DE8424049U1 - Kassettenaufbewahrungsbehältnis - Google Patents

Kassettenaufbewahrungsbehältnis

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DE8424049U1
DE8424049U1 DE8424049U DE8424049DU DE8424049U1 DE 8424049 U1 DE8424049 U1 DE 8424049U1 DE 8424049 U DE8424049 U DE 8424049U DE 8424049D U DE8424049D U DE 8424049DU DE 8424049 U1 DE8424049 U1 DE 8424049U1
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DOSSLER THOMAS DR MED 5650 SOLINGEN DE
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DOSSLER THOMAS DR MED 5650 SOLINGEN DE
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes
    • G11B23/0236Containers for several cassettes

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Dr. med. Thomas Dossier,
Merscheiderstr. 140, 5650 Solingen 11
Kassettenaufbewahrungsbehältnis
Die Erfindung betrifft ein Behältnis zur Aufbewahrung von Kassetten, insbesondere Tonband-Kassetten, das an zwei einander gegenüberliegenden Innenseiten Führungen aufweist, zwischen denen die Kassetten mit parallel zueinander verlaufenden Flachseiten eingeschoben und gehalten sind, wobei jede Kassette mit ihrem verdickten, mindestens ein Magnetbandfenster aufweisenden Kopfbereich zwischen entsprechenden Führungen angeordnet ist und am dem Kopfbereich gegenüberliegenden Ende eine Rückenwandung aufweist.
Kassettenbehältnisse dienen der übersichtlichen Aufbewahrung von Kassetten, insbesondere Tonband-Kassetten , und ermöglichen einen schnellen Zugriff bei der Aufsuche einer gewünschten Kassette. Ferner schützen sie die Kassetten vor Verstaubung und anderweitigen äußeren Einflüssen.
Schlossbleiche 20 · Postfach 130113 · D-5600 Wuppertal 1 Patentanwalt Dr.-lng. Dipl.-Ing. A. SoIt (München)
Telefon (02 02) 44 50 96/4512 26 ■ Telefa* (02 te) 45 H 2Ö · * · "■ Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal)
Telex: 8591273 soza ..:... .':.:.: ::.-Patentanwalt Dr.-lng. Dipl.-Ing. W. Hasse (München)/(1982)
Ein Behältnis der eingangs genannten Art ist bekannt, besteht aus Kunststoff und weist eine quaderförmige Gestalt auf. An zwei gegenüberliegenden Innenseiten sind Führungen angeordnet, zwischen die die Kassetten eingeschoben und von denen die Kassetten gehalten werden. Hierzu sind die Führungen als Stege ausgebildet und parallel zueinander angeordnet. Zur Aufnahme einer Kassette wird diese mit ihrem Kopfbereich sowie dem Kopfbereich gegenüberliegenden Rückenbereich zwischen jeweils zwei an der einen bzw. anderen Innenseite des Behältnisses angeordneten Stegen eingeschoben. Da der irit mindestens einem Magnetbandfenster versehene Kopfbereich dicker als der übrige Kassettenkörper ausgebildet ist, weisen die Stege der einen Innenseite des Behältnisses einen entsprechend größeren Abstand voneinander auf als die den Rückenbereich aufnehmenden Stege der anderen Innenseite. Bei der Verwendung einer Kassette ermöglicht das Magnetbanöfenster einem Tonkopf den Zugang zu dem Magnetband der Kassette und ferner einem Antriebsmechanismus den Zugriff zum Magnetband. In dem bekannten Aufbewahrungsbehältnis sind die Kassetten mit parallel zueinander verlaufenden Flachseiten jeweils voneinander beabstandet angeordnet, wobei die Kopfbereiche der Kassetten miteinander fluchten und der einen und die Rückenbereiche der Kassette der anderen Innenseite des Behältnisses zugewandt sind.Der Abstand wird dabei einerseits durch den verdickten Kopfbereich und andererseits durch die Dicke der an dem Kopfbereich anliegenden Stege bestimmt. Eine derartige Anordnung führt somit zu Zwischenräumen zwischen jeweils benachbarten Kassetten und demzufolge zu dem Nachteil, daß nur eine
verhältnismäßig geringe Anzahl von Kassetten in einem Behältnis von vorgegebener Größe untergebracht werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Behältnis der eingangs genannten Art zu schaffen, das,gemessen an seinen Abmessungen, eine große Anzahl von Kassetten aufnehmen kann. Hierbei sollen die Kassetten ferner sicher and übersichtlich gelagert werden sowie gut zugänglich und vor äußeren Einflüssen optimal geschützt sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils benachbarte Kassetten mit aneinanderliegenden Flachseiten drehversetzt zueinander mit ihren Kopfbereichen alternierend zwischen den Führungen der einen bzw. der anderen Innenseite angeordnet sind, wobei jede Kassette mit ihrem Kopfbereich die Rückenwandung der jeweils benachbarten Kassette überragt.
