DE8424815U1 - Schraubstock - Google Patents
SchraubstockInfo
- Publication number
- DE8424815U1 DE8424815U1 DE19848424815 DE8424815U DE8424815U1 DE 8424815 U1 DE8424815 U1 DE 8424815U1 DE 19848424815 DE19848424815 DE 19848424815 DE 8424815 U DE8424815 U DE 8424815U DE 8424815 U1 DE8424815 U1 DE 8424815U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clamping jaws
- clamping jaw
- guide
- threaded spindle
- vice according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
Description
HOEGER, STELLRECHT & PARTNER
PATENTANWÄLTE
UHLANDSTRASSE UcD 7000 STUTTGART 1 _5 _
A 46 093 b Anmelder: Bessey & Sohn GmbH & Co.
b-204 Besigheimer Str. 40-42
15.August 1984 7120 Bietigheim-Bissingen
SCHRAUBSTOCK
Die Erfindung betrifft einen Schraubstock mit einer handbetätigbaren
Gewindespindel, einer relativ zu dieser unverschiebbaren sowie einer verschiebbaren Spannbacke,
weichletzterer an einer auf der Gewindespindel angeord neten Mutter um eine zur Spindelachse senkrechte Achse
schwenkbar anaelenkt ist.
Derartige Schraubstöcke sind in vielfacher Gestaltung
bekannt (s. z.B. DE-PS 811 215, DE-PS 90 192, DE-PS 371 und DE-OS 32 22 699). Mit diesen bekannten Schraubstöcken
lassen sich Werkstücke nicht nur parallelspannen, d.h. zwischen parallel zueinander verlaufenden Spannflächen
der beiden Spannbacken fixieren, sondern dank der schwenkbaren Spannbacke ist es auch möglich, Werkstücke mit
schräg zueinander verlaufenden Flächen, z.B. ein keilförmiges Werkstück, so einzuspannen, daß es mit seinen
schräg zueinander verlaufenden Flächen satt gegen die beiden Spannbacken anliegt. Allen bekannten Konstruktionen
ist aber gemeinsam, daß, wenn der Schraubstock auf einer Arbeitsplatte befestigt ist, sich die Orientierung der
Gewindespindel nicht ändern lässt, was z.B. den Nachteil mit sich bringt, daß beim Einspannen eines winkelförmigen
Werkstücks derart, daß der eine Schenkel zwischen den Spannbacken liegt und sich der andere Schenkel in Richtung
auf den Griff der Gewindespindel zu erstreckt, der letztere u. Umständen nicht mehr richtig erfasst und betätigt
werden kann, da der Zwischenraum zwischen dem Gewindespindelgriff und dem neben ihm verlaufenden Werkstückschenkel
A 46 093 b
b-204 -*~
15.August 1984
ein Durchgreifen nicht oder kaum noch ermöglicht.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, wird erfindungsgemäss
vorgeschlagen, einen Schraubstock der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß die unverschiebbare Spannbacke
an einer auf einer gewindelosen Verlängerung der Gewindespindel drehbaren Hülse um eine zur Schwenkachse der
verschiebbaren Spannbacke parallele Achse schwenkbar angelenkt ist und die Spannbacken durch Schwenken der
Gewindespindel seitlich gegeneinander versetzt werden können. Wird der erfindungsgemässe Schraubstock dadurch
auf einer Arbeitsplatte oder dergleichen befestigt, daß man die unverschiebbare Spannbacke auf der Arbeitsplatte,
z.B. durch Schraubzwingen, festlegt, lässt sich dennoch die Gewindespindel als Ganzes gegenüber der Arbeitsplatte
und gegenüber beiden Spannbacken verschwenken, so daß es ohne weiteres möglich ist, auch bei einem winkelförmigen
Werkstück einen hinreichenden Zwischenraum zwischen dem Gewindespindelgriff und dem diesem benachbarten
Werkstückschenkel zu schaffen, ohne daß auf die Vorteile der geschilderten bekannten Schraubstöcke verzichtet
werden müsste, nämlich Werkstücke sowohl parallel als auch zwischen schräg zueinander verlaufenden Spannbacken
einspannen zu können. Hinzu kommt, daß der erfindungsgemässse Schraubstock ausserordentlich einfach
aufgebaut ist.
A 46 093 b
b-204 _7_
15.August 1984
um auch bei dem erfindungsgemässen Schraubstock gewährleisten
zu können, daß ein Werkstück zwischen zueinander parallelen Spannflächen der beiden Spannbacken eingespannt
wird, zeichnet sich eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Schraubstocks durch mindestens einen
Führungsstab aus, der parallel zur Gewindespindel durch Führungskanäle in den Spannbacken geschoben werden kann.
