DE8418723U1 - Chirurgisches Messer - Google Patents

Chirurgisches Messer

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DE8418723U1
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PAUL MEYER CHIRURGISCHE INSTRUMENTE 5650 SOLINGEN DE
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PAUL MEYER CHIRURGISCHE INSTRUMENTE 5650 SOLINGEN DE
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/16Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
    • A61B17/1613Component parts
    • A61B17/1615Drill bits, i.e. rotating tools extending from a handpiece to contact the worked material

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Description

Firma Paul Meyer Chirurgische Instrumente, Scheidter Str. 6, 5650 Solingen 1
Chirurgisches Messer
Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Messer, insbesondere für Meniskusoperationen, mit stabförmigem Schaft und endständiger Klinge mit mindestens einer angeschliffenen Schneidkante.
Chirurgische Messer der eingangs genannten Art sind bekannt und besitzen vielfach die Form einer Lanzette.
Zur Abtragung von Knorpelgewebe bei der Meniskusoperation werden gelegentlich auch spezielle chirurgische Messer mit sägezahnförmiger Schneide verwendet. Das Operieren mit den bekannten chirurgischen Messern bereitet jedoch immer noch große Schwierigkeiten. Weil zur Operation das chirurgische Messer durch einen ins Knie eingeführten Tubus geführt wird, kann der Operateur bein Abtrag von Kiiorpelgewebe die Klinge
Schlossbleiche 20 · Postfach 130113 · D-5600 Wuppertal 1 Patentanwalt Dr.-Ing. Dipl.-Ino. A. SoIf (München)
Telefon (0202) 445096/451226 · Telelax^0202>451^2S " ". .". ''Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal)
Telex: 8591273 soza .".:.:. .' .". .' .· Patentanwalt Dr.-Ing. Dipl.-Ing. W. Hasse (München)/(1982)
nur mit relativ geringer Krafteinv/irkung handhaben . Diese muß daher ein besonders gutes Schneid - und Trennvermögen besitzen , um ein ungehindertes Arbeiten zu ermöglichen . Dies war einerseits bei den lanzettenförmigen Messern unbefriedigend , und andererseits setzten sich die in Sägezahnform ausgebildeten Schneiden mit Gewebeteilen relativ schnell zu und führten auf diese Weise ebenfalls zu unbefriedigenden Operationsbedingungen . Bei der als äußerst schwierig bekannten Meniskusoperation ist dies ein gravj&endes Handicap . Bekannte Hesser mit exponierter Schneide werden zudem bei Wandberührung mit dem 'Tubus stumpf
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde , ein chirurgisches Messer , insbesondere für Meniskusoperationen , weiter zu entwickeln und insbesondere dessen Schneid - und Trennfähigkeit wesentlich zu verbessern Dabei soll die Ausbildung der Schneide einerseits eine präzise Schnittführung gewährleisten und andererseits ein Nachlassen der Schneidwirkung durch Einlagerung von Gewebeteilchen in den Bereich der Schneidkanten vermeiden . Auch soll die Ausbildung der Schneide ein Stumpfwerden beim Arbeiten im Tubus ver hindern .
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Die Lösung der Aufgabe gelingt bei einem chirurgischen · Messer der eingangs genannten Art dadurch, daß die Klinge an ihrer Oberseite einen die Schneidkante bildenden
i Wellenschliff aufweist und im Querschnitt derart keilförmig ausgebildet ist, daß ihre ebene Unterseite mit der den Wellenschliff aufweisenden Oberseite einen spitzen Winkel einschließt. Hierdurch entstehen praktisch zwei Schneidkanten, und zwar einerseits eine die durch die Wellenberge gebildet wird und andererseits eine nach innen versetzte,die durch die Wellentäler bestimmt wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Klinge mit flacher Unterseite und keilförmigem Querschnitt und mit durch einen Wellenschliff gebildeter Schneidkante wird ein sehr präziser Trennschnitt ermöglicht, und ein überraschend gutes Schneid- und Trennvermögen ohne größere Krafteinwirkung. Auch verhindert die besondere Form der Schneidkante ein Festsetzen von Gewebeteilchen und damit ein Stumpfwerden des Messers während der Operation bzw. im Tubus.
Mit Vorteil sieht eine Ausgestaltung vor, daß der Wellenschliff von wellenförmig aneinandergereihten Schliff-Ausnehmungen mit jeweils segmentförmigem
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Querschnitt gebildet ist , die von der Oberseite der Klinge ausgehen und senkrecht zur Schneidkante verlaufend an Tiefe zunehmen .
Durch diese Ausbildung ergibt sich eine überraschend gute Schneidwirkung , insbesondere beim Abtragen von Knorpelgewebe . Darüberhinaus sichert diese Formgebung eine relativ unkomplizierte Herstellbarkeit , eine lange Verfügbarkeit und die Möglichkeit eines schärfenden Nachschliffs .