Durch diese erfindungsgemäße
Ausbildung sind die Kassetten unter Ausnutzung ihrer dünnsten Abmessungen aneinanderliegend in dem Behältnis angeordnet. Zwischen den Kassetten sind keine Zwischenräume ausgebildet, so daß der zur Verfugung stehende Raum optimal ausgenutzt wird. Dadurch, daß die Kopfbereiche die Rückwandungen jeweils benachbarter Kassetten überragen, treten die Kopfbereiche nicht als störende, einen Zwischenraum zwischen benachbarten Kassetten verursachende "Abstandhalter" in Erscheinung. Durch das Aneinanderliegen der Kassettenflachseiten stützen
-A-
sich die Kassetten gegenseitig ab, so daß das gefüllte Behältnis eine sehr starre, mechanisch unempfindliche Einheit bildet, wobei ferner Klappergeräusche .- beispielsweise verursacht durch Erschütterungen bei dem Einbau des erfindungsgemäßen Behältnisses ins Auto - vermieden werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Führungen als Führungsstege ausgebildet sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn sich jede Kassette mit ihrer Rückenwandung an der Stirnfläche eines Führungssteges abstützt. Hierdurch wird ein besonders sicherer Halt der Kassetten in dem erfindungsgemäßen Behältnis erzielt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den ünteranSprüchen 4 bis 14 gekennzeichnet.
Anhand der Zeichungen wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Behältnisses;
Fig. 2 a bis.c
eine Draufsicht, Seitenansicht sowie Vorderansicht einer zur Aufnahme in dem Behältnis geeigneten Kassette;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Behältnisses in Fig. 1, teilweise mit Kassetten gefüllt;
... .> «· ·· ·· *
-5-
Fig. 4 eine Seitenansicht des Behältnisses in
Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3; und
Fig. 5
5
eine perspektivische Ansicht des Behältnisses
mit aufgesetztem i)eckel.
Gemäß Fig. 1 weist das erfindungsgemäße Behältnis
1 zur Aufbewahrung von Kassetten 2 eine quaderförmige
Gestalt auf und besitzt zwei einander parallel gegenüberliegende Wände 3, 4, zwei einander parallel gegenüberliegende Seitenwände 5, 6 sowie eine Bodenwand 7. Das Innere des Behältnisses 1 ist durch eine der Bodenwand 7 gegenüberliegende Zugriffsöffnung 8 zugänglich. An zwei einander gegenüberliegenden Innenseiten 9, 10 des Behältnisses 1 sind Führungen 11, 12 angeordnet, die vorzugsweise an den Innenflächen 13, 14 der Wände 3, 4 befestigt sind. Die Führungen 11, 12 dienen der Halterung der Kassetten 2.
Die Fig. 2a bis 2c zeigen eine Kassette 2 in verschiedenen Ansichten, die zur Aufbewahrung in dem Behältnis 1 geeignet und als Tonband-Kassette ausgebildet ist. Der Kassettenkörper 20 der Kassette 2 weist zwei einander gegenüberliegende Flachseiten 21, 22 sowie einen Kopf bereich 2 3 auf, der dicke;-: als der Abstand zwischen den Flachseiten 21, 22 ausgebildet ist und somit die Flachseiten 21, 22 überragt (Fig. 2b, 2c). Gemäß der Fig. 2a besitzt der am Rande des Kassettenkörpers 20 angeordnete Kopfbereich 23 eine trapezförmige Gestalt. Stirnseitig sind im Kopfbereich 23 mehrere Magnetbandfenster 24 angeordnet, die den Zugang zu einem in der Kassette angeordneten Tonband 25 ermöglichen, An dem dem Kopfbereich 2 3 gegenüberliegenden Ende 26 der Kassette 2 weist diese eine Rückenwandung
Mil ·· *·
27 auf (siehe insbesondere Fig. 2b).
