DE29619715U1 - Unterlegscheibe bei Bauprofilen - Google Patents

Unterlegscheibe bei Bauprofilen

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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
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Description

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12. November 1996 · j · J ; · ···J J
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BESCHREIBUNG
Unterlegscheiben bei Bauprofilen TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft Unterlegscheiben, die zum Unterfüttern von Profilteilen im Bauhandwerk, konstruktiven Ingenieurbau oder sonstigen Betätigungsfeldern verwendet werden. Die Unterlegscheiben können dazu verwendet werden, Unebenheiten derart auszugleichen, daß die Profile ebenflächig auf einer Wand oder einem Boden befestigt werden können.
STAND DER TECHNIK
Unterlegscheiben sind als flache Scheiben in unterschiedlichen Dicken bekannt. Mit derartigen Unterlegscheiben werden Profile wie z. B. Winkelprofile, die auf einem unebenen Untergrund wie z. B. einer nicht ebenen Gebäudewand als Abschlußprofil beispielsweise bei einer Wärmedämmschicht angebracht werden, an den Stellen unterfüttert, an denen die Profile an der unebenen Wand befestigt werden. Dadurch kann das Profil in ebene beziehungsweise lotrechte Ausrichtung gebracht werden. Die Unterlegscheiben sind im allgemeinen zwischen drei und dreißig Millimeter dick. Durch Aufeinanderlegen mehrerer dieser Scheiben zu einem Scheibenturin können unterschiedliche Freiräume zwischen dem Profil und dem Bereich der Wand oder dem Boden, an dem das Profil befestigt werden soll, überbrückt werden. Dies erfordert das Bereithalten einer Vielzahl von unterschiedlich dicken Unterlegscheiben .
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine wirtschaftlich günstige Möglichkeit zum Unterfüttern von Bauprofilen anzugeben.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Die Unterlegscheiben zeichnen sich erfindungsgemäß dementsprechend dadurch aus, daß zumindest zwei Scheiben unterschiedlicher Dicke voneinander weg- und aufeinander zubewegbar sind und so dabei miteinander verbunden sind, daß sie im aufeinander zu bewegten Zustand aufeinanderlegbar sind. Zumindest immer zwei derartiger, unterschiedlich dicker Unterlegscheiben sind damit immer fest miteinander verbunden. Dadurch können zumindest drei unterschiedlich große Distanzbereiche überbrückt werden. Die drei Distanzbereiche entsprechen den unterschiedlichen Dicken der beiden einzelnen Scheiben und der Dicke, die sich durch Aufeinanderlegen dieser beiden Unterlegscheiben als Summe ergibt. Der Vorteil ist, daß zumindest diese beiden Unterlegscheiben immer beieinander sind, so daß die Vorhaltung von losen Unterlegscheiben sich stark vermindert.
Nach einer wesentlichen Weiterbildung der Erfindung besitzt eine dieser Scheiben zumindest eine Einformung, in der eine mit ihr fest verbundene andere Scheibe im aufeinandergelegten Zustand dieser beiden Scheiben Platz findet. Mit einer derartigen Scheibenkonstruktion läßt sich im Gegensatz zum vorstehend Geschilderten noch ein weiterer Distanzbereich überbrücken. So können die beiden Scheiben nämlich von zwei Seiten aneinandergelegt werden. Dadurch, daß die Scheiben in der einen aufeinandergelegten Weise teilweise ineinandergreifen, ist die dadurch gebildete gesamte Dicke der beiden Scheiben kleiner als sie es in dem Fall ist, wo die beiden Scheiben in ihrer vollen Dicke flach aneinanderliegen. Eine Ausführungs-
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form für derartige zwei Scheiben ist als Ausführungsbeispiel näher dargestellt.
