durch Bildung eines belastbaren Gewölbes bis zum Erhärten des Fugenbetons sichert.
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