Aus den Fig. 1 sowie 3 ist ersichtlich, daß die Führungen 11, 12 als parallel zueinander verlaufende, auf den Innenflächen 13 bzw. 14 der Wände 3 bzw. 4 angeordnete Führungsstege 30 ausgebildet sind. Die Führungsstege 30 erstrecken sich über die gesamte Tiefe T des Behältnisses 1 (Fig. 1). Die einzelnen Führungsstege 30 der Führung 11 bzw. 12 weisen einen Abstand a voneinander auf, der eine der Kopfbereichdicke b der Kassette 2 (Fig. 2b> entsprechende Größe besitzt, so daß der zwischen zwei benachbarten Führungsstegen 30 eingeschobene Kopfbereich 23 der Kassette
2 mit geringfügigem Spiel gehalten wird. Die einzelnen Führungsstege 30 weisen ferner eine Höhe h auf (Fig.3) die vorzugsweise ebenso groß wie die Tiefe t des Kopfbereiches 23 der Kassette 2 (Fig. 2a, 2b) ausgebildet ist. Die Führungsstege 23 besitzen eine Dicke d (Fig. 3), die zuzüglich des 2-fachen Über-Standes ü des Kopfbereiches 23 über die Flachseite 21 bzw. 22 einer Kassette 2 vorzugsweise ebenso groß wie die außerhalb des Kopfbereiches 23 gelegene Dicke D der Kassette 2 ist (Fig. 2b). Um einen möglichst kompakten Aufbau zu erzielen, ist der lotrechte Abstand A zwischen der Innenfläche 13 bzw. 14 der Wand
3 bzw. 4 und den Stirnflächen 31 der Führungsstege
30 der Führungen 11 bzw. 12 entsprechend der Kassettentiefe C der Kassette 2 ausgebildet (siehe Fig. 2a und Fig. 3), so daß die Kassetten 2 hierzwischen mit geringfügigem Spiel eingeschoben werden können.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der links außen angeordnete Führungssteg 30 der Führungen 11 von der Seitenwand 5 ebenfalls einen Abstand der Größe a
» · It
-7-
aufweist; das Gleiche gilt für den rechts außen angeordneten Führungssteg 30 der Führungen 12 in bezug auf seinen Abstand von der Seitenwand 6. Die Seitenwände 5 und 6 übernehmen dadurch eine Doppelfunktion, indem sie einerseits zur Bildung des Behältnisses
1 beitragen und andererseits die Funktion eines Führungsstegö übernehmen. Die Führungsstege 30 der Führungen 11 stehen den Führungsstegen 30 der Führungen 12 auf Lücke gegenüber. Vorzugsweise sind die Führungsstege 30 der Führungen 11 gegenüber denen der Führungen 12 um eine halbe Kopfbereichdicke b versetzt angeordnet.
