DE8427198U1 - Mehrfach ausfahrbares Hubgerüst mit einem mit dem am weitesten ausfahrbaren Teil verbundenen, hydraulisch betätigten Gerät - Google Patents

Mehrfach ausfahrbares Hubgerüst mit einem mit dem am weitesten ausfahrbaren Teil verbundenen, hydraulisch betätigten Gerät

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DE8427198U1
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Description

LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
A 84/097-GM A 733 DP-St/As
21 .2.1986
Mehrfach ausfahrbares Hubgerüst mit einem mit dem am
weitesten ausfahrbaren Teil verbundenen hydraulisch betätigten Gerät
Die Neuerung betrifft ein Hubgerüst für Hublader gemäß
Oberbegriff des Schutzanspruches 1. Das mit dem am weitesten ausfahrbaren Mastteil verbundene hydraulische Gerät kann ein Hubpressezylinder sein, der mit diesem am weitesten ausfahrbaren Mastteil verbunden ist, wobei mit der Kolbenstange eine Kettenrolle verbunden ist, über die eine Kette geführt ist, die einerseits ebenfalls mit diesem am weitesten ausfahrbaren Mastteil verbunden ist und andererseits mit dem Hubschlitten des Gabelstaplers verbunden ist. Dieses f weitere hydraulisch betätigte Gerät kann jedoch auch eine hydraulisch betätigte Zusatzeinrichtung, beispielsweise zum Greifen, Schwenken oder dergleichen sein oder es kann sowohl ein solcher Hubpressezylinder der beschriebenen Art als auch eine Zusatzeinrichtung der genannten Art vorgesehen sein.
30
Bei den bisher bekannten Hubmasten musste die Flüssigkeitszuführung zu den inneren Mastteilen durch Schlauchleitungen erfolgen, die einerseits am Standmastteil, andererseits an dem am weitesten ausfahrbaren Mastteil befestigt sind und selbständig in irgendeiner Weise geführt sein müssen,
4 -
beispielsweise in einer weit verlegten, in Führungen abgestützten Schleife.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, für diese Zuleitungen des Druckmittels zu dem mit dem am weitesten ausfahrbaren Mastteil verbundenen Gerät eine möglichst günstige Anordnung zu finden, die sowohl in Bezug auf den Schlauch und dessen Führung, als auch auf die Beeinträchtigung der Sichtverhältnisse besonders günstig ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Dadurch, daß das Druckmittel durch die Säulenprofile selbst hindurchgeführt ist, ergibt sich eine Möglichkeit, das Druckmittel zu führen ohne daß ein Schlauch in einem Bereich angeordnet sein müsste, in dem der Hubschlitten dicht an der Vorderseite der Hubmastsäule vorbeifährt, oder in dem Rollen des Hubschlittens oder des Hubgerüstes geführt sind. Weiterhin wird ermöglicht, einen e<akt geführten Schlauch parallel zur Kette zu führen und damit so, daß er nicht zusätzlich das Blickfeld einengt, aber auch so, daß er nicht sehr der Gefahr von Quetschungen ausgesetzt ist.
Dabei ergibt sich eine besonders vorteilhafte Anordnung durch die Kombination mit den Merkmalen des Anspruchs 2 und gegebenenfalls 3, durch die sich eine Kettenführung ergibt, die das Blickfeld besonders wenig beeinträchtigt und zudem in Bezug auf die Kraftwirkungslinie der Kettenkraft relativ zu der Kraft in der Kolbenstange der Hubpresse besonders günstig liegt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes dargestellt.
Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf eine sich bis zur Symmetrie S ebene erstreckende Hälfte eines Hubgerüstes.
Figur 2 zeigt eine Vorderansicht des gleichen Hubgerüstes, wobei zur Vereinfachung der Zeichnung die Konturen der Säulen des Standmastteiles und des mittleren Mastteiles und des Zylinders der Hubpresse fortgelassen sind.
