DE8600408U1 - Disketten- oder Kassetten-Behälter - Google Patents

Disketten- oder Kassetten-Behälter

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DE8600408U1
DE8600408U1 DE19868600408 DE8600408U DE8600408U1 DE 8600408 U1 DE8600408 U1 DE 8600408U1 DE 19868600408 DE19868600408 DE 19868600408 DE 8600408 U DE8600408 U DE 8600408U DE 8600408 U1 DE8600408 U1 DE 8600408U1
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DE
Germany
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container
container according
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strips
underside
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DE19868600408
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BAUR ERWIN 8948 MINDELHEIM DE
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BAUR ERWIN 8948 MINDELHEIM DE
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Disketten- oder Kassetten- Behälter «ΜΜΜΜ·4*ΜΜΗΑην"Μ4^.
Derartige Disketten oder Kassetten werden bei der Datenverarbeitung insbesondere mit Personalcomputern in verhältnismäßig großer Anzahl benötigt. Will man langwieriges Suchen vermeiden, so müssen die normalerweise in Einzelbehältern untergebrachten Disketten oder Kassetten möglichst übersichtlich angeordnet werden. Hierzu sind eigens gefertigte Ablage-
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, f'f
• a · *
i e C 6
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Hierzu werden bisher übliche Karteiküsten aus Holz oder" Kunststoff verwendet, in die die KassettenbehUlter lose hineingestellt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde Diskettenoder Kassetten-Behälter derart auszubilden, daß sie zu einer sehr Übersichtlichen Schnellzugriffsablage zusammensetzbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemüß gelöst durdi einen . · Disketten- oder Kassetten-Behälter mit den Merkmalen des An- , Spruchs 1.
Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemüßen Behälters
sind in den UnteransprUchen gekennzeichnet.
Weitortii Merkmale und Vorteile der Erfindung ereeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfuhrungsbeispielen an Wand der Zeichnung, us zeigen
Hg. 1 eine schemaJtische Darstellung in Perspektive einer
Scfonellzugriffs-Ablagecinrichtung, die aus erfindungsgemäß ausgebildeten Behältern zusammengesetzt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht, der Unterkante eines in Fig. 1 verwendeten Behälters,
FIgi '3 eine Draufsicht auf den Behälter der Fig. 2 und
Flg. 4 eine Perspektivansicht eines als Staubschutz und Ablage verwendbaren Kastens.
Fig* 1 zeigt schematisch eine Schnellzugriffs-Ablageeinrich-
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tung ΙΟ» die aus Behältern 12 zusammengesetzt ist, von denen jeder eine Kassette 14 oder eine Diskette oder dergleichen || aufnehmen kann. Die Behälter 12 sind derart zusammengesetzt, daß sich eine schuppenförmige Anordnung ergibt, die auch { einer sitzenden Person einen leichten Zugriff zu den
f einzelnen Kassetten 14 gestattet.
Wesentlich dabei ist, daß die Ober- und/oder Unterseite der
&' Behälter 12 mit Mitteln versehen ist bzw. sind, die eine ver-
if hältnismäßig stabile, gegebenenfalls jedoch lösbare Verbin-
dung der einzelnen Behälter 12 zu einer Ablage 10 in einer
g definierten, spitzwinkeligen Lage ermöglichen. Hierbei soll
das Zusammenfügen der Behälter möglichst einfach sein.
Fig. 2 und 3 zeigen eine beispielsweise Ausführungsform eines f Behälters 22 in schematischer Darstellung unter Weglassung der in den Behälter einsetzbaren Diskette oder Kassette 14. Als Mittel zum Zusammenfügen der Behälter 22 sind bei diesem Ausführungsbeispiel Schwalbenschwanzverbindungen vorgesehen, die beispielsweise aus über der Oberfläche der Ober- bztf. Unterseite hervorstehenden Leisten 26, 28 und dazu entsprechenden Rinnen 24, 30 bestehen. Beim Ausführungsbeispiu^l der Figuren 2 und 3 ist jeweils komplementär zwischen Ober- und Unterseite des Behälters 22 je eine Rinne 24 und eine Leiste 26 auf der Oberseite und eine Leiste 28 und eine Rinne 30 vorgesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel verlaufen die Leisten und Rinnen parallel zu den Längskanten des Behälters 12 bzw. 22, wobei Maßnahmen getroffen sind, die definierte schuppenförmige Anordnung ermöglichen, wie sie sich aus Fig. ergibt. Diese Maßnahmen können beispielsweise darin bestehen, daß auf der Unterseite jedes Behälters 22 ein oder mehrere . Anschläge 36 in einem bestimmten Abstand d (vgl. Fig. 1 und 3) von der Unterkante angeordnet ist bzw. sind. In diesem Falle können die Leisten und Rinnen über die ganze Länge des Behälters 22 verlaufen. In entsprechender Weise ließe