Gemäß Fig. 1 können nach Weitelbildungen der Erfindung die Führungsstege 30 im Bereich der Zugriffsöffnung 8 des Behältnisses 1 mit Anlaufschrägen 33 bzw. 34 versehen sein, die ein Einschieben der Kassetten
2 in das Behältnis 1 erleichtern. Die Anlaufschräge
33 wird durch eine spitzwinklig zur Unterseite 35 des Führungsstege 30 verlaufende Stirnfläche 36 gebildet. Alternativ kann auch eine Anlaufschräge
34 vorgesehen sein, die durch spitz zulaufende Seitenflächen 37, 38 der Führungsstege 30 gebildet wird. Auch ist eine Kombination der Anlaufschrägen 33
mit den Anlaufschrägen 34 möglich. 25
Die Fig. 3 zeigt ein teilweise mit Kassetten 2 gefülltes Behältnis 1, so daß hieraus die raumsparende Anordnung der Kassetten 2 ersichtlich ist. Benachbarte Kassetten 2 liegen mit ihren Flachseiten 21 bzw. 22 aufeinander und sind um 180° drehversetzt zueinander angeordnet. Aufgrund dieser Drehversetzung weist der Kopfbereich 23 einer Kassette 2 beispielsweise in Richtung der Wand 3, während der Kopfbereich 2 3 der benachbarten
Kassette 2 in Richtung der Wand 4 weist. Die Kopfbereiche 23 der Kassetten 2 sind dabei zwischen Führungsstegen 30 der Führungen 11 bzw. 12 eingeschoben und dort angeordnet. Durch die Versetzung der Führungsstege 30 der Innenseite 9 gegenüber denen der Innenseite 10 des Behältnisses 1 um eine halbe Kopfbereichdicke b wird erreicht, daß sich die Rückenwandungen 27 der Kassetten 2 an den entsprechenden Stirnflächen 31 der Führungsstege 30 abstützen können. Auf diese Art und Weise werden die Kassetten 2 sicher in dem Behältnis 1 gehalten. Das direkte Aneinanderliegen benachbarter Kassetten ist dadurch möglich, daß jede Kassette 2 mit ihrem Kopfbereich 23 die Rückenwandung 27 der jeweils benachbarten Kassette 2 überragt. Hierdurch können die Flachseiten 21 bzw. 22 benachbarter Kassetten 2 direkt-ohne Bildung von platzverschwendeiflen Zwischenräumen - aneinanderliegen.
Aus der Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Kassetten 2 teilweise aus dem Behältnis 1 herausragend angeordnet sind. Dieses führt zu dem Vorteil, daß die herausragenden Bereiche einfach für eine Entnahme der Kassetten ergriffen werden können. Durch'die um die Tiefe t der Kopfbereiche 23 versetzte Anordnung der Kassetten (Fig. 3 ) wurden darüber hinaus zwischen jeweils benachbarten Kassetten 2 Grifflücken 40 ausgebildet, die eine Handhabung der Kassetten - beispielsweise bei deren Entnahme - erleichtert.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das erfindungsgemäße Behältnis 1 derart ausgebildet ist, daß die Magnetbandfenster 2 4 der Kassetten 2 von den
Wänden 3 bzw. 4 abgedeckt werden. Hierdurch wird das Eindringen von Staub in das Innere der Kassetten 2 verhindert.
5 Gemäß der Fig. 5 weist das erfindungsgemäße Behältnis 1 einen abnehmbaren Deckel 42 auf, der an seiner äußeren Oberseite 43 eine Vertiefung 44 besitzt. Diese Vertiefung kann zur Aufnahme von weiteren Kassetten 2 dienen. Besonders vorteilhaft ist es, fi 10 wenn die Vertiefung 44 in einzelne Kassettenaufnahme-
I fächer 4 5 unterteilt ist. Hierzu dienen Unterteilungs-
Ψ leisten 46.
',:■ Vorzugsweise ist das erfindungsgemäße Behältnis
ί 15 nit dem Deckel 42 versehen, wenn es in einer Ge-
';, brauchslage verwendet wird, in der die Bodenwand
;.' 7 horizontal verläuft.
" Nach einer anderen, nicht dargestellten Ausführungs-
;' 20 form der Erfindung weist das erfindungsgemäße .; Behältnis einen Klappdeckel auf. Diese Ausbildung
I ist insbesondere vorgesehen, wenn in der Gebrauchs-
I lage des Behältnisses die Wände 3 und 4 oder die
i Seitenwände 5 und 6 horizontal verlaufen. Vorzugs-
if 25 weise kann dieser Klappdeckel auch abnehmbar an •| dem Behältnis befestigt sein.
Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Behältnis : aus Kunststoff hergestellt.