Die beiden Scheiben können schwenk- oder klappbar miteinander verbunden sein. Eine derartige schwenkbare Ausbildung bildet beispielsweise ein Scharnier. Ein derartiges Scharnier läßt sich wirtschaftlich sehr einfach herstellen, wenn beide Scheiben - zumindest im Bereich dieses Scharniers - aus Kunststoff bestehen. Das Scharnier kann dann als sogenanntes Filmscharnier ausgebildet sein.
Zur lagemäßigen Fixierung der Unterlegscheiben unter beziehungsweise an dem Bauprofil hat es sich als sinnvoll herausgestellt, zumindest eine Aussparung zum Durchführen eines Befestigungsmittels in den Scheiben vorzusehen. Diese Aussparung kann ein in jede Scheibe seitlich eingreifender Schlitz sein.
Der Schlitz kann sich verjüngend ausgebildet sein. Dadurch können unterschiedliche Befestigungsmittel, wie unterschiedlich dicke Dübel, ausreichend fest an der Scheibe anliegen, so daß ein unbeabsichtigtes Verrutschen der Scheiben relativ zum Befestigungsmittel im noch nicht endgültig befestigten Zustand kaum zu befürchten ist.
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Weitere Ausbildungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmale sowie aus dem nachstehenden Ausführungsbeispiel.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Winkelprofil, das über unterschiedlich dicke Unterlegscheiben an einer Wand ebenflächig anliegt,
Fig. 2 eine Ausführungsform von zwei miteinander fest verbundenen, unterschiedlich dicken Unterlegscheiben nach der Erfindung,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der beiden Unterlegscheiben entlang Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 2 mit Angabe von unterschiedlichen Konstruktionsdicken,
15 Fig. 5 bis 8
vier Möglichkeiten zum Herstellen von unterschiedlichen Distanzen zwischen zwei Konstruktionsteilen.
20
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
In Fig. 1 sind an einer Wand 12 drei unterschiedlich dicke Unterlegscheiben 10 befestigt, die als Distanzscheiben für ein L-Profil 14 dienen. Mit Hilfe der unterschiedlich dicken Unterlegscheiben 10 kann das L-Profil 14 in ebener Ausrichtung an der unebenen Oberfläche der Wand 12 befestigt werden. Statt des L-Profils könnte auch ein U-Profil oder ein sonstiges Bauteil oder ein sonstiger Träger derartig gerade ausgerichtet an der Wand 12 befestigt werden. Darüber hinaus ist es auch möglich, ein derartiges Profil statt an der Wand 12 an einem Boden oder an einer Decke, die ebenfalls eine unebene Oberfläche aufweisen können, exakt gerade auszurichten.
Die Unterlegscheiben 10 bestehen im vorliegenden Beispielsfall aus zwei Unterlegscheiben 16, 18. Die Unterlegscheibe
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besteht im vorliegenden Beispielsfall aus einer gleich dicken Platte 20. Die Platte 20 weist eine konstante Dicke D4 von im vorliegenden Fall 3 mm auf (Fig. 4). Die Platte 20 besitzt im vorliegenden Fall eine in etwa quadratische Grundrißform. Von ihrem einen, in der Zeichnung linken, Rand 22 geht ein Schlitz 24 in das Innere der Platte 20. Der Schlitz 24 verjüngt sich zu seinem Ende 26 hin und besitzt im vorliegenden Beispielsfall drei unterschiedlich große kreisförmige Auswölbungen 28, 30, 32.
Die andere Unterlegscheibe 18 besitzt eine ebenflächige Platte 30. Diese Platte 30 besitzt im vorliegenden Fall eine konstante Dicke D2 von 4 mm (Fig. 4) . An drei Rändern besitzt die Platte 30 jeweils eine rechtwinklige Aufkantung 33. Im Bereich der Aufkantungen 33 besitzt die Unterlegscheibe 18 eine Dicke Dl von im vorliegenden Beispielsfall 5 mm (Fig. 4). Die Aufkantung beträgt damit 1 mm.
