DE3130885A1 - Aus stahlrohr aufgebautes sitzmoebel - Google Patents

Aus stahlrohr aufgebautes sitzmoebel

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DE3130885A1
DE3130885A1 DE19813130885 DE3130885A DE3130885A1 DE 3130885 A1 DE3130885 A1 DE 3130885A1 DE 19813130885 DE19813130885 DE 19813130885 DE 3130885 A DE3130885 A DE 3130885A DE 3130885 A1 DE3130885 A1 DE 3130885A1
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furniture
support rods
bars
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tubular steel
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Andreas 6634 Wallerfangen Wilcken
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/02Rocking chairs
    • A47C3/021Rocking chairs having elastic frames
    • A47C3/023Rocking chairs having elastic frames made of tubular material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/04Metal chairs, e.g. tubular

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  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Aus Stahlrohr aufgebautes Sitzmöbel
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Möbel gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Ein Möbel mit diesen Merkmalen ist bekannt (DE-OS 18 04 213).
  • Dabei handelt es sich um einen Schaukelstuhl aus gebogenem Stahlrohr, bei dem die Sitzfläche im wesentlichen durch von hinten nach vorne verlaufende Stützstäbe und die Rückenlehne durch von vorne nach hinten verlaufende Stützstäbe gebildet wird. Die durch diese Anordnung erzielte unabhängige Federwirkung ist aus ergonomischen Gesichtspunkten zweckmäßig, jedoch sind zur Erzielung eines stabilen tragenden Aufbaus des Möbels zusätzliche Querverstrebungen im Bodenbereich und im Bereich der Sitzfläche erforderlich, die zusätzlich zwischen die Rohrabschnitte geschweißt werden müssen, welche beide Seitenteile des Möbels bilden. Die zusätzlichen Querverstrebungen sind nicht nur aus fertigungstechnischen Gründen aufwendig, sie stellen letztlich auch eine Schwachstelle dar, weil je nach Größe und Dauer der Beanspruchung diese Verbindungsstellen häufig Anlaß für Brüche des Möbels sind Zudem sind diese zusätzlichen Querverstrebungen dem Erscheinungsbild des Möbels abträglich.
  • Schließlich ist ein weiteres Sitzmöbel bekannt (DE-GM 76 03 967), welches aus einem einzelnen Stahlrohrabschnitt zugebogen ist. Allerdings ist hier die Formgebung im Sitzflächenbereich eine solche, daß die Sitzfläche um einen durch die vorderen Seitenstäbe gebildeten Hebelpunkt nach hinten ausschwenkt, wodurch dem Benutzer eines Stuhls stets das Gefühl vermittelt wird, als ob er jeden Augenblick nach hinten kippen könnte. Zur Versteifung des Möbels ist im vorderen Bereich der Seitenteile eine zusätzliche Querverstrebung erforderlich, die wegen der zusätzlichen Verbindungsstellen mit den oben angegebenen Nachteilen behaftet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend vom eingangs genannten Stand der Technik ein Sitzmöbel derart weiterzubilden, daß es einfach, also ohne viele Nahtstellen, herstellbar ist und dennoch einen stabilen Aufbau besitzt. Zugleich soll eine gute Stapelbarkeit mehrerer Sitzmöbel übereinander gewährleistet sein.
  • Nach Maßgabe der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst, wobei zweckmäßige Ausgestaltungen in den Ansprüchen 2 bis 7 angegeben sind.
  • Nach Maßgabe der Erfindung kann das Sitzmöbel bzw. dessen tragender Aufbau aus einem einzelnen Stahlrohr hergestellt werden. Dies wird maßgeblich dadurch ermöglicht, weil im Verbindungsbereich zwischen den unteren Stützstäben und den hinteren Seitenstäben des Möbels Umbiegungen vorgesehen sind, die eine ausreichende Versteifung des tragenden Aufbaus gewährleisten. Hierdurch sind zusätzliche Querverstrebungen außer den sich zwangsläufig aus der Verwendung eines Rohrabschnitts für das Möbelergebenden Querverstrebungen nicht erforderlich. Das heißt also, daß zusätzliche Nahtstellen bzw. Schweißstellen, die zumeist spätere Bruchstellen bedeuten, entfallen. Vorteilhaft ist dabei weiter, daß neben der erzielten Versteifung des tragenden Aufbaus des Möbels durch die Umbiegungen auch eine sehr gute Festlegung des Hebelpunkts für die nach vorne ausfedernde Sitzfläche erhalten wird. Ein weiterer Vorteil der Umbiegungen besteht darin, daß zwischen den hierdurch nach innen relativ zu den Seitenstäben versetzten Stützstäben ein Zwischenraum zur Aufnahme der Seitenteile weiterer Sitzmöbel entsteht, so daß gleiche Sitzmöbel außerordentlich raumsparend übereinander gestapelt werden können. Durch die zwangsweise Versetzung der Stützstäbe nach innen befinden sich die oberen Stützstäbe in einer relativ äußeren Lage, was aus ergonomischen Gründen sehr wesentlich ist, weil hierdurch in der normalen Sitzstellung eine sehr gute Abstützung der Arme gegeben ist.