Die Säule des Standmastteiles besteht aus einem Doppel-T-Profil und ist durch eine Quertraverse 2 mit einer gleichartigen Säule auf der anderen Seite des Hubgerüstes verbunden. Gegenüber der Standmastsäule 1 ist die Säule 3 des mittleren Hubgerüstes verschiebbar, die mittels einer Rolle 4, die an der Säule 3 gelagert ist, und zwischen den Flanschen der Säule 1 läuft, gegenüber dieser abgestützt ist. Die Säule des inneren Mastteiles besteht ebenfalls aus einem Doppel-T-Profi1 mit den beiden hinteren Flanschen 6 und 7 und den beiden vorderen Flanschen 8 und und dem Steg 10. Am Steg 10 ist die Rolle 4a gelagert, mittels derer die Säule 6, 7, 8, 9, 10 an der Säule 3 geführt ist. Zwischen den beiden Flanschen 7 und 8 ist die Rolle 11 geführt, die an dem Gabel trägerseitentei1 gelagert ist, welches mit dem Gabelträger 13 verbunden ist, der auf seiner Oberseite einen Haltesteg 14 aufweist, der in Üblicher Weise Rastausnehmungen 15 aufweist.
30
Zwischen den beiden nach außen ragenden Flanschen der Standmastsäuie 1 ist der Hubpressezylinder 16 angeordnet, aus dem nach oben eine in der Zeichnung nicht mehr dargestellte Kolbenstange ausfahrbar ist, mit der ein in
as Figur 1 nur strichpunktiert, angedeutetes Kettenrad 17
iverbunden ist, über das die Kette 18 geführt ist, deren in der Zeichnung hinteres Trum mittels eines in der Zeichnung nicht mehr dargestellten verstellbaren Kettenankers mit einem Auslegerarm 20 verbunden ist, der starr mit der Quertraverse
Sverbunden ist.
Mit dem vorderen Flansch 9 der Säule 6, 7, 8, 9, 10 des inneren Mastteiles ist ein Ausleger 21 starr verbunden, an dem mittels eine«; zweiten dargestellten Kettenankers 19 das vordere Trum lOder Kette 18 befestigt ist.
Die aus dem Hubpressezylinder 16 ausfahrbare Kolbenstange ist weiterhin in in der Zeichnung nicht näher dargestellter Weise mit der Säule 3 des mittleren Mastteiles verbunden.
Die Wirkungsweise ist folgende: Wird der Hubpressezylinder 16 mit Druck beaufschlagt, so fährt die Kolbenstange aus diesem aus und hebt dabei das innere Mastteil 3 an .Gleichzeitig wird aber auch das Kettenrad 17 angehoben. Da die Kette 18 einer-
2oseits über den Ausleger 20 mit der Quertraverse 2 verbunden ist und andererseits über das Kettenrad 17 geführt ist, muß das vordere Trum der Kette 18 sich mit der doppei.ten Geschwindigkeit anheben wie das mittlere Mastteil und dessen SäuW 3. Da das vordere Trum der Kette 18 über den Ausleger 21 mit der
2sSäule 6, 7, 8, 9, 10 des inneren Mastteiles starr verbunden ist, wird dieses innere Mastteil somit mit einer Geschwindigkeit angehoben, die doppelt so groß ist wie die Hubgeschwindigkeit, mit der das mittlere Mastteil 3 hochgefahren wird.
30Dabei liegt die Kette 18 in einer zur Fahrzeuglängsmittelebene parallelen Ebene-'und ragt kaum nach der Seite über den Hubpressezylinder 16 hinaus, so daß sie das Blickfeld für den Fahrer nur unwesentlich mehr beeinträchtigt als der Hubpressezylinder 16 selbst.
1Di β Säule 6 bis 10 des inneren Mastteiles ist auf einer Quertraverse 22 abgestützt, auf der die Bodenplatte 23 des Hubpressezylinders 24 abgestützt ist, aus dem eine in der Zeichnung nicht mehr dargestellte Kolbenstange
Ausfahrbar ist» an deren Ende wiederum eine ebenfalls in der Zeichnung nicht mehr dargestellte Kettenrolle gelagert ist, über die eine ebenfalls in der Zeichnung nicht mehr dargestellte Kette geführt ist, die mit ihrem hinteren Trum an der Quertraverse 22 befestigt ist und mit ihrem 10\orderen Trum an dem Gabelträger 13 befestigt ist.
Parallel zu der Kette 18 sind vier nur symbolisch angedeutete Schläuche 25, 26, 27 und 28 geführt, so daß diese ebenfalls das Blickfeld des Fahrers nicht mehr beengen
15als die Kette 18 an sich. Jeder dieser Schläuche ist zu einem Anschluß 29 bis 33 geführt, der in die Mündung einer horizontalen Bohrung 34 bzw. 35 bzw. 36 bzw. 37 eingeschraubt ist. Jede dieser Bohrungen mündet in eine ebenfalls horizontal angeordnete, der Länge nach durch den
