DE3520956C2 - - Google Patents

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DE3520956C2
DE3520956C2 DE19853520956 DE3520956A DE3520956C2 DE 3520956 C2 DE3520956 C2 DE 3520956C2 DE 19853520956 DE19853520956 DE 19853520956 DE 3520956 A DE3520956 A DE 3520956A DE 3520956 C2 DE3520956 C2 DE 3520956C2
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Germany
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sole
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elastic
foot
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DE19853520956
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DE3520956A1 (de
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Vladislaus 7800 Freiburg De Serediuk
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/1405Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
    • A43B7/1455Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form with special properties
    • A43B7/146Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form with special properties provided with acupressure points or means for foot massage
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/02Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined wedge-like or resilient

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einlegesohle mit einer Vielzahl von über die Sohlenoberseite herausragenden, bei Druckbelastung nachgiebige Erhebungen bildenden Teilen zum Reizen der Reflexpunkte auf der Fußunter­ seite des Benutzers, wobei die die Erhebungen bilden­ den Teile an wenigstens einer Sohlenschicht befestigt sind.
Eine derartige Einlegesohle ist aus der GB 20 66 049 A bekannt. Die bei Druckbelastung nachgiebigen Erhebungen der bekannten Einlegesohle sind auf der Oberseite der Einlegesohle ausgebildete Gumminoppen. Bei Druckbelastung erfolgt eine elastische Verformung der Gumminoppen und damit eine Veränderung der Größe der Berührungsfläche. Auch bei hohen Druckbelastungen ist es nicht möglich, daß die Gumminoppen so stark zusammengedrückt werden, daß eine ebene Fläche entsteht.
In dem DE 81 31 084 U1 ist eine Schuheinlegesohle beschrieben, die über starre linsenförmige Erhebungen verfügt, die bei einem Benutzer eine ständige Reiz­ wirkung hervorrufen.
In der EP 00 89 321 A1 ist eine Sohle beschrieben, die aus einer Vielzahl von parallel verlaufenden starren Streifen besteht, die entlang ihren Längsrändern beweglich miteinander verbunden sind. Auch bei dieser Sohlenkonstruktion ist es nicht möglich, in Abhängig­ keit vom Belastungsdruck des Fußes Reizungen des Reflexpunktes durchzuführen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einlegesohle zu schaffen, die es gestattet, die Reizwirkung zu dosieren und unangenehme Überreizungen der Fußunter­ seite zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einlegesohle über zwei aufeinanderliegende Sohlenschichten verfügt, von denen die untere aus einem elastischen Material und die obere aus einem Durchtrittsöffnungen aufweisenden Material besteht und daß die die Erhebungen bildenden Teile starre Stifte sind, die mit ihrem einen Ende durch das Durch­ trittsöffnungen aufweisende Material hindurchragen und mit ihrem anderen Ende gegen das elastische Material abgestützt sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Einlegesohle wird erreicht, daß die Stifte nachgiebig sind und bei Überschreiten eines durch die Eigenschaften des elastischen Materials vorgegebenen Druckwertes nicht mehr über die Sohlenseite hinausragen, sondern mit ihrem oberen Ende mit der Sohlenoberseite fluchten.
Wenn die Stifte an ihrem zur Abstützung dienenden Ende zylinderförmig erweitert sind, wird der Belastungs­ druck auf das elastische Material verringert und dadurch die Lebensdauer des Materials vergrößert. Außerdem läßt sich auf einfache Weise durch die Größe der zylindrischen Fläche eine Anpassung desjenigen Drucks erreichen, der erforderlich ist, um die Stifte zum Untertauchen zu bringen.
Zweckmäßigerweise sind die Stifte an ihrem zum Fuß weisenden oberen Ende abgerundet, um Verletzungen zu vermeiden.
Das die Durchtrittsöffnungen aufweisende Material besteht vorzugsweise aus einem Gewebe, da auf diese Weise eine horizontale Beweglichkeit der Stifte erreicht wird, was dazu beiträgt, Überreizungen zu verhindern.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Einlegesohle und
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Einlegesohle.
Die Fig. 1 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch eine Einlegesohle. Die Einlegesohle besteht aus einer unteren Sohlenschicht 2 und einer oberen Sohlen­ schicht 3. Die untere Sohlenschicht 2 ist elastisch und bildet den unteren Abschluß der Einlegesohle. Die elastische Sohlenschicht 2 besteht aus Schaumstoff, Gummi oder ähnlichen elastischen natürlichen Mate­ rialien. Auf der elastischen Sohlenschicht 2 ruhen Stifte 1. Die Stifte 1 sind aus einfachem Natur­ material, vorzugsweise Holz, hergestellt. Es können aber auch andere natürliche Materialien verwendet werden, die starr sind.
Das untere Ende der kurzen Stifte 1, das auf der elastischen Sohlenschicht 2 abgestützt ist, ist zylinderförmig erweitert. Das obere Ende der Stifte 1 ist vorzugsweise abgerundet und hat direkten Kontakt zur Fußsohle. Die Rundung ist so bemessen, daß eine angenehme aber nicht zu starke Reizung der Reflex­ punkte der Fußsohle gewährleistet ist. Die Stifte 1 aktivieren eine der "Fuß-Reflexzonenmassage" ähnliche Massagewirkung an den Fußsohlen durch das reizaus­ lösende Einwirken der Stifte, wodurch eine belebende Unterstützung und durchblutungsfördernde Wirkung erzielt wird.
Auf der unteren elastischen Sohlenschicht 2 ist die obere Sohlenschicht 3 angeordnet, die über Durch­ trittsöffnungen verfügt. Die Durchtrittsöffnungen sind derart angeordnet, daß das obere abgerundete Ende der starren Stifte 1 durch die Durchtrittsöffnungen hindurchragt. Die beiden Sohlenschichten 2 und 3 werden am äußersten Rand von einer Einfaßborte 4 aus einfachem Stoff, der insbesondere Leinen oder Baum­ wolle sein kann, mittels einer Nähnaht 5 eingefaßt und fest miteinander verbunden.
Die beiden miteinander verbundenen Sohlenschichten 2 und 3 verhindern, daß die Stifte 1 aus der Einlege­ sohle herausfallen können.
Die zweite, aus einem festen Naturgewebe bestehende untere Sohlenschicht 3, durch die die Stifte 1 auf einfache Weise von unten hindurchgesteckt sind, ist die Auflegesohle für den Fuß eines Benutzers. Die Stifte 1 dringen mit ihrem abgerundeten Ende durch das Gewebe und wirken damit beim Gehen direkt auf die Fußsohle ein. Das untere Ende der kurzen Stifte 1, das flach zylindrisch erweitert ist, wird beim Gehen in die elastische obere Sohlenschicht 2 hineingedrückt. Durch diese zylindrische Form wird jedoch ein Durch­ drücken der Stifte 1, was einer Beschädigung des Materials der elastischen Sohlenschicht 2 gleichkäme, verhindert, aber ebenso ein Durchrutschen der Stifte 1 durch die zweite Sohlenschicht 2. Die zweite elasti­ sche Sohlenschicht 2 bringt den federnd und nachgeben­ den Effekt der Stifte 1 beim Auftreten, der durch das vertikale teleskopartige Bewegen der Stifte 1 gewähr­ leistet wird.
Das Gewebe der Trägerschicht 3 muß so nachgiebig sein, daß die Stifte 1 zum einen nicht umkippen oder seitlich wegrutschen, zum anderen aber einen gewissen zusätzlichen Druckausgleich in horizontaler Richtung übernehmen.
Die in sich vollkommen starren Stifte 1 sind "schwe­ bend" in das Sohlenmaterial eingebettet und können neben der vertikalen Bewegung auch um einen minimalen Betrag in horizontaler Richtung elastisch ausfedern.
Diese gewisse horizontale Nachgiebigkeit der Stifte 1 bewirkt, daß die Fußsohle nicht immer an der gleichen Stelle belastet wird. Dadurch wird erreicht, daß keine Überreizung oder Verletzung des Fußes entsteht.
Die starren Stifte 1 sind in den Sohlenschichten 2, 3 in einer möglichst dichten Aufeinanderfolge ange­ ordnet, um eine möglichst gleichmäßige Reizwirkung der Reflexpunkte des Fußes zu erzielen. Ein Abbrechen der Stifte 1 ist ausgeschlossen, da sie sehr kurz sind und eine gewisse seitliche Elastizität erhalten.
Die Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf die Einlegesohle der Fig. 1. In der die Stifte 1 tragenden Sohlen­ schicht 3 aus festem Naturgewebe sind eine Vielzahl von durch Durchtrittsöffnungen hindurchragende Stifte 1 zu erkennen. Weiterhin verfügt die Ein­ legesohle über die um die Kontur des Fußes herum­ laufende Einfaßborte 4, die mit Hilfe der Nähnaht 5 mit den beiden Sohlenschichten 2 und 3 verbunden ist.
Die beschriebene Reflex-Einlegesohle hat gegenüber Massage-Schuhen den Vorteil, daß sie jederzeit austauschbar ist und in einem anderen Schuhwerk wieder neu verwendet werden kann.

