DE8421648U1 - Justiervorrichtung für Lichtwellenleiter - Google Patents

Justiervorrichtung für Lichtwellenleiter

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Description

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Berlin und München VPA
84 P 1 5 2 O DE
Justiervorrichtung, für Lichtwellenleiter
Justiervorrichtung zum Ausrichten einer Lichtwellenleiterstirnfläche auf eine lichtemittierende Fläche, bei der ein der Stirnfläche benachbarter Lichtwellenleiterendabschnitt in einem zur Ebene der lichtemittierenden Fläche parallelen Ebene bewegbaren Haltekörper fixierbar ist und am Haltekörper in ortsfesten Gewinden geführte Einstellschrauben sowie der Wirkung der Einstellschrauben entgegenwirkende Federelemente abgestützt sind.
Eine solche Justiervorrichtung ist aus der DE-AS 26 11 bekannt und ermöglicht es, einen Endabschnitt eines Lichtwellenleiters, der in dem dort als Führungsstift bezeichneten Haltekörper fixiert ist, auf eine lichtemittierende Fläche auszurichten, die durch die Stirnfläche eines wei teren ortsfest angeordneten Lichtwellenleiters gebildet wird. Eine derartige Justiervorrichtung kann auch ohne weiteres dazu verwendet werden, um die Stirnseite eines Lichtwellenleiters auf die lichtemittierende Fläche einer Sendediode auszurichten, wobei die Sendediode ortsfest angeordnet ist und ein der Stirnfläche des Lichtwellenleiters benachbarter Endabschnitt, der in dem bewegbaren Halte'iörper fixiert ist, parallel zur licht emittier enden Fläche so lange verschoben wird, bis die Achse des Lichtwellenleiterendabschnittes m:'t dem Mittelpunkt der licht- emittierenden Fläche der Sendediode zur Deckung gebracht worden ist.
Bei der bekannten Justiervorrichtung ist es jedoch erforderlich, den als Führungsstift bezeichneten HaltekSrper 35
Rt 1 KtZ / 18.07.1984
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mittells einer Schräubehdruckfeder gegen eine völlig plane Gegen fläche' gedruckt zu halten, um die einwandfreie Funktion der Justiervorrichtung sicherzustellen,
Aufgabe vorliegender Erfindung 1st es dagegen, eine Justiervorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß keine aufeinander gleitenden Präzisionsflächen erforderlich sind*
Erfindungsgemäß eigibt sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß der Haltekörper zwei im wesentlichen V-förmige Teilkörper aufweist, die über ein Gelenk zu einer X-förmigeh Anordnung der V-Arme verbunden sind, daß die V-Arme der Teilkörper jeweils aus einem starren und einem elastisch biegsamen Arm bestehen, daß die freien Enden der starren Arme an den Einstellschrauben und die freien Enden der biegsamen Arme an einer starren Platte abgestützt sind und daß lediglich einer der Teilkörper auf der Seite seines starren Arms über ein wei- teres Gelenk mit einem ortsfesten Träger verbunden ist, während im Bereich des starren Arms des anderen Teilkörpers eine Aufnahmebohrung für einen Lichtwellenleiterendabschnitt vorgesehen ist.
Durch diese Ausbildung der Justiervorrichtung ist es lediglich erforderlich, die Aufnahmebohrung für den Lichtwellenleiterendabschnitt im Haltekörper und die ,Achsen der Gelenke genau parallel auszubilden, um sicherzustellen, daß der Lichtwellenleiterendabschnitt mit seiner Achse stets rechtwinklig zu einer lichtemittierenden Fläche während des Justiervorganges bewegt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann dabei vorgesehen sein, daß der ortsfeste Träger und die beiden Teilkörper einstückig zusammenhängend ausgebildet sind und daß insbesondere der ortsfeste Träger und die beiden Teil-
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körper mittels des Drähterödierverfahrens aus einem Metallblock herausgearbeitet sind.
Die Gelenke Werden auf diese Weise durch schmale steg-> artige Bereiche des Haltekörpermaterials gebildet, so daß die einzelnen Teile des Haltekörpers völlig spielfrei untereinander und mit dem ortsfesten Träger zusammenhängen .
Nachfolgend wird ein AusfÖhrungsbeispiel der Erfindung anhand von zwei Figuren noch näher erläutert. Dabei zeigen mehr oder weniger stärk vergrößert,
Fig. 1 eine Vorderansicht des mit dem ortsfesten Träger zusammenhängenden Haltekörpers und
Fig. 2 den Einbau des Haltekörpers mit dem Träger in ein Gehäuse, das zur Aufnahme einer Sendediode vorgesehen ist.