Vorzugsweise wird zu beiden Seiten der Gewindespindel jeweils ein Führungsstab vorgesehen. Weisen die Führungsstäbe einen mit der einen Spannbacke zusammenwirkenden
Anschlag auf und werden sie so dimensioniert, daß sie in den Führungskanälen dieser Spannbacke nur schwer verschiebbar
sind, die andere Führungsbacke jedoch leicht auf ihnen gleiten kann, kann es auch nicht passieren,
daß beim Betätigen des Schraubstocks einer der Führungsstäbe aus einer der Spannbacken herausgezogen wird.
Die Spannbacken lassen sich besonders preiswert herstellen und einfach montieren, wenn sie ein Ober- und
ein Unterteil aufweisen, welche durch muldenförmige,
mit jeweils einem Schwenklager versehene Ausnehmungen zusammen einen Durchgangskanal für die Gewindespindel
bzw. deren Verlängerung bilden, wobei sich der Herstellungspreis dadurch noch weiter senken lässt, daß die
beiden Spannbacken identisch ausgebildet werden.
Ober- und Unterteil eines Spannbackens könnten durch entsprechend gestaltete Rastelemente wie Zapfen und
Bohrungen miteinander verrastet werden. Bevorzugt wird jedoch eine Ausführungsform, bei der Ober- und Unterteil
• · ■
A 46 093 b -8_
15.August 1984
durch Schrauben miteinander verbunden sind. Sieht man für
diese Schrauben im Oberteil Kanäle vor, in denen die Schraubenköpfe versenkt sitzen, ergibt sich ohne weiteren
Aufwand ein zusätzlicher Vorteil: Versieht man die Spannbacken an ihrer Oberseite mit mehreren, parallel zu
den Schwenkachsen verlaufenden Einsteckkanälen, wobei es sich bei den letzteren um die Kanäle zum Einsetzen der
Schrauben handeln kann, so lassen sich Stifte oder in jeder Werkstatt vorhandene andere stiftförmige Elemente wie
Schrauben in diese Kanäle einsetzen, um so zwischen diesen stiftförmigen Elementen Werkstücke spannen zu können,
welche sich zwischen den Spannbacken ansonsten nicht einspannen Hessen; so ist-es z.B. möglich, eine runde,
ovale oder anders gestaltete Scheibe, eine Halbkugel oder dergleichen zwischen den stiftförmigen Elementen auf die
Spannbacken aufzusetzen und das Werkstück dann zwischen diesen stiftförmigen Elementen einzuspannen. Das Festspannen
eines Werkstücks mit Hilfe von an den Spannbacken eines Schraubstocks angebrachten Stiften ist an sich
bekannt (s. Figur 5 der DE-PS 811 215), jedoch nicht zu
dem Zweck, ein Werkstück mit beliebiger Kontur zwischen den Stiften einzuspannen - hierfür werden bei der bekannten
Konstruktion drei Spannbacken benötigt, von denen mindestens zwei schwenkbar angebracht sind, um sich der Werkstückkofttur
anpassen zu können (s. Figur 7 d«ir DE-PS 811 215).
Der erfindungsgemässe Schraubstock lässt sich sogar zu
einer Werkzeugmaschine ausbauen, wenn nämlich die Spannbacken zu beiden Seiten der Gewindespindel jeweils
mindestens einen Führungskanal aufweisen und auf der von der unverschiebbaren Spannbacke abgewandten Seite
A 46 093 b
15.August 1984
der verschiebbaren Spannbacke auf die in die Spannbacken einschiebbaren Führungsstäbe eine Halterung für ein Zusatzaggregat
aufgeschoben wird. Bei diesem Zusatzaggregat kann es sich um einen Antriebsmotor für einen Bohrer, Fräser
oder dergleichen handeln, mit dem sich ein sich zwischen den Spannbacken gehaltenes Werkstück bearbeiten lässt.
Es ist aber auch möglich, den Motor mit einem Werkstück-Spannfutter zu versehen und auf die unverschiebbare Spannbacke
einen Werkstück- oder einen Werkzeughalter aufzusetzen,
so daß sich mit dem Schraubstock dann z.B. drechseln lässt. In dieseip Fall kann es des weiteren empfehlenswert
sein, auf die verschiebbare Spannbacke einen Werkzeughalter aufzusetzen, der das Drechselwerkzeug abstützt. Um die
Zusattaggregat-Halterung in Richtung auf ein zwischen
den Spannbacken gehaltenes Werkstück vorschieben zu können, wird ferner vorgeschlagen, die Halterung mit einer Durchtrittsöffnung
für die Gewindespindel zu versehen und auf die letztere einen mit einem Innengewinde versehenen
Handgriff aufzuschrauben, und zwar von derjenigen Seite
der Halterung her, die von den Spannbacken abgewendet ist. Mit diesem Handgriff lässt sich dann die Zusatzaggregat-Halterung
längs der Führungsstäbe verschieben. Ordnet man auf den Führungsstäben zwischen der verschiebbaren
Spannbacke und der Zusatzaggregat-Halterung Schraubenfedern an, so genügt es, den mit dem Innengewinde versehenen
Handgriff gegen die Halterung anzulegen; es wäre aber auch denkbar, den Handgriff so mit der Halterung zu verbinden,
daß er sich gegenüber der letzteren drehen lässt, an dieser jedoch in axialer Richtung gesichert ist.
