DE8435100U1 - Rolladen - Google Patents
RolladenInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
- E06B9/174—Bearings specially adapted therefor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
- E06B9/174—Bearings specially adapted therefor
- E06B2009/1743—Bearings specially adapted therefor allowing radial roller movement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Rolladen
Die Erfindung betrifft einen Rolläden mit oberhalb seiner Schienenführung
angeordneter Wickelwalze.
Bei solchen Vorrichtungen, welche auch Rollgitter und Rolltore umfassen,
erweist sich die ortsfeste Drehlagerung der Wickelwalze insofern als nachteilig,
als, in Abhängigkeit von der jeweiligen Wickeldicke der Rollpanzer, im oberen Endbereich der Schienenführung über Gebühr beansprucht
wird. Bei geringem Wickelvorrat ergibt sich dort nämlich eine recht starke
Abwinklung zur Schienenführungsebene. Bei zunehmendem Wickeldurchmesser verringert sich dieser Winkel mehr zugunsten einer crstreckungsgleichen
Ausrichtung. Die Konsequenzen sind: Erhebliche Undichtigkeit im Einlaufschlitzbereich, da dieser unter Berücksichtigung der Kipplage
der Rollpanzerlamellen breiter sein muß, weiter Knickbeanspruchungen der Rollpanzerlamellen, Belastung ihrer Verbindungsstellen etc.. Desweiteren
laufen solche Rolladen zu Öffnungsbeginn ziemlich geräuschvoll durch das ruckartige Gleiten über die obere Führungskante, was obendrein noch den
Verschleiß fördert.
Aufgab«! der Erfindung ist es, mit baulich einfachen Mitteln einen gattungsgemäßen
Rolladen oder dergleichen so auszubilden, daß unabhängig von der sich ändernden Wickeldicke stets eine führungsgerechte Ausrichtung
des Rollpanzers vorliegt.
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Gelöst ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Wickelwalze
in Abhängigkeit vom Wickeldurchmesser quer zur Ebene der Schie- I
nenführung verlagerbar ist.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Rolladen von
erhöhtem Gebrauchswert erzielt: Unabhängig vom jeweiligen Wickeldurchmesser bildet äer freie mit dem geführten Abschnitt des Roiipanzers stets
eine den Umfang des Wickels tangierende Strecklage. Es kommt nicht mehr zu den materialbeanspruchenden, geräuschbildenden Verkantungen
am Schienenführungsanfang. Auch braucht nicht mehr ein übergroßer, zur Undichtigkeit führender Spalt berücksichtigt zu werden. Die Führung
ist insgesamt verbessert, was sich auch auf die Lebensdauer der Antriebsmittel positiv auswirkt. In baulich vorteilhafter Weise ist weiter so
vorgegangen, daß die Wickelwalze in zwei Läufern gelagert ist, die auf |
quer zur Ebene der Schienenführung ausladenden Führungsstäben ver- |
schieblich angeordnet sind. Diese gegebenenfalls kugelgelagerten Läufer
bringen gleichsam eine Selbstausrichtung für die Wickelwalze. Bei zuneh- &
mendem Wickel vorrat stemmt diese sich selbst ab. Um bei besonders
schweren Einrichtungen die Selbstausrichtung in Gegenrichtung zu begünstigen, wird weiter vorgeschlagen, daß die Läufer in Richtung der
Schienenführungsebene federbelastet sind und sich oberhalb der Schienenführungsebene
auf Höhe der Wickelwalze ein Verschiebe-Widerlager befindet, welches zur Wickelwalze einen Durchtrittsspalt für den Rollpanzer
beläßt. So ist ein in sich geschlossenes Führungssystem realisiert,
ohne daß der Rollpanzer mit der Innenwand des Bauwerks in Berührung
kommt. Natürlich ist auch eine exakt mechanische Steuerung über Spindel m
und Mutter denkbar, ferner eine Art Pendellagerung durch wandseitigen |
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Hangpunktversatz der Tragarme. In anschlaggünstiger Weise sitzen die
Führungsstäbe auf mit Wandbefestigungsplatten ausgestatteten Konsolen. Letzteres führt nicht nur zu einer stabilen Zuordnung am Bauwerk,
sondern zugleich auch zur exakten Gleit-bzw. Rollführung der Läufer.