  • Eine sehr gute Versteifung aber auch eine sehr bequeme Sitzposition wird dadurch erzielt, daß der an den Enden der untersten Stützstäbe vorgesehene Querstab aufgrund einer Abwinklung im vorderen Endbereich der Stützstäbe nach unten versetzt ist, so daß die Beine nur an der Sitzpolsterung zur Auflage gelangen.
  • Eine weitere Versteifung des tragenden Aufbaus des Möbels wird dadurch erzielt, daß wahlweise die Kufenstäbe relativ zu den Seitenstäben aufgrund von Umbiegungen in deren Verbindungsbereich nach innen versetzt sind.
  • Die Stapelbarkeit wird dadurch noch erhöht, daß sich die beiden Seitenteile des Möbels von oben nach unten hin leicht konisch öffnen, wodurch die Sitzmöbel sehr leicht übereinander gesteckt werden können. In die gleiche Richtung wirkt die Maßnahme, uaß sich die oberen Stützstäbe von hinten nach vorne leicht öffnen, d.h. auseinanderlaufen, wohingegen die unteren Stützstäbe nach vorne hin zweckmäßigerweise leicht zusammenlaufen.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Armlehnsessels, Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines Armlehnsessels, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Barhockers sowie Fig. 4 bis 6 einen Kindersessel in perspektivischer Ansicht und in verschiedenen Stellpositionen.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Armlehnsessel ist aus einem einzigen Abschnitt eines Stahlrohres 1 geformt und im Bereich der Sitzfläche 2 sowie der Rückenlehne 3 mit Stoff, Leder, Kunststoff oder einer sonstigen geeigneten Polsterung bespannt oder bezogen. Zweckmäßigerweise sind die Armlehnen gleichfalls durch eine Polsterung bzw. einen geeigneten Bezug bezogen.
  • Der Stahlrohraufbau selbst umfaßt paarweise angeordnete vordere und hintere Seitenstäbe 4a, 4b bzw. 5a, 5b, welche jeweils bodenseitig durch Kufenstäbe 6a, 6b integral verbunden sind.
  • Die Kufenstäbe 6a, 6b dienen als Stellfläche des Armlehnsessels auf dem Boden. Weiter schließen sich an den oberen Enden der Seitenstäbe Stützstäbe 7a, 7b und 8a, 8b an, die im wesentlichen horizontal und zueinander in entgegengesetzten Richtungen verlaufen. Das heißt, der am oberen Ende des Seitenstabs 5a anschließende Stützstab 7a verläuft in Bildrichtung nach vorne, wohingegen der am oberen Ende des Seitenstabs 4a anschließende Stützstab 8a in die entgegengesetzte Richtung, also in Bildrichtung nach hinten verläuft. Die Stützstäbe 7a, 7b bilden den Rahmen für die Sitzbespannung, wohingegen die oberen Stützstäbe 8a, 8b in ihrem vorderen Abschnitt die Armlehne des Sessels bilden und mit ihren hinteren, nach oben abgewinkelten Abschnitten 9a, 9b die Rückenlehne 3 bilden.
  • Die beiden Seitenteile des Möbels sind jeweils durch Querstreben 10 und 11 miteinander einstückig verbunden. Die Querstreben 10 und 11 schließen dabei an den Enden der entsprechenden Stützstäbe 7a, 7b sowie 8a, 8b an.
  • Durch diese Konstruktion sind sowohl die Rückenlehne 3 wie auch die Sitzfläche 2 voneinander unabhängig federnd ausgebildet, wobei als Hebelpunkte jeweils die Verbindungsbereiche zwischen den entsprechenden Stützstäben und Seitenstäben dienen. Wie ohne weiteres aus Fig. 1 ersichtlich ist, hat dies den Vorteil, daß die Sitzfläche 2 um einen möbelseitig hinten gelegenen Punkt schwenkt, wohingegen die Rückenlehne 3 davon unabhängig um einen möbelseitig vorne gelegenen Punkt schwenkt.