Ά 46 093 b
b-.201 -ΙΟΙ 5. August 1984
Schliesslich kann der erfindungsgemässe Schraubstock auch
noch so ergänzt werden, daß sich mit ihm Gehrungsschnitte
durchführen lassen; zu diesem Zweck sind bei einer bevorzugten Ausführungsform auf die Spannbacken aufsetzbare,
jeweils um einen der Einsteckkanäle schwenkbare Führungen für ein Sägeblatt vorgesehen.
Bei der obigen Ausführongsform des Schraubstocks 2um Durchführen
von Gehrung&schnitten sind die beiden Spannbacken
entsprechend einem gewünschten Gehrungswinkel gegeneinander zu versetzen. Bereits ein üblicher Gehrungswinkel von 45°
hat bei dieser Ausführungsform, vor allem bei breiten Werkstücken, einen erheblichen Versatz der Spannbacken zur Folge.
Eine weitere Ergänzung des Schraubstocks zum Gehrungssägen zeigt diese Nachteile nicht. Dabei ist eine an einer der
Spannbacken, insbesondere der unverschieblichen Spannbacke, anbringbare Führung für ein Sägeblatt vorgesehen, wobei
diese Führung zwei in Sägeblatt-Verschieberichtung im Abstand voneinander angeordnete Walzenpaare aufweist und um
eine zu den Schwenkachsen parallele Achse drehbar ist.
Damit jedoch das Werkstück in vertikaler Richtung vollständig durchsägt werden kann, ohne dass es mit Aufsatzspannbacken
oberhalb einer Oberkante der Spannbacken zu spannen ist, ist es notwendig, daß die die Führung tragende Spannbacke mit
einem Trägerelement ausgestattet ist, das mindestens auf einer Seite der Spannbacke ein gegenüber einer Oberkante
der Spannbacke nach unten versetztes Lagerauge zur drehbaren Aufnahme der Führung besitzt.
A 46 093 b
b-35 -11-
15.August 1984
Damit sich der Schraubstock auf einer Arbeitsplatte festlegen lässt, empfiehlt es sich, mindestens die unverschiebbare
Spannbacke mit mehreren, zu ihrer Unterseite parallelen Einstecköffnungen für Spannzwingenarme zu
versehen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie der
beigefügten zeichnerischen Darstellung einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemässen
Schraubstocks samt Zusatzteilen; in der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf den Schraubstock mit in
die Spannbacken eingeschobenen Führungsstäben zum Parallelhalten der Spannbacken-Spannflächen
;
Figur 2 einen Längsschnitt durch den Schraubstock gemäss
der Linie 2-2 in Figur 2;
Figur 3 einen Schnitt durch die Gewindespindel und die beiden Führungsstäbe mit einer Stirnansicht
der verschiebbaren Spannbacke entsprechend der Schnittlinie 3-3 in Figur 2;
k · · 4
A 46 093 b
15.August 1984
- 12 -
Figur 4 eine der Figur 1 entsprechende Draufsicht auf den Schraubstock, jedoch chne Führungs st anger, ,.
wobei ein zwischen den Spannbacken eingespanntes, keilförmiges Werkstück strichpunktiert anqedeutet
wurde;
Figur 5 einen der Figur 2 entsprechenden Längsschnitt,
wobei der Schraubstock jedoch durch eine Zusatzaggregat-Halterung,
einen Handgriff zum Verschieben der letzteren und durch auf die beiden Spannbacken aufgesetzte Werkstück- und
Werkzeughalter sowie durch ein Führungsbett für die beiden Spannbacken ergänzt wurde;
Figur 6 einen Schnitt nach der Linie 6-C in Figur 5,
wobei die Schnittebene der Figur 5 in Figur 6 durch die Linie 5-5 angedeutet wurde;
Figur 7 eine der Figur 1 entsprechende Draufsicht auf den Schraubstock mit in die Spannbacken eingesetzten
Spannstiften zum Einspannen von Werkstücken mit beliebiger Kontur;
I I · ·
A 46 093 b ■ - 13 -
15.August 1984
Figur 8 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel eines durch auf die Spannbacken
aufgesteckte Sägeblatt-Führungen zu einer Gehrungssägevorrichtung ergänzten Schraubstocks
;
Figur 9 eine Seitenansicht der Gehrungssägevorrichtung nach Figur 8;
Figur 1O eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel eines zu einer Gehrungssägevorrichtung
ergänzten Schraubstocks;
Figur 11 eine Ansicht der Gehrungssägevorrichtung in
Fig. 11 in Richtung A mit geschnittenem Lagerauge
und
Figur 12 einen Schnitt längs Linie 12-12 in Fig.11.