Unter Nutzung der Stabilität entsprechender Konsolen können die Führungsstäbe im Querschnitt relativ dünn gehalten sein.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch
veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Innenansicht gegen den oberen Teil eines Rolladens bei heruntergelassendem Rollpanzer,
Fig. 2 den Schnitt gemäß Linie H-Il in Fig. 1 und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdarstellung, jedoch bei
hochgezogenem Rollpanzer.
Der im Inneren bspw. einer Garage angeschlagene Rolladen besitzt eine
horizontal gelagerte Wickelwalze 1. An letzterer ist der Rollpanzer 2 befestigt. Der vertikal herabhängende Abschnitt des Rollpanzers läuft in
einer vertikalen Schienenführung 3.
Gebildet ist die Schienenführung 3 von paarig angeordneten U-Profilen,
die mit ihrer U-Öffnung gegeneinandergerichtet sind. Sie erstrecken sich parallel zueinander. Ihre garageneinwärts liegenden U-Schenkel weisen
eine leichte Ausbiegung 4 auf, um den Rolladenpanzer 2 leichter ein-
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hängen zu können. Diese Ausbiegung kann natürlich auch am anderen U-Schehkel vorgenommen sein, was zu einer Art Fangtrichter führt. Das
stirnseitig Einordnen der Rollpanzerlamellen 5 bewirkt eine Ausbiegung 4' des U-Steges.
Die einzelnen in der Horizontalen gelenkig miteinander verbundenen RoII-P3r!2sr!3fTiwi!cn
5 sind «n fhsrsn wirscri Hndsn ίΤϊϊί GiSitbcckchiSf! bestückt
bspw. aus Nylon.
Die Schienenführung 3 überragt die Unterkante 61 der Fenster- oder Toröffnung 6 nach oben hin.
Die Wickelwalze 1 ist in Abhängigkeit vom Wickeldurchmesser quer zur
vertikalen Ebene E-E der Schienenführung 3 verlagerbar. Hierdurch ergibt sich selbst bei unterschiedlichem Wickeldurchmesser stets eine
•benengleiche Ausrichtung des nicht geführten, freien Abschnitts a des Rollpanzers zum geführten Abschnitt b desselben, a ist der Abschnitt,
der an der die Längsmittelachse x-x der Wickelwalze 1 schneidende!;
Diametralen y-y beginnt. Ausgehend von der Position gemäß Fig. 2, in welcher der Rolladen geschlossen ist, stemmt sich die sich verdickende
Wickelwalze 1 zunehmend in Richtung des Pfeiles y quer zur Schienenführungsebene E-E ab.
Auf Höhe der Wickelwalze 1 befindet sich oberhalb der Schienenführung
wandseitig ein Verschiebe-Widerlager 7. Dessen der Wickelwalze 1 zugewandte Seite schließt ebenengleich mit der dortigen Flanke der Schienenführung
3 ab. Die Wand kann schwach konvex gewölbt sein, so daß
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praktisch nur eine Anlage auf Höhe der Linie y-y stattfindet. Die entsprechende
Berührungszone trägt das Bezugszeichen 8.
Durch diese Zuordnungsart liegen stets ideale, tangentiale Zugverhältnisse
von Rollpanzer zu Wickelwalze vor. Der Einlaufspalt Sp kann daher extrem eng gehalten werden, da sich die Position der Rollpanzerlamellen
im Austrittsbereich der Schienenführung nicht verändert. Die Wickelwalze kann daher auch recht tief cshängt werden; eine entsprechend höhere
Anordnung hätte den eingangs erläuterten Nachteil etwas verringert, würde aber auch nur ein Behelf bedeuten und nur für entsprechend hohe
Räume realisiert werden können.
Die Achsenden 9 der Wickelwalze 1 sitzen in Lagern 10, von denen das
eine wahlweise einen Getriebeantriebsmotor 11 tragen kann. Der sich nach
unten etwas verbreiternde Flansch der Lager sitzt auf Führungsbüchsen 12, weiche auf quer zur Ebene E-E der Schienenführung 3 ausladenden
Führungsstäben 13 verschieblich angeordnet sind undmit den Lagern zusammen sogenannte Läufer bilden. Für eine leichtgängige Führung
können die Büchsen 12 Gleit- oder auch Kugellager aufweisen. Um trotz der erreichbaren leichtgängigen Führung die Rückstellung der Wickelwalze
1 in die Ausgangsposition gemäß Fig. 2 noch zu begünstigen, sind die Läufer 12 in Richtung der Schienenführungsebene E-E federbelastet. Die
entsprechenden Federn sind nicht näher dargestellt. Andererseits ist aber auch eine Zwangssteuerung denkbar unter Einsatz einer Spindel mit
darin eingreifender Mutter.
