DE8421395U1 - Sitz- oder liegemoebel - Google Patents

Sitz- oder liegemoebel

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EMUNDTS JOSEF 5100 AACHEN DE
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Description

Sitz- oder Liegemöbel
Die Erfindung betrifft ein Sitz- oder Liegemöbel aus 1I;
einem Sitz- bzw. Liegeteil und einem gelenkig damit verbundenen Rücken- bzw. Kopflehnteil,
Derartige Möbel sind allgemein bekannt und ermöglichen durch die gelenkige Verbindung ihrer Teile nicht nur eine ergonomische Anpassung an eine in Grenzen veränder-liche Körperhaltung beim Sitzen oder Liegen, sondern lassen sich auch raumsparend zusammenklappen und dadurch | auch leichter transportieren.
Es sind auch moderne Sitz- und Liegemöbel bekannt, bei denen die Sitz- und Liegefläche in einem sehr geringen Abstand über dem Boden angeordnet ist, so daß nicht nur beim Liegen, sondern auch beim Sitzen eine ausgestreckte Beinhaltung ermöglicht wird, die zunehmend von Jugendlichen bevorzugt wird. Diese bedienen sich vielfach unmittelbar des Bodens als Sitz- und Liegefläche, vi/oböi allenfalls niedrige Kissen oder Polster als Sitzfläche herangezogen werden.
Auf diese Weise vereinfachte Sitz- und Liegeeinrichtungen müssen entweder in der Nähe Von Raumbegrenzungswänden angeordnet werden, damit diese die Einrichtung um einen Lehnteil ergänzen, da sie anderenfalls zu einer vorzeitigen Ermüdung, insbesondere bei ihrer Verwendung als Sitzmöbel, führen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sitz- oder Liegemöbel mit einem Rücken- bzw, Kopflehnteil vorzuschlagen, das sich durch einen äußerst einfachen Aufbau e.usze ichne t, sich platzsparend zusammenklappen und leicht transportiere η IaGt und eine ergonomische Sitz- oder
Liegemöglichkeit bietet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein.Sitz- oder Liegemöbel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art vorgeschlagen, das erfindungsgemäß die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale aufu/e ist.
Durch die erfindungsgemäSe gelenkige Anordnung eines
plattenförmigen Stützteils an der Oberkante des gleichfalls plattenförmigen Lehnteils läßt sich mit Hilfe des an einer Unterkante des Stützteils und an einer Hinterkante des Sitz- bzw. Liegeteils gleichfalls gelenkig
befestigten Verbindungsteils eine Dreiecksstellung dieser Teile herbeiführen, die statisch ausreichend stabil ist, um als Rückenstütze oder Kopflehne zu dienen.
Vorzugsweise ist das Sitz- bzu. Liegeteil an der einen
Seite und das Stützteil an der anderen Seite gegen das
Lehnteil klappbar.
Im zusammengeklappten Zustand nimmt das Möbel lediglich einen Raum ein, der in der Länge und Breite den Längen- und Breitenabmessungen der Teile und in der Dicke der
Summe entspricht, die sich aus den Einzeldicken der
Teile ergibt.
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Vorzugsweise besitzen die Teile untereinander gleiche Längen- und Breitenabmessungen, so daß sich im zusammengeklappten Zustand des Möbels eine kompakte Anordnung der Teile ergibt.
Um auf glatten Böden eine unbeabsichtigte Verschiebung des Möbels zu verhindern, sieht eine u/eitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß mindestens Teilflächen der Unterseite des Sitz- bzw. Liegeteils gleithemmend ausgebildet oder mit einem entsprechenden Belag versehen sind.
Mit der rutschfesten Anordnung des Sitz- bzu/. Liegeteils, zusätzlich fixiert durch das Körpergewicht, erhält auch das Lehnteil in Verbindung mit dem Stützteil und dem Verbindungsteil im aufgeklappten Zustand eine verhältnismäßig hoch belastbare Standfestigkeit.
Soll das Möbel vorzugsweise als Liegemöbel verwendet werden, kann es sich empfehlen, das Liegeteil aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Einzelteilen zusammenzusetzen, die sich beispielsweise zickzackförmig zusammenklappen lassen.
Um ein besonders leichtes Möbel zu erhalten, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß jedes seiner Teile aus einem flachen Rahmen besteht, in dem eine durchgehende, die Teile miteinander verbindende Stoffbahn eingespannt ist. Dabei bilden die Stoffbahn-Übergangsbereiche von einem Teil zum anderen gleichzeitig die Gelenke, so daß zusätzliche Bauteile nicht erforderlich sind.
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Zur ausreichenden Stabilisierung des Sitz- bzw. Liegeteils kann eine sich über dessen Längen- und Breitenabmessungen erstreckende Grundplatte dienen, worauf der Rahmen befestigt ist.