Claims (1)

  1. •••t
    DRrSOLF & ZAPF
    Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Wuppertal · München
    European Patent Attorneys
    +I/d/4116
    Dr. med. Thomas Dossier,
    Merscheiderstr. 140, 5650 Solingen 11
    Ansprüche
    1. Behältnis . ur Aufbewahrung von Kassetten, insbesondere Tonband-Kassetten, das an zwei einander gegenüberliegenden Innenseiten Führungen aufweist, zwischen denen die Kassetten mit parallel zueinander verlaufenden Flachseiten eingeschoben und gehalten sind, wobei jede Kassette mit ihrem verdickten, mindestens ein Magnetbandfenster aufweisenden Kopfbereich zwischen entsprechenden Führungen angeordnet ist und am dem Kopfbereich gegenüberliegenden Ende eine Rückenwandung aufweist, dadurchgekennzeichnet, daß jeweils benachbarte Kassetten (2) mit aneinanderliegenden Flachseiten (21,22) drehversetzt zueinander mit ihren Kopfbereichen (23) alternierend zwischen den Führungen (11,12) der einen bzw. der anderen Innenseite (9,10) angeordnet sind, wobei jede Kassette (2) mit ihrem Kopfbereich (23) die Rückenwandung (27) der jeweils benachbarten Kassette (2) überragt.
    Schlossbleiche 20 Posllach 130113 DC.fiOO Wuppertal 1 Palenlanwall Dr. ing Dipl.-ing. A Soll (München)
    Tpleion (0202) <1<1 5096/451226 ■ Telf;Wy"tD202) 451235 .". : P«flofilanwall Dipl. Ing. Chr. Zapl (Wuppertal)
    Telex 8591 273 so;a .".:.'.. .·;.:.: '. ',. \ .Patetilanwall Dr.-Ing. DipMng. W. Hasse (München)/(1982)
    2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (11,12) als parallel zueinander verlaufende Führungssteqe (30) ausgebildet sind.
    3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Kassette (2) mit ihrer Rückenwandung (27) an der Stirnfläche (31) eines Führungssteges (30) abstützt.
    4. Behältnis nach einem oder menreren der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (11) der einen Innenseite (9) gegenüber den Führungen (12) der anderen Innenseite (10) um eine halbe Kopfbereichdicke (b) versetzt angeordnet sind.
    5. Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, dal? die Führungsstege (30) eine Höhe (h) aufweisen, die ebensogroß wie die Tiefe (t) des Kopfbereiches (23) der Kassetten (2) ausgebildet ist.
    5. Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege (30) eine Dicke (d) aufweisen, die zuzüglich des zweifachen Überstandes (ü) des Kopfbereiches (23) über die Flachseite (21) bzw. (22) einer Kassette (2) ebensogroß wie die außerhalb des Kopfbereiches (23) gelegene Dicke (D) der Kassetten (2) ist.
    7. Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Kassetten (2) teilweise aus dem Behältnis (1) herausragend angeordnet sind.
    8. Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 , gekennzeichnet durch zwei einander parallel gegenüberliegende Wände (3,4), die an ihren Innenflächen (13,14) die Führungsstege (30) aufweisen, die sich über die gesamte Tiefe (T) des Behältnisses (1) erstrecken.
    9. Behältnis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetbandfenster (24) der Kassetten (2) von den Wänden (3,4) abgedeckt werden.
    10. Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege (30) im Bereich der Zugriffsöffnung
    (8) des Behältnisses (1) eine Anlaufschräge (33,34) aufweisen.
    11. Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    10, gekennzeichnet durch zwei
    einander gegenüberliegende, als Führungsstege (30) dienende Seitenwände (5,6), die rechtwinklig zu den Wänden (3,4) verlaufen.
    12. Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen abnehmbaren Deckel (42).
    13. Behältnis nach Anspruch 12, dadurch gekenn zeichnet, daß der Deckel (42) eine äußere Vertiefung (44) zur Aufnahme von Kassetten (2) aufweist.
    14. Behältnis nach Anspruch 13, dadurch gekenn zeichnet, daß die Vertiefung (44) in einzelne Kassettenaufnahmefächer (45) mittels Unterteilungs-
    leisten (46) unterteilt ist.
DE8424049U Kassettenaufbewahrungsbehältnis Expired DE8424049U1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE8424049U1 true DE8424049U1 (de) 1984-11-08

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8424049U Expired DE8424049U1 (de) Kassettenaufbewahrungsbehältnis

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DE (1) DE8424049U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8714257U1 (de) * 1987-10-27 1987-12-03 Wolf, Hans-Joachim, 7137 Sternenfels Verpackung für mehrere Video- oder Audiokassetten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8714257U1 (de) * 1987-10-27 1987-12-03 Wolf, Hans-Joachim, 7137 Sternenfels Verpackung für mehrere Video- oder Audiokassetten

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