A 46 093 b _-,4_
b-204
15.August 1984
Anhand der Figuren 1 bis 3 soll nun zunächst die einfachste Ausführungsform des erfindungsgemässen Schraubstocks näher
erläutert werden.
Eine mit einem Axialanschlag 10 in Form eines Sprengrings oder dergleichen versehene Gewindespindel 12 besitzt eine
wellenförmige Verlängerung 14, an der ein Handgriff 16 befestigt ist. Auf die Gewindespindel 12 ist eine mit
' einem Innengewinde versehene Gewindehülse 18 aufgeschraubt,
während auf der Spindelverlängerung 14 eine Hülse 20 sitzt, die eine mit Ausnahme eines Innenbunds 22 glatte Längsbohrung
24 aufweist. Der Innenbund 22 greift in eine Nut 26 der Spindelverlängerung 14 ein, so daß sich die Spindelverlängerung
14 zwar in der Hülse 20 drehen lässt, die letztere jedoch relativ zur Gewindespindel 12 in axialer
Richtung nicht verschiebbar ist. Beide Hülsen 18 und 20 besitzen eine Querbohrung 18a bzw. 20a zum Anlenken jeweils
einer Spannbacke 30 bzw. 32, welche, wie sich aus den Figuren 1 und 2 ergibt, identisch ausgebildet sind und
ein Oberteil 34 sowie ein Unterteil 36 umfassen, deren jedes eine muldenförmige Ausnehmung 38 bzw. 40 aufweist,
die bei zusammengesetzter Spannbacke einen Durchgangskanal 42 für die Gewindespindel 12 bzw. die Spindelverlängerung
14 bilden, welcher sich nach seinen beiden Enden zu erweitert (s. Figur 1), um die Spannbacken gegenüber
der Gewindespindel und der Spindelverlängerung 12 bzw. 14 oder die Gewindespindel samt Spindelverlängerung gegenüber
den beiden Spannbacken 30, 32 verschwenken zu können.
A 46 093 b
b-204 ~15~
15.August 1984
Der Anlenkung der Spannbacken an den Hülsen 18 und 20
dienen Gelenkzapfen 46 und 48,!die an das Oberteil 34 bzw."das unterteil 36 angeformt sind und in die entsprechende
Querbohrung 18a bzw. 20a eingreifen (s. Figur 2).
Die Spannbacken besitzen im Unterteil 36 zu beiden Seiten der Gewindespindel 12 jeweils eine Einstecköffnung 50
zum Einschieben eines S^annzwingenarms, um so den Schraubstock insbesondere über die unverschiebbare
Spannbacke 30 mit Hilfe zweier Spannzwingen auf einer Arbeitsplatte festlegen zu können. Ausserdem sind im
Oberteil 34 zu beiden Seiten der Gewindespindel Führungskanäle 52 vorgesehen, so daß sich durch in die letzteren
eingeschobene Führungsstäbe 54 eine Ausrichtung der beiden Spannbacken derart, daß ihre Spannflächen 56 parallel
zueinander verlaufen, gewährleisten lässt. Es ist von Vorteil, die beiden Führungsstäbe mit Anschlägen 58
zu versehen und ihren Querschnitt im Bereich der unverschiebbaren Spannbacke 30 so zu gestalten, daß die
Führungsstäbe 54 beim Bewegen der Spannbacke 32 gemäss den Figuren 1 und 2 nach rechts relativ zur Spannbacke
nicht verschoben werden - in den Führungskanälen 52 der Spannbacke 32 sollen die Führungsstäbe 54 hingegen leicht
laufen.
Wie die Figuren 1 und 2 erkennen lassen, besitzt das Oberteil 34 einer jeden Spannbacke mehrere Einsteckkanäle 60,
von denen einige Verbindungsschrauben 62 aufnehmen, welche in nicht dargestellte Gewindebohrungen der Unterteile
eingeschraubt werden, um die Ober- und Unterteile der
A 46 093 b
b-204 ~16-
15.August 1984
Spannbacken, zusammenzuhalten, .wobei die Köpfe der Verbindungsschrauben
tief: in den" Einsteckkanälen 60 versenkt sind. Deshalb lassen sich/ worauf später noch
zurückzukommen sein wird, in die Einsteckkanäle 60 von oben auch Stifte oder dergleichen in die Spannbacken
einsetzen.