V/eitere zweckmäßige Ausgestaltungen des chirurgischen Messers sind entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 3 bis 11 vorgesehen ,
15
Die Erfindung wird in Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt , wobei aus den Zeichnungen v/eitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind .
Es zeigen :
iigur 1 ein chirurgisches Messer in Seitenansicht ,
ligur 2 ein Messer gem. Pig.1 in Draufsicht
auf die einen Wellenschliff aufweisende Klingenoberseite des Messers ,
Figur 5 eine Draufsicht auf die Unterseite des
Messers ,
Figur 4 einen Schnitt entlang der Ebene IV-IV in Fig. 1 ,
Figur 5 einen Schnitt entlang der Schnittebene V-V in Fig. 1 ,
Figur 6 einen Schnitt durch die Klinge entlang der Schnittebene VI-VI in Fig. 2 ,
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Figur 7 einen Schnitt entlang der Schnittebene VII-VII in Fig. 6 .
Das chirurgische Messer 1 in der Seitenansicht gemäß Fig. 1 besteht aus einem stabförmigen Schaft 8 mit einstückig angearbeiteter· Klinge 2 . Diese kann , v/ie in gezeigten Beispiel , mit einer stetigen KrümmungÄhrer eoenen Unterseite 5 konkav ausgebildet sein Für die schwierige Meniskus - Operationsdurchführung sind fallweise auch gerade Ausführungen der- Klinge 2. entsprechend der strichpunktierten Linie 51 bzw. konvexe Ausführungen entsprechend der strichpunktierten Linie 511 vorgesehen . Der Schaft 8 und die Klinge 2 sind einstückig aus Edelstahl hergestellt . Dabei weist der Schaft 8 eine zum Endbereich 9 hin mit Flächen 10 in die Form der Klinge 2 übergehende Verjüngung 11 auf .
V/ie insbesondere aus Figur 2 und 6 erkennbar , v/eist die Klinge 2 an ihrer Oberseite 3 einen die Schneidkanten 7,7' bildenden V/ellenschliff 4 auf . Erfindungswesentlich für die überraschend gute Schneidwirkung des chirurgischen Messers 1 ist im Zusammen-
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wirken mit dem Wellenschliff die aus Fig. 6 erkennbare keilförmig Querschnittsausbildung, wobei die ebene Unterseite 5 mit der den Wellenschliff 4 aufweisenden Oberseite 3 den spitzen Winkelet., bildet. Wie aus der Draufsicht in Fig. 2 in Verbindung mit dem Schnitt durch den Bereich des Wellenschliffs 4 entlang der Schnittlinie VII-VII der Fig. 6 und 7 erkennbar, wird der Wellenschliff 4 von wellenförmig aneinandergereihten Schliff -Ausnehmungen 6 mit jeweils segmencförmigem Querschnitt gebildet, die von der Oberseite 3 der Klinge ? ausgehen und senkrecht zur Schneidkante 2 verlaufend an Tiefe zunehmen.Die wellenlinienförmige Schneidkante 7 ist dabei derart ausgebildet, daß ein relativ flacher Wellenlinienverlauf, und zwar angenähert sinusförmig, vorhanden ist.
In der beispielhaft gezeigten Ausführung weist die Klinge 2 die Form einer im Verhältnis zu ihrer Länge schmalen Zunge 12 auf, die breiter ist als der Schaft 8. Sie hat mit Vorteil einander gegenüberliegende Schneidkanten 7, 7' mit Wellenschliffausbildung. Weiter besitzt die Klinge 2 ein abgerundetes Endteil 13 mit einem umlaufend keilförmigen Querschnitt entsprechend den seitlichen Klingenbereichen 4, wobei auch dieses Endteil 13 mit einer scharfen Schneide ausgebildet ist.
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Eine bevorzugte Ausführung sieht vor , daß die Klinge 2 eine Breite zwischen 3»5 mm und 5 nm » und eine Länge zv/ischen 25 und 55 mm auf v/ei st . Dabei sind die einzelnen wellenförmigen Schliffausnehmungen 6 mit einer Größenordnung von ca. 2 mm in der Breite und ca. 1 mm in der Tiefe ausgeführt . Wie die Figuren 4 und 5 zeigen , besitzt der Schaft 8 einen kreisförmigen Querschnitt und geht im Bereich seiner Verjüngung 11 mit den flächen 10 über einen quadratischen Querschnitt im Bereich der Schnittebene IV-IV einstückig in die Klinge 2 über .
Das chirurgische liesser 1 in der erfindungsgemäßen Ausbildung gemäß dem in den Figuren 1 bis 7 gezeigten Ausführungsbeispiel hat überraschend gute Schnitteigenschaften und eignet sich dadurch und infolge seiner Gestaltung insbesondere für die Durchführung schwieriger Meniskusoperationen . Das Hesser liegt gut in der Hand des Operateurs . Weil die besondere räumliche Gestaltung der Schneidkanten 7»7' mit Wellenschliff 4- ein Zusetzen mit Gewebeteilchen verhindert und das liesser somit über die gesamte Dauer der Operation unverändert schneidfähig bleibt , stellt das chirurgische Kesser nach der Erfindung eine ideale Lösung der eingangs gestellten Aufgabe dar .