Auch in der Unterlegscheibe 18 ist ein Schlitz 24 vorhanden, der die gleiche Ausformung wie der Schlitz 24 in der Platte 20 besitzt.
Die beiden aus Kunststoffmaterial bestehenden Unterlegscheiben 16, 18 sind im Bereich ihrer Platten 20, 30 über ein Filmscharnier 34 biegeweich miteinander verbunden. Das Filmscharnier 34 ist an den Rändern der jeweiligen Platten 20, 30 befestigt, die den jeweiligen Schlitzen 24 gegenüberliegen. Auf diese Weise können die beiden Platten 20, 30 durch 180 Grad-Umbiegung im Bereich des Filmscharniers 34 flach aufeinandergelegt werden, wie in den nachstehenden Figuren 7 und 8 dargestellt ist. Im aufeinandergelegten Zustand liegen die Schlitze 24 der beiden Platten 20, 30 aufeinander. Die beiden Platten 20, 30 liegen dabei flach aufeinander. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Aufkantungen 33 einen derart großen Bereich der Platte 30 einrahmen, daß die Platte 20
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nicht auf den Aufkantungen 33 aufliegt wenn sie in den Bereich der von den Aufkantungen 3 3 umschlossenen Platte 3 0 geklappt wird.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 5 ist zwischen zwei Bauteilen 40, 42 die Unterlegscheibe 16 positioniert. Der Abstand zwischen den beiden Bauteilen 40, 42 im Bereich der Unterlegscheibe 16 entspricht damit der Stärke D4 der Platte 20 von im vorliegenden Beispielsfall 3 mm. Die andere Unterlegscheibe 18 ist außerhalb der Bauteile 40, 42 vorhanden und greift mit ihrer Stärke damit nicht störend zwischen die beiden Bauteile 40, 42.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 6 ist zwischen den Bauteilen 40, 42 ein gegenseitiger Abstand von Dl vorhanden. Dieser Abstand beträgt im vorliegenden Beispielsfall 5 mm und entspricht der Dicke der Unterlegscheibe 18 im Bereich ihrer Aufkantungen 33. In diesem Fall befindet sich die andere Unterlegscheibe 16 außerhalb des Bereichs der beiden Bauteile 40, 42.
In Fig. 7 sind die beiden Unterlegscheiben 16, 18 so aufeinandergelegt, daß die Unterlegscheibe 16 voll auf der Platte 30, im Bereich zwischen den Aufkantungen 33, Platz findet. Der Abstand der beiden Bauteile 40, 42 entspricht in diesem Fall dem Maß D2 + D4, welches im vorliegenden Beispielsfall 7 mm beträgt.
In Fig. 8 ist zwischen den beiden Bauteilen 40, 42 ein Abstand von Dl + D4 von im vorliegenden Fall 8 mm vorhanden. Dazu sind die beiden Unterlegscheiben 16, 18 mit ihren - bezogen auf Fig. 4 - Unterseiten flach aneinandergelegt. Dadurch wird die volle Dicke der Unterlegscheibe 18 im Bereich ihrer Aufkantungen 33 und die Dicke der Platte 16 insgesamt zur Überbrückung und Aufrechterhaltung des Zwischenraums zwischen den beiden Bauteilen 40, 42 ausgenutzt.
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Mit den beiden aneinanderhängenden Unterlegscheiben 16, 18 zu einer gewissermaßen einteiligen einzigen Unterlegscheibe lassen sich im vorliegenden Beispielsfall vier verschieden dicke Unterlegscheiben ersetzen. Diese vier Unterlegscheiben sind dabei immer vorhanden, da sie einstückig zusammenhängen. Auch der Transport und die Lagerhaltung der Unterlegscheiben 10 gestaltet sich sehr einfach. So könnte der Transport beispielsweise in der in Fig. 7 dargestellten, aufeinandergelegten Art und Weise erfolgen. Die Lagerdicke oder die Transportdicke der Unterlegscheibe 10 ist mit 7 mm dann geringer als es der Summe der beiden maximalen einzelnen Dicken (Dl + D4 = 8 mm) entspricht. Die Lagerhaltung wird damit gegenüber dem Stand der Technik im Volumen nicht nur einfacher sondern auch kleiner.