Im übrigen kann der Rahmen des Sitz- bzw. Liegeteils aus lediglich drei Schenkeln bestehen, welche eine Vorderkante und zwei Seitenkante^ des Sitz- bzw". Liegeteils bilden. Demgegenüber werden für den Rahmen des Lehnteils lediglich zwei seine Seitenkanten bildende Schenkel benötigt, so daß zusätzliche Rahmenschenkel entfallen können, ohne die Funktion des Lehnteils zu beeinträchtigen. Durch den Fortfall von horizontalen Rahmenschenkeln des Lehnteils ergibt sich sogar eine der Rücken- bzw. Kopfform leicht anpaßbare Lehne bzw. Stütze, durch die Druckstellen vermieden werden.
Der Rahmen des Stützteils besteht dagegen vorzugsweise wiederum aus drei Schenkeln, welche eine Unterkante und zwei Seitenkanten des Stützteils bilden. Da das Stützteil keinen seine Oberkante definierenden Rahmenschenkel aufweist, ergeben sich aus dem Stützteil gleichfalls keine die Sitz- oder Liegestellung beeinträchtigenden Druckstellen.
Da das Verbindungsteil ausschließlich auf Zug beansprucht wird, genügt es, wenn dieses Teil lediglich durch die Stoffbahn selbst gebildet ist, so daß auf einen Rahmen, der ohnehin eine gelenkige Unterteilung aufweisen müßte, verzichtet werden kann.
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Ein besonders stabiles Sitz- oder Liegemöbel ergibt sich, nenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Randstreifen der Stoffbahn zwischen Rahmenschenkelhälften aus Sperrholz, Kunststoff oder dergleichen fixiert werden.
Vorzugsweise sind die Rahmen des Sitz- bzw. Liegeteils und des Stützteils aus im Grundriß U-förmigen Teilrahmen zusammengesetzt, so daß die Sitz- und Lehnfläche im wesentlichen frei von Rahmenteilen gehalten werden können.
Schließlich sieht eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß beide Enden der Stoffbahn bis zur Vorderkante des Sitz- bzw. Liegeteils geführt sind und zwischen den beiden so gebildeten Stofflagen im Sitzbzw. Liegebereich eine Polstereinlage angeordnet ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung läßt sich in besonders einfacher Weise im Sitz- bzw. Liegebereich zwischen zwei Stoffbahnlagen eine Polstereinlage anordnen, für die keine zusätzlichen Befestigungsmittel erforderlich sind .
Es liegt natürlich im Rahmen der Erfindung, auch im Rückenbzw. Kopflehnteil zwei Stofflagen anzuordnen, um dazwischen in der gleichen Weise eine zusätzliche Polstereinlage unterzubringen .
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sitzmöbels dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Vorderansicht;
Fig. 2 eine Seitenansicht;
Fig. 3 eine Draufsicht und
Fig. 4 eine Seitenansicht im abweichend • gegenüber den Darstellungen in
Fig. 1 bis 3 zusammengelegten Zustand des Möbels.
Das Möbel besteht, u/ie insbesondere Fig. 2 zeigt, aus einem Sitzteil 1, einem Rückenlehnteil 2, einem Stützteil 3 und einem Verbindungsteil 4.
Eine Stoffbahn 5 erstreckt sich durchgehend über die Teile 1, 2 und 3 und bildet ohne zusätzliche Mittel das Verbindungsteil 4. Durch die Flexibilität der Stoffbahn 5 lassen sich die Teile des Möbels von der in Fig. 2 dargestellten Gebrauchsposition in die in Fig. 4 dargestellte zusammengelegte Position überführen.
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, wird das Lehnteil 2 durch die Stoffbahn 5 gebildet, deren Längsränder durch Rahmenschenkel 6 gehalten sind.
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, wird die Stoffbahn 5 im Sitzteil 1 durch einen dreischenkligen Rahmen 7 gehalten. Ein gleichfalls dreischenkliger Rahmen 8 bildet mit der Stoffbahn 5 das Stützteil 3.
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Beginnt die Vorderkante der Stoffbahn 5 an der Vorderkante des Sitzteils 1 und wird über das Lehnteil 2 und das Stützteil 3 unter Bildung des Verbindungsteils 4 zu dieser Vorderkante zurückgeführt, ergibt sich eine doppellagige Anordnung der Stoffbahn 5 im Bereich des Sitzteils 1, so daß zwischen den beiden Stoffbahnlagen eine nicht dargestellte Polstereinlage angeordnet werden kann.
Das Sitzteil 1 besitzt eine Grundplatte 9, u/orauf der Rahmen 7 mit der Stoffbahn 5 angeordnet ist. Die Unterseite der Grundplatte 9 ist über Teilflächen mit einem nicht dargestellte η gleithemmenden Belag versehen, der aus handelsüblichen, einerseits klebenden und andererseits aufgerauhten Streifen bestehen kann.