Aus Figur 4 wird ersichtlich, daß sich nach dem Entfernen der Führungsstäbe 54 auch Werkstücke 66 mit nicht
parallel zueinander verlaufenden Werkstückflächen fest zwischen den Spannbacken 30 und 32 einspannen
lassen.
Die Figuren 5 und 6 zeigen den in Figur 1 dargestellten Schraubstock mit einem zusätzlichen Handgriff 70, welcher
eine auf der Gewindespindel 12 laufende Mutter 72 und ein Widerlager 74 besitzt, um eine aus Kunststoffteilen
zusammengesetzte und auf die Führungsstäbe 54 aufgeschobene Zusatzaggregat-Halterung 76 gemäss Figur 5
entgegen der Wirkung von auf den Führungsstäben 54 sitzenden Druckfedern 78 nach links schieben zu können.
In eine durch eine Art Rohrschelle 80 verschlossene Aufnahmeöffnung 82 der Halterung 76 lässt sich ein
nicht dargestellter, mit einem Spannfutter versehener, ähnlich einer Handbohrmaschine ausgebildeter Elektromotor
einsetzen und mit Hilfe der Rohrschelle 80 festspannen, während sich mittels in die Einsteckkanäle 60 einsetzbarer
Steckstifte 84 auf den Spannbacken 30 und 32 Kunststoffteile 86 anbringen lassen, die vorzugsweise
identisch ausgebildet sind. Das auf der unverschiebbaren Spannbacke 30 befestigte Kunststoffteil 86 soll mittels
• · · · ι ι
A 46 093 b _17_
15.August.1984
zweier Steckstifte 84 gehalten sein, während die Figur 5 erkennen lässt, daß das auf die andere Spannbacke 32 aufgesetzte
Kunststoffteil 86 schwenkbar angebracht ist. Eine Öffnung 88 der Kunststoff teile 86 kann dazu dienen,
in dem gemäss Figur 5 linken Kunststoffteil eine Spitzenlagerüng
90 für ein Werkstück zu halten, dessen anderes Ende durch den nicht dargestellten Elektromotor angetrieben
wird - zu diesem Zweck sind die Spitzenlagerung 90 und das Zentrum der Aufnahmeöffnung 82 der Halterung 76
koaxial angeordnet. Das auf die Spannbacke 32 aufgesteckte Kunststoffteil 86 kann schliesslich der Halterung oder
Abstützung eines Werkzeugs dienen, so daß sich der Schraubstock als eine Art Drehbank oder zum Drechseln verwenden
lässt.
Um die Gewindespindel 12 sowie die Handgriffe 16 und 70
im Abstand über einer den Schraubstock tragenden Arbeitsplatte zu halten, ist ein Bett 92 vorgesehen, welches
erfindungsgemäss als wannenförmige Aufnahme für den Schraubstock ausgebildet ist, so daß sich die Spannbacke 32
längs des Betts 92 verschieben lässt.
Wie die Figur 6 erkennen lässt, besitzt die Zusatzaggregat-Halterung
76 zwei Paare von Fühlungskanälen 94 für die Führungsstäbe 54 sowie ein Langloch 96 für den Durchtritt
der Gewindespindel 12, so daß sich die Zusatzaggregat-Halterung 76 in zwei verschiedenen Höhenpositionen auf
die Führungsstäbe 54 aufstecken lässt.
A 46 093 b
b-204
15.August 1984 ~ia-
b-204
15.August 1984 ~ia-
Die Figur 7 zeigt, wie sich mit Hilfe des erfindungsgemässen
Schraubstocks Werkstücke beliebiger Kontur spannen lassen. Zu diesem Zweck werden Spannstifte 98 in wenigstens zwei
Einsteckkanäle 60 der einen Spannbacke und mindestens einen Einsteckkanal 60 der anderen Spannbacke eingesetzt.
Wie eine Betrachtung der Figur 7 zeigt, lässt sich mit vier solcher Spannstifte 98 ein ovales Werkstück 100
sicher festspannen; dasselbe würde aber auch für Wer'cstücke
anderer Gestalt gelten - selbstverständlich sitzen diese Werkstücke dann über den beiden Spannbacken 30 und
Die Figuren 8 und 9 zeigen schliesslich den zu einer Gehrungssäge-Vorrichtung ergänzten Schraubstock. Zu
diesem Zweck werden zunächst auf den Spannflächen 56 der beiden Spannbacken mittels nicht näher dargestellter
Befestigungsmittel Aufsatzspannbacken 102 befestigt,
die es erlauben, eine auf Gehrung zu schneidende Leiste oder dergleichen über den Spannbacken 30, 32 zu halten.