2°Steg 10 gehende Bohrung 38, wobei in die beiden oberen Bohrungen 38 je ein Anschlußteil 39 eingeschraubt ist, w^bei in beide dieser Anschlüsse 39 je ein Schlauch 40 geführt ist, wobei die beiden Schläuche 40 über eine Schelle 41, die an dem Hubzylinder 24 befestigt ist, ge-
25iagert ist und zur Versorgung einer am Hubschlitten befestigten Zusatzhydraulik mit Druckmittel dient.
Die beiden in der Zeichnung unteren Bohrungen 38 sind auf ihrer Endseite durch einen Stopfen verschlossen, da-
30für mündet in jeder dieser Bohrungen 38 je eine ebenfalls horizontale Bohrung 42/ in deren Mündungen je ein Anschlußteil 43 eingeschraubt ist. An die beiden Anschlüsse 43 ist über ein Winkelteil 44 je einSchi auch 45 angeschlossen, der zur Versorgung des Hubpressezylinders 24
35mit Druckmittel dient. Durch diese Anordnung ist es mög-
Form. 57» 7.7»
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lieh, die zusammen mit dem inneren Mastteil mit der Säule 6 bis 10 verschiebbaren Teile mit Druckmittel zu versorgen und die dazu erforderlichen Schläuche parallel zur Hubkette 18 zu führen und trotzdem zu den Teilen des inneren Mastteiles zu kommen ohne in den Bewegungsraum der relativ zueinander verschieblichen Mastteile oder der Rollen 4, 4a oder 11 zu kommen.
Werden der Standmastteil 1, 2 und der mittlere Mastteil
mit den Säulen 3 fortgelassen und die Säulen 6 bis 10 mit der Quertraverse 22 als Standmastsäulen festgelegt, so kann das sich damit ergebende Hubgerüst als einfaches Hubgerüst benutzt werden. Sind die Säulen 6 bis 10 relativ gegenüber den Säulen 3 verschiebbar und die
«Säulen 3 als Standmastteile festgelegt, so ergibt sich ein Duplex-Gerüst. Sowohl das einfache, als auch das Duplex-Gerüst können somit mit den gleichen Bauteilen erstellt werden. Die einzelnen Merkmale der Neuerung betreffend die Anordnung der Kette und deren Befestigung an dem aus-
2Ofahrbaren Mastteil und die Anordnung der Schläuche und die Führung des Druckmittels in den ausfahrbaren Mastteil können sinngemäß nicht nur bei Hubgerüsten mit Standmastteilen, mittlerem Mastteil und innerem Mastteil (Triplex-Gerüsten) angewendet werden, sondern entsprechend auch
2sbei anderen Gerüsten beispielsweise bei Gerüsten mit Säulen entsprechend den im Ausführungsbeispiel dargestellten Säulen 1, 3 und 6 bis 10, jedoch ohne einen mit dem am weitesten ausfahrbaren Mastteil verbundenen Hubpressezylinder, so daß die gleiche Kettenführung und Kettenbe-
3ofestigung möglich ist, bzw. wenn anstelle des Hubpressezylinders 24 eine andere mit Druckmittel zu versorgende hydraulische Einrichtung vorgesehen ist, auch mit der vorstehend beschriebenen Schlauchführung.
Form. 572t 7.7·
In der Zeichnung sind mit der gerade nach hinten durchgehenden Bohrung 38 und den Anschlüssen 39 einerseits und mit der durch Stopfen verbundenen Bohrung 38 mit seitlicher Bohrung 42 zwei verschiedene Ausgestaltungsformen dargestellt, jeweils für zwei Anschlüsse. Je nach dem, wie es im jeweiligen Anwendungsfall räumlich günstiger ist, können auch alle vorhandenen Anschlüsse nach Art der Anschlüsse 39 an der Rückseite des Flansches 6, 7 oder io anderer Ausgestaltung alle Anschlüsse an dem seitlichen Anschluß der Bohrung 42 im Flansch 7 angeordy-v net sein.
Bei den heutigen Fertigungsmethoden bereitet es keine Schwierigkeiten, eine gerade lange Bohrung 38 durch den schmaler Steg 10 derart gerade zu führen, daß an keiner Stelle die Wand dr.r Bohrung sich so sehr der Wand des Steges 10 nähert, r^aß nicht mehr die erforderliche Druckfestigkeit gegeben ist. Jede derartige Bohrung schwächt zwar etwas den Steg, jedoch ist, obwohl im unteren Be-
reich 6, 7 der Säule 6, 7, 8, 9 diese durch die Abstutzkräfte der unteren Rollen im Gabelträger belastet wird, dieser untere Bereich von der Biegebeanspruchung infolge von deren Verteilung über die Länge weniger beansprucht, so daß diese Schwächung des Steges und der Flansche in
diesem Bereich ohne weiteres hinnehmbar ist.

