DE8421272U1 - Noppensandale - Google Patents

Noppensandale

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DE8421272U1
DE8421272U1 DE19848421272 DE8421272U DE8421272U1 DE 8421272 U1 DE8421272 U1 DE 8421272U1 DE 19848421272 DE19848421272 DE 19848421272 DE 8421272 U DE8421272 U DE 8421272U DE 8421272 U1 DE8421272 U1 DE 8421272U1
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DE
Germany
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height
diameter
knobs
mean
area
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BAER-GMBH 7120 BIETIGHEIM-BISSINGEN DE
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BAER-GMBH 7120 BIETIGHEIM-BISSINGEN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/1405Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
    • A43B7/1455Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form with special properties
    • A43B7/146Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form with special properties provided with acupressure points or means for foot massage

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Bei der Benutzung von Noppensartdalen werden beim Gehen die Refiexzonen der Fußsohlen ständig massiert, das hat günstige Rückwirkungen auf den Gesamtorganismus zur Folge und verbessert die Gesundheit und schafft körperliches Wohlbefinden.
Die bekannten Noppensandalen weisen eine Sohle auf, auf der eine Noppenauflage angeordnet ist. Diese weist Noppen auf, die in Reihen und/oder Mustern über die Oberfläche der Noppenauflage verteilt sind. Diese Noppensandalen weisen im Bereich der FuGwölbung Noppen mit größerer Höhe bei größerem Durchmesser auf, während außerhalb dieses Flächenbereiches die Noppen eine gewisse gleichmäßige Höhe und gleichen Durchmesser haben.
Die Noppen dieser bekannten Noppensandalen erzeugen zwar eine gewisse Massagewirkung auf die Fußsohle. Sie ist aber hur von begrenzter Intensität. Die gleichmäßige Höhe der Noppen bringt praktisch keine führungswirkung zwischen Füßsohle und Sandale hervor. Diese wird ausschließlich durch den mit einer Schnalle versehenen Oberteil der Sandale erzeugt. Dadurch können insbesondere bei längerem Tragen der Noppensandale Verkrampfungen der Fußmuskulatur nicht ausgeschlossen werden.
11··· I-.
1 I 1 · · · J
Der EfFindung liegt die Aufgäbe zugrunde, eine Nöppensändale zu schaffen, bei der die Stimulierung und Massagewirkung auf die Fußsohlen weniger stark durch störende Einflüsse, insbesondere durch Verkrampfungen der Fußsohle, beim Tragen der Sandale beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Noppensandale, mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die dichtere Anordnung der Noppen im Bereich des Fußgewölbes bringt eine stärkere Stimulierung der Fußw'ölbung und außerdem, im Verein mit der größeren Höhe, eine sehr gute Abstützung des Fußgewölbes. Die verhältnismäßig geringe Höhe der Noppen im Bereich der Ferse ergibt eine höhere Formsteifigkeit der Noppen und bringt beim Gehen eine sichere Abstützung der Ferse beim Aufsetzen des Fußes mit sich, ohne eine lästige Empfindung einer größeren Seitenbewegung der Ferse gegenüber der Sandale zu vermitteln. Außerdem wird dadurch das Gefühl eines sicheren Standes vermittelt. Die verhältnismäßig geringe Höhe der Noppen im Bereich des Fußballens ergibt ebenfalls im Bereich der stärksten Kraftübertragung vom Fuß auf die Sandale eine verhältnismäßig große Formsteifigkeit der Noppen, was beim Stehen und Gehen das Gefühl eines sicheren Standes bzw. eines sicheren Ganges vermittelt. Die verhältnismäßig hohen und schlanken Noppen im Spreizbereich des Fußes ergeben aufgrund ihrer geringeren Formsteifigkeit eine gute Massagewirkung. Außerdem wirken sie einer Spreizfußbildung entgegen. Die verhältnismäßig hohen und auch verhältnismäßig steifen Noppen im Bereich des Wurzelendes der Zehen ergeben eine sehr gute Griffigkeit. Dadurch wird auch der Greifreflex unterstützt. Die verhältnismäßig dichtsitzenden und verhältnismäßig steifen Noppen, die in einer gewissen Entfernung entlang dem Außenrand angeordnet sind, erhöhen die Massagewirkung bei der Abrollbewegung des Fußes.
Bei einer Ausgestaltung der Noppensandale nach Anspruch 1 ergibt sich eine höhere Elastizität der Noppenauflage und ihrer Noppen, was zu einer guten Massagewirkung der Noppensandalen beiträgt.
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Bei einer Ausgestaltung der Nuppenssndale nach Anspruch die Noppensändale als Ganzes Und damit auch die Noppenauflage elastischer. Dadurch wiederum wird die Massagewirkung der Noppenauflage unterstützt.
IiTi folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht der Noppensändale bei aufgespreiztem
Oberteil;
Fig. 2 einen Längsschnitt der Noppensändale nach der
Linie It-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt der Noppensandale nach der
Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt der Noppensandale nach der Linie IV-IV
in Fig I;
Fig. 5 einen Querschnitt der Noppensandale nach der Linie V-V