Wie sich aus Figur 8 ergibt, besitzen die Aufsatzspannbacken
102 in der Mitte jeweils einen Schlitz 106 für den Durchtritt einer Rückensäge 108. Um diese zu halten
und zu führen, werden in die mittleren Einsteckkanäle der beiden Spannbacken Zapfen 110 drehscheibenförmiger
Sägeblattführungen 112 eingesetzt. Die letzteren tragen jeweils zwei vertikal verlaufende Achsen 114, auf die
Führungswalzen 116 aufgesteckt sxtid. Jede Führungswalze
besitzt eine ümfangsnut 118, die In ihrer Breite der
Höhe des Rückens 108a der Rückensäge 108 angepasst ist,
und der Abstand der beiden Achsen 114 einer jeden Sägeblattführung
112 ist so gewählt, dafi der Rücken 108 gerade zwischen die beiden Führungswalzen 116 passt.
A 46 093 b
b-204 -19-
15.August 1984
Schliesslich ist die Länge der Führungswalzen 116 so bemessen,
daß die Schneide der Rückensäge 108 eben die Scheiben 112a der Sägeblattführungen 112 tangiert, wenn
alle Führungswalzen auf diesen Scheiben aufsitzen. Dann
greift die Rückensäge mit ihrem Sägeblatt durch die Schlitze 106 der Aufsatzspannbacken 102 hindurch.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines zu einer Gehrungssäge-Vorrichtung
ergänzten Schraubstocks zeigen die Fig. 10 bis 12. Dabei ist die unverschiebliche Spannbacke 30 mit einem winkelförmig
ausgebildeten Trägerelement 120 versehen, dessen erster Schenkel 122 die Spannfläche 56 der Spannbacke 30
übergreift und Bohrungen 124 für die Führungsstäbe 54 aufweist. Ein zweiter, senkrecht zum ersten Schenkel 122 stehender
Schenkel 126 des Trägerelements 120 liegt auf einer Oberseite der Spannbacke 30 an und besitzt eine Bohrung 128, die
mit dem mittleren der Einsteckkanäle 60 fluchtet. Ein Fixie- ren des Trägerelements 120 erfolgt mittels einer durch die
Bohrung 128 hindurchsteckbaren Schraube 130, die ein selbstschneidendes Gewinde aufweist und sich somit selbst in den
Wandflächen des mittleren Einsteckkanals 60 verankert.
Beiderseits der Spannbacke 30 ist jeweils ein bevorzugterweise bezüglich deren Spannfläche 56 zurückversetztes und
bezüglich deren Oberkante nach unten versetztes Lagerauge 132 angeordnet, welches eine zu den Schwenkachsen der Spannbacken
achsparallele Bohrung 134 besitzt. Auf der nach oben gewandten Seite 136 des Lagerauges 132 ist um die Bohrung
134 eine kreisringförmige Zahnungsfläche 138 mit radial
zur Bohrung 134 verlaufenden Zahnflächen vorgesehen.
• tilt
A 46 093 b
L-204 -20-
15.August 1984
Die Lagerung der als Ganzes mit 140 bezeichneben Führung
für die Rückensäge 108 erfolgt durch einen drehbar in der Bohrung 134 gelagerten zylindrischen Ansatz dieser Führung
140 mit einem die Zahnungsfläche 138 übergreifenden Ringbund 144, der seinerseits auf einer der Zahnfläche 138 zugewandten
Seite ebenfalls radial verlaufende Zahnflächen besitzt, so dass die Führung 140 durch diese beiden ineinandergreifenden
Verzahnungen in dem Lagerauge 132 drehfest arretierbar ist. Dazu ist eine die Unterseite des Lagerauges
132 übergreifende Feststellschraube 146 vorgesehen, die in einer Gewindebohrung 148 des zylindrischen Ansatzes
verankert ist.
Von dem zylindrischen Ansatz 142 erstrecken sich zwei plattenähnliche
und parallel zueinander angeordnete Führungsteile 150 nach oben, die einen Spalt 152 mit einer durch die
Achse der Bohrung 134 verlaufenden Mittelebene begrenzen.
Eine verschiebbare Lagerung der Rückensäge 108 in dem
Spalt 152 erfolgt mittels achsparallel zur Bohrung 134 angeordneter Führungswalzen 116, die in Sägeblattverschieberichtung
paarweise im Abstand zueinander in Lagerbohrungen 154 der Führungsteile 15O drehbar gehalten sind.
Dabei bilden jeweils zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Spalts 152 angeordnete Führungswalzen 116 ein Paar,
wobei deren Abstand so gewählt ist, dass eine einwandfreie Führung der Rückensäge 108 zwischen diesen beiden
Führungswalzen 116 erfolgt. Durch diese beiden, im Abstand voneinander angeordneten Paare von Führungswalzen 116
ist die Rückensäge 108 in ihrer Winkelstellung bezüglich der Spannflächen 56 durch die Führung 140 eindeutig
fixierbar.