Im einzelnen ist den Figuren zu entnehmen, daß der Haltekörper 1 für einen Lichtwellenleiterendabschnitt zusammen mit einem etwa U-förmigen Träger 13 aus einem etwa leistenförmigen Metallblock 2 mittels des sogenannten Drahterodierverfahrens herausgearbeitet worden ist. Dabei werden Spalten 3 erzeugt, die den Metallkörper parallel zur Achse eines Lichtwellenleiterendabschnittes durchsetzen, so daß schließlich zwei etwa V-förmige Teilkörper 4, 5 gebildet werden, die über einen als Gelenk 6 wirk samen Steg derart zusammenhängen, daß die beiden Teilkör per zusammen eine etwa X-förmige Konfiguration annehmen.
Jeder der V-förmigen Teilkörper 4, 5 weist einen starren V-Arm 7, 8 und einen elastisch biegsam ausgebildeten V-Arm auf.
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Die freien Enden der Arme 9 sind an einer ortsfesten starren Platte 10 und die freien Enden der Arme 7, 8 sind an Einstellschrauben 11 abgestützt. Die Einstellschrauben 11 sind in Gewindebohrungen 12 geführt, die in den ortsfest fixierten Träger 13 eingearbeitet sind.
Mit diesem ortsfesten Träger 13 ist der eine Teilkörper über ein weiteres Gelenk 14 verbunden, das, ebenso wie das Gelenk 6, durch einen schmalen Steg des Metallkörpers gebildet wird, aus dem Haltekörper 1 und Träger 13 herausgearbeitet worden sind.
Im Bereich des starren Armes 8 des Teilkörpers 5 ist eine zu den Achsen der Gelenke 6, 14 parallele Bohrung 15 vorgesehen, die zur Aufnahme eines Lichtwellenleiterendabschnittes bestimmt ist, der zusätzlich, z.B. in einer Führungshülse fixiert sein kann.
Die Anordnung der Gelenke 6, 14 und der Bohrung 15 ist nun so getroffen, daß bei der Einwirkung einer Einstellschraube 11 auf das freie Ende des starren Armes 7 des Teilkörpers 4 das Gelenk 14 ein Schwenklager bildet, um dessen Achse sich die Verbindungslinie zwischen den Gelenken 6 und 14 dreht. Das Gelenk 6 wirkt dabei als Schub bzw. Zuggelenk, so daß die Bohrung 15 dabei hauptsächlich mit ihrer Achse in einer zur Richtung der Gewindebohrungen 12 rechtwinklig verlaufenden Ebene bewegt wird.
Die auf das freie Ende des starren Armes 8 einwirkende Einstellschraube 11 bewirkt dagegen hauptsächlich eine Bewegung der Bohrung 15 parallel zur Richtung einer Gewindebohrung 12, wobei das Gelenk 6 als Drehgelenk wirksam ist, um welches das freie Ende des starren Armes 8 schwenkt. 35
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Auf diese Weise kann durch Verdrehung der beiden Einstellschrauben 11 die Bohrung 15 parallel zu einer licftt'-emlttierenden Flache so verschoben werden, daß ein in der Bohrung 15 fixierter Llchwellenleiterendabscnitt mit seiner Achse genau auf den Mittelpunkt der Iichtemittlerenden Fläche, z.B. einer Sendediode, ausgerichtet werden kann.
Fig. 2 zeigt, wie die Justiervorrichtung, z.B. mit Hilfe zweier Gewindebührungen 16, die in die U^-Schenkel des Trägers IJ eingearbeitet sind, auf der Innenseite eines Gehäuses 17 mit einer Seitenwand 18 des Gehäuses 17 verschraubt werden kann. An einer in das Gehäuse 17 einsetzbaren Platte 19 ist mittels eines Befestigungswinkels 20 eine Sendsdiode so befestigt, daß ihre lichtemittierende Fläche zur Gehäusewand 18 gerichtet ist und parallel zu dieser verläuft. Durch das Verschrauben des Trägers 13 an der Gehäusewand 18 wird die Platte 19 im Gehäuse 17 eingeklemmt und dadurch der Träger 13 und die Sendediode ortsfest im Gehäuse 17 fixiert. Eine Bohrung 21 in der Gehäusewand 18 ermöglicht es, einen Lichiwellenleiterendabschnitt durch die Gehäusewand 18 hindurch in das Innere des Gehäuses 17 einzuführen, wobei mit Hilfe geeignet ausgebildeter Dichtungshülsen 22, die z.B. elastisch biegbar sind, eine nachgiebige Verbindung zwischen der Bohrung 21 und der Bohrung 15 geschaffen wird, die in sich den Lichtwellenleiterendabschnitt aufnimmt, der mit seiner endseitigen Stirnfläche auf die lichtimittierende Fläche der Sendediode ausgerichtet werden soll.
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Bezugszeichenliste
1 Haltekörper
2 Metallblock
5 J Spalten
4, 5 Teilkörper
6 Gelenk
7, 8 starre V-Arme
9 elastisch biegsame V-Arme
10 10 starre Platte
11 Einstellschrauben
12 Gewindebohrungen
13 ortsfester Träger
14 Gelenk
15 15 Bohrung
16 Gewindebohrungen
17 Gehäuse
18 Gehäuseseitenwand
19 Platte
20 20 Befestigungswinkel
21 Bohrung in Gehäuseseitenwand
22 Kupplungshülse