  • Dies ist aus ergonomischen Gründen von Vorteil, da hier bei einem Ausfedern der Benutzer des Stuhls nie das Gefühl hat, nach hinten zu kippen, wie es bei einer anderen Hebelanordnung der Fall wäre.
  • Schließlich sind die unteren Stützstäbe 7a, 7b relativ zu der durch die entsprechenden Seitenstäbe 4a, 5a bzw. 4b, 5b beider Möbelseiten gebildeten Ebene nach innen versetzt. Hierzu ist im Verbindungsbereich zwischen den unteren Stützstäben mit den Seitenstäben je eine Umbiegung 12, 13 vorgesehen. Diese Umbieyungen 12, 13 erstrecken sich relativ zu den Stützstäben 7a, 7b und den Seitenstäben 5a, 5b entlang einer räumlichen Kurve über einen Winkel von etwa 900. Dadurch wird vor allem eine zusätzliche Versteifung im Bereich des Hebelpunkts für die Sitzlehne 2 gebildet, wodurch gesonderte Verstrebungen zwischen den beiden Möbelseiten in diesem Bereich entfallen können. Erst hierdurch ist es möglich, den Armlehnsessel aus einem einzigen Stahlrohrabschnitt zu fertigen, weil das Einschweißen zusätzlicher Verbindungsstreben entfallen kann.
  • Durch diese aufgrund den Umbiegungen 12, 13 erzielte Versteifung wird auch ein stabiler Hebelpunkt für das Ausfedern der Sitzfläche 2 geschaffen.
  • Durch die infolge der Umbiegungen 12, 13 innenliegenden Stützstäbe 7a, 7b wird zudem eine sehr gute Stapelung mehrerer Sessel gewährleistet, weil die Seitenteile aufeinander angeordneter Sessel in den Zwischenraum zwischen den unteren und oberen Stützstäben eingeführt werden können.
  • Durch diese Umbiegungen 12, 13 wird weiter erreicht, daß die Stützstäbe 7a, 7b relativ zu den als Armlehnen dienenden oberen Stützstäben 8a, 8b in einem Abstand nach innen versetzt angeordnet sind, was aus ergonomischen Gründen vorteilhaft ist, weil hierdurch im Sinne der normalen Sitzposition die Auflageflächen für die Arme etwas außerhalb der eigentlichen Sitzfläche 2 angeordnet sind.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Sessels ist die Querstrebe 10 relativ zur eigentlichen Sitzfläche 2 nach unten versetzt angeordnet, wozu das vordere Ende der Stützstäbe 7a, 7b bogenförmig nach unten abgewinkelt ist. Dadurch wird der Querstab 10 aus der eigentlichen Sitzfläche heraus verlagert, so daß er die Sitzstellung nicht beeinträchtigt und ein bequemerer Sitz gewährleistet wird. Zudem wird hierdurch auch eine Versteifung im vorderen Bereich der Sitzfläche 2 infolge der durch die Abwinklungen gebildeten Umbiegungen erzielt.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Armlehnsessels ähnelt weitgehend dem in Fig. 1 beschriebenen Armsessel, jedoch sind im Bereich des unteren Endes der Stützstäbe 4a, 5a bzw. 4b, 5b zusätzliche Umbiegungen 14 vorgesehen, sodurch auch die Kufenstäbe 6a, 6b relativ zu der durch die Stützstäbe gebildeten Ebene nach innen versetzt sind. Zugleich wird über die Umbiegungen 14 im Bereich des unteren Endes der beiden Seitenteile des Möbels eine Versteifung bewerkstelligt, so daß insbesondere diese Ausführungsform zur Aufnahme größerer Lasten geeignet ist. Schließlich ist bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der vordere Abschnitt eines jeden oberen Stützstabs 8a, 8b durch eine weitere Umbiegung 15 zu den hinteren und die Rückenlehne 3 bildenden Abschnitten 9a, 9b der Stützstäbe relativ nach außen versetzt, wobei durch die Umbiegungen 15 wiederum eine zusätzliche Versteifung des tragenden Aufbaus des Sessels bewirkt wird.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel, welches für die Verwendung als Barhocker geeignet ist, sind lediglich die oberen Stützstäbe 8a, 8b anstelle einer Armlehnpolsterung mit einem Stoff zur Bildung einer Sitzfläche 2 bespannt. Im übrigen entspricht diese Ausführungsform dem in Fig. 1 dargestellten Sessel, wobei lediglich noch die vorderen Seitenstäbe 4a, 4b länger gegenüber den hinteren Seitenstäben 5a, 5b ausgebildet sind.