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sich ein Anschlag auch in der Nähe der Oberkante auf der Oberseite eines Behälters anbringen, wenn das Zusammenschieben nicht von oben sondern von unten erfolgt.
Eine andere Möglichkeit, die Endstellung der Behälter zueinander zu definieren, besteht darin, die Leisten bzw. Rinnen nicht durchlaufen zu lassen, sondern in entsprechendem Abstand von der Oberkante auf der Oberseite bzw. von der Unter- ·,,
kante auf der Unterseite enden zu lassen. !
Abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 können f
die Leisten auch jeweils beide auf der Oberseite und die |;
Rinnen jeweils beide auf der Unterseite oder umgekehrt ange- |
ordnet sein. In manchen Fällen kann es auch genügen, wenn nur |
i eine vorzugsweise mittlere Leiste auf der Oberseite einer |
entsprechenden Rinne auf der unteren Seite gegenüberliegt. ;
Obwohl eine schwalbenschv/anzförmige Ausführung in der Fig. 2 gezeigt ist, bestehen andere Ausführungsmöglichkeiten der Verbindung. So kann es bei entsprechendem Paßsitz genügen eine Nut-/Federverbindung zu verwenden.
Die in Fig. 1 gezeigte Ablageeinrichtung läßt sich seitlich durch Aneinanderreihen mehrerer Behälter 12 verbreitern, wenn die Längsschmalseiten der Behälter, wie in Fig. 2 gezeigt, mit entsprechenden Verbindungsmitteln ausgestattet sind. Diese bestehen beim Ausführungsbeispiel aus einer Leiste 34 mit vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt und einer Rinne 32 auf der gegenüberliegenden Schmalseite mit entsprechend kreisförmigen Querschnitt.
Eine weitere Ausführungsform der fjrfindungsgemäßen Behälter ergibt sich dann,wenn die Leiste-.. .;ad Rinnen 24, 26, 28, 30 )
nicht parallel zu den Lüngskanten der Behälter 12 bzw. 22 |
T verlaufen, sondern parallel zu den Querkanten, wobei bei einer derartigen Ausführungsform die Leisten und Rinnen auf der Oberseite zu denjenigen auf der Unterseite entsprechend dem Abstand d versetzt sind. Auch hier können jeweils nur eine
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Leiste und eine Rinne oder mehrere vorgesehen sein. Sind auf einer Seite nur Rinnen angeordnet, so besteht die Möglichkeit bei Verdopplung der Rinnenzahl gegenüber der Zahl der Leisten zwei unterschiedliche Versetzungen der einzelnen Behälter zueinander zu erzielen, so daß sich unterschiedliche Winkellagen ergeben.
An · Stelle der Leisten und Rinnen können auch knopfförmige Verbindungen in Frage kommen,wie es beispielsweise mit eckigen Vorsprung 40 bzw. dem runden Vorsprung 42 angedeutet ist (Fig.1), die an entsprechenden Stellen auf der Ober- eder Unterseite eines Behälters vorgesehen sein können. Ihnen liegen dann entsprechende Öffnungen auf der jeweils anderen Seite des Behälters gegenüber.
Die Schnellzugriffs-Ablageeinrichtung 10 der Fig.1 läßt sich jederzeit durch Hinzufügen bzw. Wegnehmen von Behältern' 12 vergrößern oder verkleinern. Ist dies nicht erforderlich, so kann die Verbindung zvrischen den Behältern auch dadurch erfolgen, daß die Unter- und/oder Oberseite der Behälter 12 mit ein oder mehreren normalerweise bedeckten Haft- oder Klebestellen versehen ist bzw. sind. Die Behälter können dann gegebenenfalls mit Markierungen versehen sein, die ein Ausrichten der Oberkanten der einzelnen Behälter 12 erleichtern.
In Fig. 1 sind die Behälter 12 mit entfernten Abdeckungen gezeigt, da diese den Zugriff und d5e Ablage der einzelnen Disketten oder Kassetten 14 nur stören würden. Für einen Staubschutz kann erfindungsgemäß eine Abdeckung 50 gemäß Fig. 4 mit entsprechend schräggestellten Stirnflächen verwendet werden, die beim täglichen Einsatz abgenommen und umgekehrt wird, so daß sich die Ablage 10 darin unterbringen läßt.
Bekannte Behälter verwenden eine kappenartige Abdeckung, dis auf das in Fig. 1 gezeigte Unterteil jedes Behälters 12 aufgesteckt, wird. Die bekannte kappenartige Abdeckung ist allseitig gleich hoch. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die untere Wand jedes Behälters 12 beispielsweise um eine Länge d nach oben zu verlängern und die kappenartige Abdeckung an der der Verlängerung entsprechenden Seite im Ausmaß der Verlängerung d auszusparen. Die kappenartige Abdeckung wird dann entweder auch über diese Verlängerung aufgesetzt oder an der der Verlängerung d entsprechenden Seite zumindest zum Teil ausgespart. Hierbei kann beispielsweise die kappenartige Abdeckung an ihren inneren Schmalseiten mit der Ringe 32 und der Leiste 34 entsprechenden Führungsmitteln versehen sein.