Claims (4)

1. Einlegesohle mit einer Vielzahl von über die Sohlenoberseite herausragenden, bei Druckbelastung nachgiebige Erhebungen bildenden Teilen zum Reizen der Reflexpunkte auf der Fußunterseite des Be­ nutzers, wobei die die Erhebungen bildenden Teile an wenigstens einer Sohlenschicht befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ legesohle über zwei aufeinanderliegende Sohlen­ schichten (2, 3) verfügt, von denen die untere aus einem elastischen Material (2) und die obere aus einem Durchtrittsöffnungen aufweisenden Material (3) besteht, und daß die die Erhebung bildenden Teile starre Stifte (1) sind, die mit ihrem einen Ende durch das Durchtrittsöffnungen aufweisende Material (3) hindurchragen und mit ihrem anderen Ende gegen das elastische Material (2) abgestützt sind.
2. Einlegesohle nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das gegen das elastische Material (2) abgestützte Ende der Stifte (1) zylinderförmig erweitert ist.
3. Einlegesohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das durch das die Durchtrittsöffnungen aufweisende Material (3) hindurchtretende Ende der Stifte (1) abgerundet ist.
4. Einlegesohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Durchtrittsöffnungen aufweisende Material (3) ein Gewebe ist.
DE19853520956 1985-06-12 1985-06-12 Reflex-einlegesohle Granted DE3520956A1 (de)

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DE3520956A1 (de) 1987-01-22

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