in Fig. 1;
Fig. 6 einen Querschnitt der Noppensandale nach der Linie VI-VI
in Fig. 1;
Fig. 7 einen Querschnitt der Noppensandale nach der
Linie VII-VII in Fig. 1;
Fig. 8 eine Draufsicht der Noppensandale gemäß Fig. 1 mit der Darstellung einzelner Flächenbereiche.
Die Noppensandale 10 weist eine Sohle 11 in Form einer Keilsohle auf, auf deren Oberseite IZ eine Noppenauflage 13 angeordnet ist. In der vorderen Hälfte der Noppensandale 10 ist zwischen der Sohle 11 und der Noppenauflage 13 das Oberteil 14 eingefügt, das auf beiden Seiten unter der Noppenauflage 13 herausragt und in je einen riemenförmigen^Endabschnitt 15 bzw; 16 übergeht. Ah dem einen Endabschnitt 15 ist eine Reihe von Löchern 17 angebracht. Am anderen Endabschnitt 16 ist eine in Fig. 1 nicht dargestellte Schnalle angebr-acht, mit der der Endabschnitt 15 mit seiner Lochreihe 17 zusammenwirkt, um das Oberteil 14 über dem Fuß zu schließen.
ι« ■ ·Ι t II·
I a < I > III·
Die Sofile II ist aus tv« öder aus einem Föiyurethänscnäum gefertigt. Die Noppenauflage 13 mit ihren Noppen 18 ist aus einsm wei = chen Naturkautschuk gefertigt. Das Oberteil 14 ist aus einem Vinyl-Gewebe gefertigt.
Die Noppen haben in den verschiedenen Flächenbereichen eine unterschiedliche Höhe, einen unterschiedlichen Durchmesser und eine unterschiedliche Dichte hinsichtlich Ihrer Verteilung auf der Noppenauflage 13. Als Maßstab für die Unterschiede dient eine mittlere Höhe Hm und ein mittlerer Durchmesser Dm, die als statistiasher Mittelwert der Höhen bzw. der Durchmesser aller Noppen zu verstehen sind. Als mittlere Dichte ist der statistische Mittelwert des Verhältnisses der Grundfläche der Noppen zu der sie umgebenden freien Fläche zu verstehen* Bei den in Fig. 8 der besseren Übersichtlichkeit halber eingetragenen Bereichsgrenzen ist zu beachten, daß diese Grenzen in Wirklichkeit nicht scharf ausgeprägt sind, sondern daß zwischen benachbarten Bereichen ein stetiger übergang erfolgt.
Die Noppen 21 im Bereich 22 des Fußgewölbes (Fig. 2, 6 und 8) haben eine Höhe, die bis zum zweifachen Wert größer als die mittlere Höhe Hm ist. Der Durchmesser dieser Noppen 21 ist ebenfalls deutlich, d. h. bis zum zweifachen Wert, größer als der mittlere Durchmesser Dm. Außerdem sind diese Noppen 21 im Flächenbereich 22 dichter als in den übrigen Flächenbereichen angeordnet. Durch die große Dichte und den großen Durchmesser dieser Noppen 21 ergibt sich eine eng belegte Stützfläche, die wegen der besonders großen Höhe dieser Noppen 21 wirklich bis zum Fußgewölbe hochreicht und dieses sehr gut abstützt. Diese Noppen 21 sind trotz ihrem großen Durchmesser sehr elastisch, weil ihre Längselastizität durch ihre große Höhe begünstigt ist und weil sie ein die seitliche Elastizität begünstigendes Höhen-Durchmesser-Verhältnis haben.
Die Noppen 23 im Bereich 24 der Ferse (Fig. 3, 7 und 8) haben ein zumindest in der Mitte des Bereiches eine Höhe, die kleiner als die mittlere Höhe Hm ist. Ihr Durchmesser ist zumindest annähernd
gleich dem mittleren Durchmesser Dm. Das ergibt sowohl in lot- pi rechter Richtung wie auch in waagerechter Richtung eine sichere | Abstützung der Ferse beim Gehen und Stehen. I
Die Noppen 25 im Bereich 26 des Fußballens (Fig. 2, 5 und 8)haben I
eine Höhe, die kleiner als die mittlere Höhe Hm ist. Ihr Durch- |
messer ist zumindest annähernd gleich dem mittleren Durch- |
messer Dm Das ergibt für diesen Fußbereich, in dem die Hauptlast |
übertragen wird, eine sichere Abstützung des Fußes. 4
Die Noppen 27 im Bereich 28 (Fig. 2, 5 und 8), der im Spreiz- f
bereich des Fußes gelegen ist, haben eine Höhe, die größer als t
die mittlere Höhe Hm ist. Dabei ist ihr Durchmesser zumindest 1
annähernd gleich dem mittleren Durchmesser Dm. Das ergibt eine t
gute, sehr elastische Abstützung des Spreizbereiches und wirkt ;
einer Spreizfußbildung entgegen. \
Die Noppen 29 im Bereich 30 des Wurzelendes der Zehen (Fig. 3, 4 ·
und 8) haben eine Höhe, die größer als die mittlere Höhe Hm ist. J
Ihr Durchmesser ist größer als der mittlere Durchmesser Dm, wobei f
jedoch die Höhe und der Durchmesser unter dem zweifachen Wert des j
Mittelwertes bleiben, so daß sie von den Zehen leicht erfaßt * werden können.
Die Noppen 31 im Bereich 32 (Fig.3, 6 und 8), der im Bereich des
Mittelfußes in einer gewissen Entfernung vom Außenrand 33 der
Noppenauflage 13 gelegen ist, haben eine Höhe, die etwas größer
als die mittlere Höhe Hm ist. Ihr Durchmesser ist etwas größer
als der mittlere Durchmesser Dm. In diesem Bereich 32 sind die
Noppen 31 etwas dichter als die mittlere Dichte angeordnet.
In Fig. 3 ist eine Abwandlung der Noppensandale angedeutet. Diese
besteht darin, daß auf der der Noppenauflage 13 zugekehrten Oberseite 12 der Sohle 11 kammerartige Ausnehmungen 34 angeordnet
sind. Diese ergeben eine größere Biegeelastizität der Sohle 11
und eine größere Flächenelastizita'fc der NöppehäUflage 13.
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Claims (3)