Claims (3)

  1. LINDE AKTIENGSELLSCHAFT
    A 84/097-GM A 733 DP-St/As 21 .2.1986
    Schutzansprüche
    Mehrfach ausfahrbares Hubgerüst für Hublader mit einem mit dem Hubladerrahmen mittelbar oder unmittelbar verbundenen Standmast und einem gegenüber diesem verschiebbaren mittleren Mastteil und einem gegenüber dem mittleren Mastteil verschiebbaren inneren, am weitesten ausfahrbaren Mastteil, wobei jeder Mastteil zwei seitliche Säulen aufweist, wobei das Hubgerüst mindestens einen Hubpressezylinder aufweist, der mit dem Standmast verbunden ist, wobei die Kolbenstange des in dem Hubpressezylinder verschiebbaren Kolbens mit dem mittleren Mastteil verbunden ist und wobei mindestens eine Kette vorgesehen ist, die mit einem Ende mit dem Standmast und mit ihrem anderen Ende mit dem unteren Ende des inneren Mastteiles verbunden ist und über eine Rolle geführt ist, die an dem mittleren Mastteil gelagert ist, wobei mit dem inneren Mastteil ein weiteres hydraulisch betätigtes Organ verbunden ist, vorzugsweise ein weiterer Hubpressezylinder vorgesehen ist, wobei an dieser weiteren Hubpresse eine Rolle gelagert ist, über die eine Kette geführt ist, die mit ihrem einen Ende am inneren Mastteil und mit
    .1 ihrem anderen Ende am Hubschlitten befestigt ist und wobei an den Säulen des inneren Mastteiles Rollen geführt sind und/odsr der Hubschlitten dicht ah der Innenseite bzw. Vorderseite der Säulen des inneren Mastteiles vorbei verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Versorgung des weiteren, mit dem am weitesten ausfahrbaren Mastteil verbundenen Organes vorgesehenen Schläuche in der gleichen Ebene geführt sind, in der auch die einerseits mit dem Standmast, andererseits mit dem am weitesten ausfahrbaren Hastteil verbundene Kette (18) geführt ist und daß jeder Schlauch mit jeweils einem Anschluß (29 bis 33) verbunden ist, der in eine Bohrung (34 bis 37) eingesetzt ist, die an der Seite des Vorderflansches (9) der
    Säule (6 bis 10) des inneren Mastteiles mündet und
    die andererseits an der Rückseite der gleichen Säule (6 bis 10) des inneren Mastteiles mündet, wobei in diese zweite Mündung der Bohrung (38, 42) ein Anschluß (39 oder 43) eingeschraubt ist.
  2. 2. Hubgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kette (18) in einer parallel zur Fahrzeug! ängsmittelebene liegenden Enebe geführt ist.
  3. 3. Hubgerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wie an sich bekannt, die einerseits mit dem Standmast, andererseits mit dem mittleren Mastteil verbundene Hubpresse unmitteloar außenseitig nebe>n der Standmastsäule angeordnet ist, vorzugsweise unmittelbar außenseitig neben jeder Standmastsäule eine Hubpresse (16) angeordnet ist.
DE8427198U 1984-09-14 1984-09-14 Mehrfach ausfahrbares Hubgerüst mit einem mit dem am weitesten ausfahrbaren Teil verbundenen, hydraulisch betätigten Gerät Expired DE8427198U1 (de)

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JP (1) JPH0662277B2 (de)
DE (1) DE8427198U1 (de)
GB (1) GB2164318B (de)
IT (1) IT1185715B (de)

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Also Published As

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GB2164318A (en) 1986-03-19
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