Claims (1)

1. Sitz-· oder Liegemöbel aus einem Sitz- bzu/. Liegeteil und einem gelenkig damit verbundenen Rücken- bzw. Kopflehnteil, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Oberkante des plattenförmigen Lehnteils (2) ein plattenförmiges Stützteil (3) gelenkig verbunden ist, das in seiner gespreizten SHützstellung mit dem Lehnteil (2) einen Winkel einschließt, der durch ein auf Zug beanspruchbares Verbindungsteil (4) begrenzbar ist, welches einerseits an einer Unterkante des Stützteils (3) und andererseits an einer Hinterkante des Sitz- bzu. Liegeteils (1) gelenkig befestigt ist,
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitz- bzw. Liegeteil (1) von der einen Seite und das Stütztej.1 (3) von der anderen Seite gegen das Lehnteil (2) klappbar ist.
3. Möbel nach den Ansprüchen 1 Und 2, dadurch gekennzeichnet, daG die Teile (1, 2, 3) untereinander gleiche Langen- und Breitenabmessungen aufweisen.
4. Möbel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens Teilflächen der Unterseite des Sitz- bzw. Liegeteils (1) gleithemmend ausgebildet oder mit einem entsprechenden Belag versehen sind.
5. Möbel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn-" zeichnet, daP- das Liegeteil aus mehreren gelenkig
miteinander verbundenen Einzelteilen besteht.
6. Möbel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (1, 2, 3) aus je einem
flachen Rahmen (6, 7, 8) bestehen, in dem eine durchgehende, die Teile miteinander verbindende Stoffbahn (5) eingespannt ist.
7. Möbel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) des Sitz- bz\si. Liegeteils (1) auf einer Grundplatte (9) befestigt ist.
8. Möbel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) des Sitz- bzw. Liege-, teils (1) aus drei Schenkeln besteht, welche eine
Vorderkante und zwei Seitenkanten des Sitz- bzw.
Liegeteils (1) bilden.
9. Möbel nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6) des Lehnteils (2) aus zwei seine Seitenkanten bildenden Schenkeln
besteht.
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Ιο. Möbel nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (8) des Stützteils (3) aus drei Schenkeln besteht, welche eine Unterkante und zwei Seitenkanten des Stützteils (3) bilden*
11. Möbel nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (4) ausschließlich durch die Stoffbahn (5) gebild&t ist.
12. Möbel nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Randstreifen dsr Stoffbahn (5) zwischen Rahmenschenkelhälften aus Sperrholz, Kunststoff oder dergleichen fixiert sind.
13. Möbel nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (7, 8) des Sitz- bzw. Liegeteils (1) und des Stützteils (3) aus im Grundriß U-förmigen Teilrahmen zusammengesetzt sind.
14. Möbel nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden der Stoffbahn (5) bis zur Vorderkante des Sitz- bzw. Liegeteils (1) geführt· sind und zwischen den beiden so gebildeten Stofflagen im Sitz- bzw. Liegebereich eine Polstereinlage angeordnet ist.
DE19848421395 1984-07-18 1984-07-18 Sitz- oder liegemoebel Expired DE8421395U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4344589A1 (de) * 1993-12-24 1995-06-29 Roland Stecher Faltbares Möbel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4344589A1 (de) * 1993-12-24 1995-06-29 Roland Stecher Faltbares Möbel

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