A 46 093 b -21-
15.August 1984
Durch die bereits beschriebene Verzahnung zwischen der Zahnungsfläche 138 und dem Ringbund 144, die bevorzugterweise
so ausgebildet ist, dass sie eine Fixierung in Schritten von fünf Winkelgraden der Führung 140 gegenüber
dem Lagerauge 132 ermöglicht, kann die Rückensäge 108,
ausgehend von einer mit den Spannflächen 56 einen rechten Winkel einschliessenden Stellung ohne Schwierigkeiten bis
zu einem Winkel von weit über 45 gedreht werden, jedoch nur in der Richtung, in der sich der Abstand zwischen der Rükkensäge
108 Und den. verschieblichen Spannbacken 32 vergrössert.
Zum Sägen eines zu diesem Winkel komplementären Winkels ist entweder das Werkstück umzuspannen oder es
besteht die Möglichkeit, die Führung 140 in das auf der gegenüberliegenden Seite der Spannbacke 30 angeordnete
Lagerauge 132 umzusetzen und dort entsprechend zu fixieren.
Vorteilhaft ist bei dieser Ausführungsform der Gehrungs- '
sägevorrichtung vor allem die Tatsache, dass das Lagerauge 132 bezüglich der Oberkanten der Spannbacken 30 und
32 nach unten versetzt ist, so dass im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel der Gehrungssägevorrichtung keine Aufsat
7-spannbacken 102 erforderlich sind, da eine Schneide der Rückensäge 108 so weit abgesenkt werden kann, dass ein in
einem oberen Bereich zwischen dem Trägerelement 120 und der verschieblichen Spannbacke 32 gespanntes Werkstück vollständig
durchtrennt werden kann. Dazu ist im ersten Schenkel des Trägerelements 122 noch eine Stufe 156 vorgesehen,
die beim Spannen des Werkstücks als Anschlag dient und verhindert, dass das Werkstück zu tief eingespannt wird,
so dass dessen vollständiges Durchtrennen in vertikaler Richtung nicht mehr möglich ist.
A 46 093 b
b"35
15.August 1984
Bei dieser Gehrungssägevorrichtung kann der Schraubstock entsprechend der Form des zu sägenden Werkstücks entweder
mit oder ohne die Führungsstäbe 54 verwendet werden, so dass das Werkstück auch mit gegeneinander geneigten
oder versetzten Spannbacken spannbar ist. Es ist ausschliesslich sicherzustellen, dass die Schneide der Rük-Jcensäge
108 neben dem beweglichen Spannbacken 32 verläuft, so dass beim Durchsägen des Werkstücks nicht in
den Spannbacken 32 gesägt wird.
Claims (13)
1. Schraubstock mit einer handbetätigbaren Gewindespindel,
einer relativ zu dieser unverschiebbaren sowie einer verschiebbaren Spannbacke, weichletztere an einer auf der Gewindespindel angeordneten
Mutter um eine zur Spindelachse senkrechte Achse schwenkbar angelenkt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die unverschiebbare Spannbacke (30) an einer auf einer gewindelosen Verlängerung
Π4) der Gewindespindel (12) drehbaren
Hülse (20) UTi eine zu der Schwenkachse der anderen
Spannbacke (32) parallele Achse schwenkbar angelenkt ist und die Spannbacken durch Schwenken der Gewindespindel
seitlich gegeneinander versetzbar sind.
2. Schraubstock nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
mindestens einen parallel zur Gewindespindel (12) durch Führungskanäle (52) in den Spannbacken (30, 32)
schiebbaren Führungsstab (54).
3. Schraubstock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die insbesondere identisch ausgebildeten Spannbacken (30, 32) ein Ober- und ein Unterteil
(34, 36) aufweisen, welche durch muldenförmige, mit jeweils einem Schwenklager (46) versehene Ausnehmungen
(38, 40) zusammen einen Durchgangskanal (42) für die Gewindespindel (12) bzw. deren Verlängerung (14) bilden,
A 46 093 b -2-
15.Aumist 1984
4. Schraubstock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und unterteil (34, 36) durch Schrauben (62)
miteinander verbunden sind.
5. Schraubstock nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Span?.backen
(30, 32) an ihrex Oberseite mehrere uarallel zu den Schwenkachsen verlaufende Einsteckkanäle (60) aufweisen.
6. Schraubstock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannbacken (3Ü, 32) zu beiden Seiten der Gewindespindel (12) jeweils mindestens einen Führungskanal
(52) aufweisen und daß auf der von der unverschiebbaren Spannbacke (30) abgewandten Seite der
verschiebbaren Spannbacke (32) auf die in die Spannbacken einschiebbaren Führungsstäbe (54) eine Halterung
(76) für ein Zusatzaggregat aufschiebbar ist.