Ansprüche Noppensandale mit einer Sohle und mit einer auf deren Oberseite angeordneten Noppenauflage, deren Noppen in Reihen und/oder fiuetern über die Oberfläche der Noppenauflage verteilt sind, wobei die Noppen im Bereich der Fußwölbung eine Höhe haben, die etwas größer als die mittlere Höhe ist und die einen Durchmesser haben, der etwas größer als der mittlere Durchmesser der Noppen der übrigen Flächenbereiche sind, gekennzeichnet durch die Merkmale :
1.1. die Noppen (21) im Bereich (22) des Fußgewölbes sind im Vergleich zu ihrem Durchmesser dichter als in den übrigen Flächenbereichen angeordnet,
1.2. die Noppen (21) im Bereich (22) des Fußgewölbes haben eine Höhe, die bis zum zweifachen Wert größer als die mittlere Höhe Hm aller Noppen (18) ist,
1.3. die Noppen (18) außerhalb des Bereiches (22) des Fußgewölbes haben untereinander eine unterschiedliche Höhe und einen unterschiedlichen Durchmesser, wobei
1.3.1. die "Noppen (23) im Bereich (22) der Ferse eine Höhe haben, die kleiner als die mittlere Höhe Hm ist, und einen Durchmesser haben, der zumindest annähernd gleich dem mitttleren Durchmesser Dm ist,
1.3.2. die Noppen (25) im Bereich (25) des Fußballens eine I Höhe haben, die kleiner als die mittlere Höhe Hm ist,
§ und einen Durchmesser haben, der zumindest annähernd
I gleich dem mittleren Durchmesser Dm ist,
I 1.3.3. die Noppen (27) im Bereich (28) des Spreizbereiches
I, des Fußes eine Höhe haben, die größer als die mittlere
I Höhe Hm ist, und einen Durchmesser haben, der
I zumindest annähernd gleich dem mittleren Durch-
} messer Dm ist,
■ 1.3.A. die Noppen (29) im Bereich (30) des Wurzelendes der
I Zehen eine Höhe haben, die größer als die mittlere
'■4 Höhe χ ist, und einen Durchmesser haben, der größer
als der mittlere Durchmesser Dm ist,
1.3.5. die Noppen (31) im Bereich (32) des Mittelfußes, der it in einer gewissen Entfernung vom Außenrand (33) der
Noppenauflage (13) entlang diesem Außenrand (33) ge-
, legen ist, eine Höhe haben, die etwas größer als die
I mittlere Höhe Hm ist, die einen Durchmesser haben, der
t etwas größer als der mittlere Durchmesser Dm ist, und
;.· die im Verhältnis zu ihrem Durchmesser dichter als die
mittlere Dichte angeordnet sind.
2. Noppensandale nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch das Merkmal : 2.1. die Noppenauflage (13) und ihre Noppen (18) sind aus Naturkautschuk gefertigt.
'
3. Noppensandale nach Anspruch 1 oder 2,
g e k e η η ζ e i c h η e t durch das Markmal : 3.1. die Sohle (11) der Noppensandale (10) ist auf der der Noppenauflage (13) zugekehrten Oberseite (12) mit kammerartigen Ausnehmungen (34) versehen.
DE19848421272 1984-07-17 1984-07-17 Noppensandale Expired DE8421272U1 (de)

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DE8421272U1 true DE8421272U1 (de) 1984-10-25

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ID=6768911

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DE19848421272 Expired DE8421272U1 (de) 1984-07-17 1984-07-17 Noppensandale

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DE (1) DE8421272U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8709248U1 (de) * 1987-07-04 1988-10-06 Scholl Inc., Memphis, Tenn. Pantolette

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8709248U1 (de) * 1987-07-04 1988-10-06 Scholl Inc., Memphis, Tenn. Pantolette

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