Claims (3)

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1. Justiervorrichtung zum Ausrichten einer Lichtwellenleiterstirnfläche auf eine lichtemittierende Fläche, bei der ein der Stirnfläche benachbarter Lichtwellenleiterendabschnitt in einem zur Ebene der lichtemittiernden Fläche parallelen Ebene bewegbaren Haltekörper fixierbar ist und am Haltekörper in ortsfesten Gewinden geführte Einstellschrauben sowie der Wirkung der Einstellschrau ben entgegenwirkende Federelemente abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (1) zwei im wesentlichen V-förmige Teilkörper (4, 5) aufweist, die über ein Gelenk (6) zu einer X-förmigen Anordnung der V-Arme verbunden sind, daß die V-Arme der Teilkörper jeweils aus einem starren (7, 8) unc- einem elastisch biegsamen (9) Arm bestehen, daß die freien Enden der starren Arme (7, 8) an den Einstellschrauben (11) und cie freien Enden der biegsamen Arme (9) an einer starren Platte (10) abgestützt sind und daß lediglich einer der Teilkörper (4) auf der Seite seines starren Arms
(7) über ein weiteres Gelenk (14) mit einem ortsfesten Träger (12) verbunden ist, während im Bereich des starren Arms
(8) des anderen Teilkörpers (5) eine Aufnahmebohrung (15) für einen Lichtwellenleiterendabschnitt vorgesehen ist.
2. Justiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Träger (13) und die beiden Teilkörper (4, 5) einstückig zusammenhängend ausgebildet sind.
3. Justiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Träger (13) und die beiden Teilkörper (4, 5) mittels des Drahterodierverfahrens aus einem Metallblock (2) herausgearbeitet sind.
DE19848421648 1984-07-19 1984-07-19 Justiervorrichtung für Lichtwellenleiter Expired DE8421648U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0237906A2 (de) * 1986-03-21 1987-09-23 Siemens Aktiengesellschaft Koaxialspannzange
WO1997010526A2 (de) * 1995-09-11 1997-03-20 Siemens Aktiengesellschaft Einrichtung zum justieren einer komponente zur optischen signalübertragung

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WO1997010526A2 (de) * 1995-09-11 1997-03-20 Siemens Aktiengesellschaft Einrichtung zum justieren einer komponente zur optischen signalübertragung
WO1997010526A3 (de) * 1995-09-11 1997-04-10 Siemens Ag Einrichtung zum justieren einer komponente zur optischen signalübertragung

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