Claims (14)

Ansprüche
1. Behälter für Disketten, Kassetten oder dergleichen, gekennzeichnet durch:
Auf der Oberseite des Behälters (12;22) angeordnete· erste Befestigungsvorrichtungen (24, 26; 40, 42) und an die ersten Befestigungsvorrichtungen (24, 26; 40, 42) angepaßte^ gegenüber diesen jedoch bezüglich der Ober- bzw. Unterkante des Behälters (12; 22) auf der Unterseite des Behälters versetzt angeordnete zweite Befestigungsvorrichtungen (28, 30, 36). •
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Befestigungsvorrichtungen aus mindestens einer Leiste (26, 28) und einer dazu passenden Rinne (24, 30) bestehen, die einerseits auf der Oberseite und andererseits auf der Unterseite des Behälters (12, 22) angebracht sind. rf
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
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Leisten (26, 28) und Rinnen (24, 30) parallel zur Längskante des Behälters (22) verlaufen. s
4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem vorbestimmten Abstand (d) von der Oberbzw. Unterkante des Behälters (12, 22) auf der Oberbzw. Unterseite desselben mindestens ein Anschlag (36) vorgesehen ist.y
5. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (26, 28) und Rinnen (24, 30) in einem vorbestimmten Abstand von der Oberkante auf der Oberseite des Behälters (12; 22) ui?d/oder von der Unterkante auf der Unterseite des Behälters (12; 22) enden. _,
6. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten und Rinnen senkrecht zur Längsrichtung des Behälters (12) verlaufen./
7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen einerseits knopfartig und andererseits als dazupassende öffnungen ausgebildet sind.,
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der Anzahl der Leisten und Knöpfe eine mehrfache Anzahl von Rinnen und öffnungen vorgesehen ist.,
9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsvorrichtungen aus Klebe- oder Haftflecken bestehen.,
10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d&ß die untere Behälterwand gegenüber den anderen Behälterwänden nach oben verlängert ist. y
»«au.» ι'»ants»
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11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß kappenartige Abdeckung für jeden Behälter (12) einseitig zumindest zum Teil entsprechend der Verlängerung der unteren Behälterwand ausgespart ist.,,
12. Behälter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die kappenärtige Abdeckung jedes Behälters (12)"innen an den gegenüberliegenden Schmalseiten mit Führungsmitteln versehen, die Führungsmitteln (32, 34) an den gegenüberliegenden Schmalseiten des Behälters entsprechen.
1 1r - - einrichtung, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl, schuppenförmig zueinanderangeordneten und^miteinander verbundenen Behältern nach einem deryeihergehenden Ansprüche .
14. Ab4ageeinrichtjiagnach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Forj5Kier Winkelstellung der Behälter angepaßte c50).
·Λ
DE19868600408 1986-01-10 1986-01-10 Disketten- oder Kassetten-Behälter Expired DE8600408U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0333271A1 (de) * 1988-03-18 1989-09-20 Johannes Willibrordus Anthonius Groenendijk Lagersystem für Kassetten und Elemente für dessen Verwendung
WO1989011719A1 (en) * 1988-05-19 1989-11-30 "Sunnyline" Computer Products Gmbh Storage box for record carriers, such as floppy disks and/or compact disks
DE4229470A1 (de) * 1992-09-03 1994-03-10 Rc System Ges Fuer Entwicklung Behälter, insbesondere für einen gerollten Negativ-Film, und Behälterteil für einen solchen Behälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0333271A1 (de) * 1988-03-18 1989-09-20 Johannes Willibrordus Anthonius Groenendijk Lagersystem für Kassetten und Elemente für dessen Verwendung
WO1989011719A1 (en) * 1988-05-19 1989-11-30 "Sunnyline" Computer Products Gmbh Storage box for record carriers, such as floppy disks and/or compact disks
DE4229470A1 (de) * 1992-09-03 1994-03-10 Rc System Ges Fuer Entwicklung Behälter, insbesondere für einen gerollten Negativ-Film, und Behälterteil für einen solchen Behälter

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