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Darüber hinaus bietet sich auch eine sogenannte Pendel lagerung an, wobei
der deckenseitige Aufhängepunkt der lagertragenden Pendelarme türwandseitig
der Achse x-x liegen mü3te.
Die raumparallel zueinander angeordneten, in einer gemeinsamen Höhenebene
liegenden Führungsstäbe 13 sitzen auf Konsolen 14. Die freien Enden der Führungsstäbe stehen über Winkelstücke 15 mit dieser Konsole
in Verbindung, die selbst in eine vertikal ausgerichtete Wandbefestigungsplatte 16 übergeht. Der Winkelraum zwischen der horizontal ausgerichteten
Konsolenplatte und der Wandbefestigungsplatte weist eine Aussteifung 17 auf. Letztere erstreckt sich in der Ebene der Lager
und läßt beiderseits Befestigungsbereiche für Halteschrauben 18 frei. Zur erleichterten Demontage der Läufer können die Führungsstäbe 13 in
nach oben hin offenen Gabelschenkeln der Befestigungswinkel 15 gehalten sein, und bswp. durch Verschraubung gesichert sein.
Das Ende des geführten Abschnitts b des Rollpanzers trägt einen Anschlag
19, der gegen die der Schienenführung benachbarte Unterkante der Fenster- bzw. Türöffnung anschlägt.
Der äußerst gering zu belassende DurCiitrittsquerschnitt für den Rollpanzer
an der Stelle A kommt auch weitergehenden Bestrebungen entgegen, nämlich die meist als Hohlprofile gestalteten Panzerlamellen mit
einer temperaturdämmenden Füllung auszuschäumen, so daß Maßnahmen solcher Art nicht unwirksam werden durch den früher notwendigerweise
größeren Durchtrittsquerschnitt.
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AfIe in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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ANR: 1348329 18 556 P 1/P/G
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Claims (1)
- •· · · ιιιG. Adolf Lemp KG, Hohenhagener Straße 6, 5630 Remscheid 1SCHUTZANSPRÜCHE1. Rolladen mit oberhalb seiner Schienenführung angeordneter Wickelwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwalzen-Lager (1) in Läufern (10/12) siti sn, die quer zur Ebene (E-E) der Schienenführung (3) verlagerbar sind.2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Läufer (10/12) auf quer zur Ebene (E-E) der Schienenführung (3) ausladenden Führungsstäben (13) verschieblich angeordnet sind.3. Rolladen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Läufer (10/12) in Richtung der Schienenführungsebene (E-E) federbelastet sind und sich oberhalb der Schienenführungsebene auf Höhe der Wickelwalze (1) ein Verschiebe-Widerlager (7) befindet, welches zur Wickelwalze (1) einen Durchtrittsspalt (Sp) für den Rolladenpanzer (2) beläßt.VNR: 107212 ANR: 1348329 18 556 P 1/P,/G./Rz. 12.3.1985If * *i I ♦ · * *• · · · ft ■/24. Rolladen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstäbe (13) auf mit Wandbefestigungsplatten (16) ausgestatteten Konsolen (14) sitzen.VGN: 136735ANR: 1548329 18 556 P 1/P/G22.11.1984
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8435100U DE8435100U1 (de) | 1984-11-30 | 1984-11-30 | Rolladen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8435100U DE8435100U1 (de) | 1984-11-30 | 1984-11-30 | Rolladen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8435100U1 true DE8435100U1 (de) | 1986-04-03 |
Family
ID=6773239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8435100U Expired DE8435100U1 (de) | 1984-11-30 | 1984-11-30 | Rolladen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8435100U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19843526C1 (de) * | 1998-09-23 | 2000-02-24 | Hans Ziegler | Rolladen mit verschwenkbar gelagerter Wickelwalze |
WO2016081576A1 (en) * | 2014-11-21 | 2016-05-26 | Asi Doors, Inc. | Roll-up door with a spiral guide |
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1984
- 1984-11-30 DE DE8435100U patent/DE8435100U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19843526C1 (de) * | 1998-09-23 | 2000-02-24 | Hans Ziegler | Rolladen mit verschwenkbar gelagerter Wickelwalze |
WO2016081576A1 (en) * | 2014-11-21 | 2016-05-26 | Asi Doors, Inc. | Roll-up door with a spiral guide |
US10344527B2 (en) | 2014-11-21 | 2019-07-09 | Asi Doors, Inc. | Roll-up door |
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