7. Schraubstock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (76) eine Durchtrittsöffnung (96)
für die Gewindespindel (12) aufweist und daß auf die letztere auf der von den Spannbacken (30,32) abgewandten
Seite der Halterung (76) ein mit einem Innengewinde (72) versehener Handgriff (70) aufschraubbar
ist, durch welchen die Halterung (76) längs der Führungsstäbe (54) verschiebbar ist.
A 46 093 b -3-
15.August 1984
8. Schraubstock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den verschiebbaren Spannbacken (30, 32)
und der Halterung (76) durch die Führungsstäbe (54) gehaltene Schraubenfedern (78) angeordnet sind.
9. Schraubstock nach den Ansprüchen 5 oder 6, gekennzeichnet durch auf die Spannbacken (30, 32) aufsetzbare
Werkstück- und/oder Werkzeughalter (86).
10. Schraubstock nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch auf die Spannbacken (30, 32) aufsetzbare, jeweils um einen
der Einsteckkanäle (60) schwenkbare Führungen (112) für ein Sägeblatt (108).
11. Schraubstock nach Anspruch 5/ gekennzeichnet durch eine
an einer der Spannbacken (30, 32), insbesondere der unverschiebbaren Spannbacke (30)/anbringbare Führung (140)
für ein Sägeblatt (108), wobei diese Führung (140) zwei in Sägeblatt-Verschieberichtung im Abstand voneinander
angeordnete Walzenpaare (116) aufweist und um eine zu den
Schwenkachsen parallele Achse drehbar ist.
12. Schraubstock nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die die Führung (140) tragende Spannbacke (30) mit einem Trägerelement (120) ausgestattet ist, das mindestens
auf einer Seite der Spannbacke ein gegenüber einer Oberkante der Spannbacke (30) nach unten versetztes Lagerauge
(132) zur drehbaren Aufnahme der Führung (140) besitzt.
Ä 46 093 b -4-
15.August Ί984
13. Schraubstock nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die unverschiebbare Spannbacke (30) mehrere/ zu ihrer Unterseite
parallele Einstecköffnungen (50) für einen Spannzwingenarm besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848424815 DE8424815U1 (de) | 1984-08-22 | 1984-08-22 | Schraubstock |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848424815 DE8424815U1 (de) | 1984-08-22 | 1984-08-22 | Schraubstock |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8424815U1 true DE8424815U1 (de) | 1984-12-13 |
Family
ID=6770005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848424815 Expired DE8424815U1 (de) | 1984-08-22 | 1984-08-22 | Schraubstock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8424815U1 (de) |
-
1984
- 1984-08-22 DE DE19848424815 patent/DE8424815U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2002943A1 (de) | Maschinenständer | |
DE3300553A1 (de) | Bausatz fuer kleinwerkzeugmaschinen | |
DE2729304A1 (de) | Gehrungslade | |
DE3511498A1 (de) | Vorrichtung zur bearbeitung von pfosten oder sprossen fuer fenster oder tueren | |
DE3333495A1 (de) | Drehbares zerspanungswerkzeug, insbesondere ausbohrkopf od. dgl. | |
DE2421954C2 (de) | Winkelführung für stationär angeordnete oder mobile Hand-Oberfräsen | |
EP0558692B1 (de) | Schutz- und führungsvorrichtung für holzfräsmaschinen | |
DE102006042778A1 (de) | Klemmen der Spannhülsen mit Zusätzen zum Bau der Bearbeitungsvorrichtungen | |
EP0598079A1 (de) | Schutzhaube für holzfräsmaschinen. | |
DE3026162A1 (de) | Vorrichtung zum festspannen eines holzklotzes zum exzentrischen oder stay-log-schaelen | |
EP0172555B1 (de) | Schraubstock | |
EP0533093A2 (de) | Stufenlos verstellbares Aufspannwerkzeug | |
EP0175011A1 (de) | Drehbares Zerspanungswerkzeug, insbesondere Ausbohrkopf od.dgl. | |
DE8424815U1 (de) | Schraubstock | |
DE3842963A1 (de) | Werktisch fuer handwerkzeugmaschinen | |
DE3918710C2 (de) | Gehrungssäge für Glashalteleisten | |
DE3604411A1 (de) | Mehrzweck-holzbearbeitungsmaschine | |
DE19849845C2 (de) | Universaltisch | |
DE3813852A1 (de) | Vorrichtung zum saegen | |
DE3318844C2 (de) | ||
DE3044290C2 (de) | Werkbank | |
DE3517298C1 (de) | Vorwaerts oeffnender Parallelschraubstock | |
DE3430496A1 (de) | Hilfsvorrichtung zum fraesen von schwalbenschwanznuten bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden brettern | |
DE2513319C3 (de) | Spannvorrichtung mit zugehöriger Schraubzwinge | |
DE29500192U1 (de) | Spannvorrichtung zum Fräsen von Zapfenlöchern und Zapfen für eine Fräsmaschine |