Mit anderen unterschiedlich dicken Unterlegscheiben lassen sich andere Distanzen abdecken. Bei einer Unterlegscheibe 18.2 mit einer Dicke Dl = 15 mm und einem Maß D2 von 10 mm und einer Unterlegscheibe 16.2 mit einer Stärke D4 von 10 mm lassen sich in gleicher Weise, wie mit den Figuren 5 und 8 für die Unterlegscheiben 16, 18 dargestellt, Distanzen von 10, 15, 2 0 und 2 5 mm abdecken. Mit entsprechend nochmals unterschiedlich dicken Unterlegscheiben lassen sich noch andere Distanzbereiche abdecken. Mit einer kleinen Anzahl von unterschiedlichen Unterlegscheiben 10 lassen sich demnach eine große Anzahl von Distanzen exakt und einfach festlegen und aufrechterhalten.
Das Befestigen der Unterlegscheibe 10 an einer Wand 12 erfolgt beispielsweise mit Hilfe eines Dübels, der entsprechend seiner Größe durch eine der verschiedenen Auswölbungen 28, 30 oder 32 hindurchgeführt wird. Je nach der aufrechtzuerhaltenden Distanz zwischen den beiden Bauteilen 40, 42 ist dann entweder nur eine Unterlegscheibe 16 oder 18 mit dem betreffenden Dübel an der Wand 12 befestigt, oder es sind
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beide Unterlegscheiben 16; 18 entweder wie bei der Darstellung gemäß Fig. 7 oder wie bei der Darstellung gemäß Fig. flach aufeinanderliegend vorhanden. Der Dübel kann dann gleichzeitig durch die entsprechenden Auswölbungen 28, 30, 05 der beiden Schlitze 24 der beiden Unterlegscheiben 16, 18 und auch noch durch eine Öffnung in dem Profil 14 hindurchgeführt sein.

Claims (1)

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    12. November 1996 j ^ *. . · j · *··;j**;
    -1-ANSPRÜCHE
    01) Unterlegscheiben (10) für Bauprofile (14),
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - zumindest zwei Scheiben (16, 18) unterschiedlicher Dicke voneinander weg- und aufeinander zubewegbar sind und so miteinander verbunden sind, daß sie im aufeinander zu bewegten Zustand aufeinanderlegbar sind.
    02) Unterlegscheiben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    - eine Scheibe (18) zumindest eine Einformung besitzt, in der eine andere Scheibe (16) im aufeinandergelegten Zustand dieser beiden Scheiben (16, 18) Platz findet.
    03) Unterlegscheiben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Einformung in der einen Scheibe (18) in ihrer Tiefe (D3) geringer ist als die Dicke (D4) der anderen Scheibe
    (16) .
    04) Unterlegscheiben nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß - zwei Scheiben (16, 18) schwenk- oder klappbar miteinander verbunden sind.
    05) Unterlegscheiben nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß - zwei Scheiben (16, 18) scharnierartig miteinander verbunden sind.
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    -2-
    06) Unterlegscheiben nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    - das Scharnier ein Filmscharnier {34) ist,
    - beide Scheiben {16, 18) zumindest im Bereich dieses Scharniers (34) aus Kunststoff bestehen.
    07) Unterlegscheiben nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - zumindest eine Aussparung (24) zum Durchführen eines Befestigungsmittels in den Scheiben {16, 18) vorhanden ist.
    08) Unterlegscheiben nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß - die Aussparung ein in die Scheiben (16, 18) eingreifender Schlitz (24) ist.
    09) Unterlegscheiben nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß - der Schlitz (24) sich endseitig {26) verjüngend ausgebildet ist.
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