  • Bei dem in den Fig. 4 bis 6 in unterschiedlichen Stellungen dargestelltem Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Kindersessel, der je nach Stellposition als Sitz mit unterschiedlich hoher Sitzfläche bzw. als Tisch verwendet werden kann. Dieser Sessel unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, daß der vordere Querstab 10 nicht relativ zu den Stützstäben 7a, 7b nach unten versetzt, sondern in der gleichen Ebene angeordnet ist.
  • Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß die oberen Stützstäbe 8a, 8b irn wesentlichen geradlinig ausgebildet sind und allenfalls am hinteren Ende etwas nach oben abgewinkelt sind.
  • Die Bespannung zur Bildung der Rückenlehne 3 erstreckt sich dann zwischen der Querstrebe 11 und den hinteren Stützstäben 5a, 5b.
  • Zur Erleichterung der Stapelung mehrerer Möbel ist es zweckmäßig, daß sich beide Seitenteile des Möbels, die im wesentlichen durch die Seitenstäbe und die Kufenstäbe gebildet sind, noch nach unten hin konisch öffnen. In diesem Zusammenhang ist es auch zweckmäßig, wenn sich die oberen Stützstäbe der beiden Möbelseiten nach vorne hin leicht konisch öffnen, so daß ein leichtes Zusammenschieben mehrerer Möbel gewährleistet ist.
  • In diese Richtung wirkt auch die Maßnahme, die unteren Stützstäbe nach vorne hin leicht zusammenlaufend auszubilden.
  • Der in der Fig. 2 dargestellte Sessel läßt sich mit gleichen Modellen in der Weise leicht stapeln, daß diese von vorn eingeschoben werden, wobei die Kufen, die Stützstäbe und die Armlehnen aufeinander zu liegen kommen. Da die Stapel sehr stabil sind, läßt sich hierdurch auch eine Sitzerhöhung vornehmen. Im übrigen können auf die Kufen Gummielemente aufgesteckt sein, durch welche die Rutschsicherheit der Sessel erhöht werden kann.

Claims (7)

  1. Aus Stahlrohr aufgebautes Sitzmöbel Ansprüche: 1 p Aus Stahlrohr aufgebautes Sitzmöbel mit bodenseitig durch Kufenstäbe verbundenen Seitenstäben, jeweils an den Seitenstäben anschließenden, über mindestens einen Abschnitt sich im wesentlichen horizontal und in entgegengesetzten Richtungen erstreckenden Stützstäben, wobei entsprechende Stützstäbe beider Möbelseiten an ihren von den Seitenstäben entfernten Enden durch Querstäbe miteinander verbunden sind, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Sitzmöbel nur aus einem Stahlrohrabschnitt (1) geformt ist und die untersten Stützstäbe (7a, 7b) des Möbels je durch eine Umbiegung (12, 13) im Verbindungsbereich mit den entsprechenden Seitenstäben (5a, 5b) nach innen versetzt sind.
  2. 2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der untersten Stützstäbe (7a, 7b) t an denen der Querstab (10) anschließt, nach unten bogenförmig abgewinkelt sind, so daß sich der Querstab (10) in einem Abstand unterhalb der Stützstäbe (7a, 7b) erstreckt.
  3. 3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufenstäbe (6a, 6b) des Möbels durch eine Umbiegung (14) im Verbindungsbereich mit den Seitenstäben (4a, 5a bzw.
    4b, 5b) aus der durch die Seitenstäbe (4a, 5a bzw. 4b, 5b) gebildeten Ebene nach innen versetzt sind.
  4. 4. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem der hintere Abschnitt der oberen Stützstäbe zur Bildung einer Rückenlehne nach oben hin abgewinkelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende eines jeden oberen Stützstabs (8a, 8b) durch eine Umbiegung (15) im Abwinklungsbereich relativ zum vorderen Abschnitt nach innen versetzt ist.
  5. 5. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstäbe (4a, 5a und 4b, 5b) der beiden Möbelseiten von oben nach unten leicht konisch nach außen verlaufen.
  6. 6. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Stützstäbe (8a, 8b) der beiden Möbelseiten sich nach vorne hin leicht konisch öffnen.
  7. 7. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Stützstäbe (7a, 7b) der beiden Möbelseiten nach vorne leicht konisch zusammenlaufen.
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