Claims (11)

Firma Paul Meyer Chirurgische Instrumente Scheidter Str. 6, 5650 Solingen 1 Ansprüche 10
1. Chirurgisches Kesser , insbesondere für Meniskusoperationen , mit stabförmigem Schaft und endständiger Klinge mit mindestens einer angeschliffenen Schneidkante ,dadurch gekennzeichnet , daß die Klinge (2) an ihrer Oberseite (3) einen die Schneidkante (7) bildenden Wellenschliff (4) aufweist und im Querschnitt derart keilförmig ausgebildet ist , daß ihre ebene Unterseite (5) mit der den Wellenschliff (4) aufweisenden Oberseite (3) einen spitzen Winkel (OCj) einschließt .
Schlossbleiche 20 · Postfach 130113 ■ D-5600 Wupperlal 1 Telelon (0202) 44 5096/451226 · IdIeIaS: (02 03)145.12"Se1 '". .", Telex: 8591273 soza ."·!·!. ', ,", ,' ,'
Patentanwalt Dr. Ing. Dipl.-Ing. A. Soll (München) ' 'fjalenlanwall Dipl. Ing. Chr. Zapl (Wupperlal) •ßatenlanwall Dr. Ing Dipl.-Ing. W. Hasse (München)/(1982)
2. Chirurgisches Kesser nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß der Wellenschliff (4) von wellenförmig aneinandergereihten Schliff-Ausnehmungen (6) mit jeweils segmentförmigem Querschnitt gebildet ist , die von der Oberseite (3) der Klinge (2) ausge hen und senkrecht zur Schneidkante (7) verlaufend an Tiefe zunehmen .
3. Chirurgisches Messer räch Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet , daß der Schaft (8) und die Klinge (?) einstückig aus Edelstahl hergestellt sind .
4. Chirurgisches Messer nach den Ansprüchen 1 bis 3 » dadurch gekennzeichnet , daß der Schaft (8) eine zum Endbereich (9) hin mit Flächen (10) in die Porin der
Klinge (2) übergehende Verjüngung (11) aufweist · 20
5. Chirurgisches Messer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet , daß die
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Klinge (?) die Form einer in Verhältnis zu ihrer Länge schmalen Zunge (12) aufweist , die breiter ist als der Schaft (8) .
6. Chirurgisches Messer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 ι dadurch gekennzeichnet , daß die Klinge (2) einander gegenüberliegende Schneidkanten (7,7f) mit Welltonschliff (4) auf weist .
7. Chirurgisches Kesser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet , daß die Klinge (2) ein abgerundetes Endteil (13) mit einem umlaufend keilförmigen Querschnitt entsprechend den seitlichen Klingenbereichen (14) aufv/eist .
8. Chirurgisches Messer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet , daß die Klinge (2) eine Breite zwischen 3»5 nun und 5 mm , und eine Länge zwischen 25 und 35 mm aufweist .
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9. Chirurgisches Messer nach einem oder mehreren h
der Ansprüche 1 bis 8 , dadurch gekennzeichnet , $
daß die Begrenzungslinien (15) der wellenförmigen *
Schliffausnehmungen (6) elliptoidische bzw. para boloidische Kurven (16) bilden , die sich jeweils im Bereich der Schneidkanten (7*7') ι im spitzen Winkel (0^o) zusammenlaufend , tangieren .
10. Chirurgisches Messer , nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 ι dadurch gekennzeichnet , da^ eine wellenförmige Schliffausnehmung (6) eine Größenordnung von ca. 2 mm in der Breite und ca. 1 ran in der Tiefe aufweist .
11. Chirurgisches Messer nach einem der vorherge henden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet , daß die ebene Unterseite (5) der Klinge (2) gerade oder in einer stetig verlaufenden Krümmung (17) konvex oder konkav ausgebildet ist .
DE8418723U Chirurgisches Messer Expired DE8418723U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19754781A1 (de) * 1997-12-10 1999-06-24 Premysl Dr Med Pavlicek Chirurgisches Instrument zum Entfernen von Krampfadern
US9622756B2 (en) 2010-03-24 2017-04-18 Smith & Nephew, Inc. Arthroscopic resection methods

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DE19754781B4 (de) * 1997-12-10 2005-08-18 Pavlicek, Premysl, Dr.med. Chirurgisches Instrument zum Entfernen einer Krampfader
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US10537338B2 (en) 2010-03-24 2020-01-21 Smith & Nephew, Inc. Arthroscopic resection methods

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