DE69019381T2 - Dünne Stützplatte für Zange. - Google Patents

Dünne Stützplatte für Zange.

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Description

    Gegenstand Der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein als Zange bezeichnetes medizinisches Instrument und insbesondere eine dünne Stützplatte für eine derartige Zange.
  • Hintergrund Der Erfindung
  • Eine Zange ist ein medizinische Instrument, das für eine Vielzahl von Zwecken Verwendung findet. Es ist insbesondere dafür geeignet, kleine Teile von Knochen, Knorpel oder anderem Körpermaterial aus dem Inneren kleiner Zwischenräume des Knies oder zwischen den Rückenwirbeln zu entfernen. Eine Zange weist üblicherweise einen langen, starren Schaft mit einem Amboß oder einer Stützplatte an seinem distalen Ende und einem Griff an seinem proximalen Ende auf. Ein hin- und herbeweglicher Stift oder Gleitstab bewegt sich in bezug auf den starren Schaft axialer Richtung entweder innerhalb eines hohlen, starren Schaftes oder entlang der Außenseite eines festen, starren Schaftes. Ein Schneidwerkzeug am distalen Ende des hin- und herbeweglichen Gleitstabs grenzt an die Stützplatte an, um zwischen dem Schneidwerkzeug und der Stützplatte eingefangenes Gewebe abzuschneiden. Das proximale Ende des Gleitstabs ist mit einer Art Auslösemechanismus verbunden, der dazu dient, den Gleitstab hin- und herzubewegen und das Schneidwerkzeug gegen die Stützplatte zu bewegen.
  • Wenn der Chirurg hartes Material wie Knochen oder Knorpel schneidet, greifen an der Stützplatte der Zange sehr starke Kräfte an. Herkömmliche Zangenkonstruktionen mußten stets einen Kompromiß zwischen Größe und Festigkeit eingehen. Es ist wünschenswert, daß die Stützplatte und das gesamte distale Ende der Zange so klein wie möglich ausgebildet sind, so daß sie in die engen Räume, in denen sie üblicherweise verwendet wird, hineinpaßt. Wenn die Stützplatte jedoch zu klein ausgebildet ist, besteht die Gefahr, daß die Spitze zu klein ausgebildet ist, um den beim Schneidevorgang angreifenden Kräften zu widerstehen. Es wäre wünschenswert, eine Zange mit einer sehr dünnen Stützplatte zur Verfügung zu haben, so daß diese in die kleinen Zwischenräume hineinpaßt, wie sie insbesondere bei Rückenoperationen vorgefunden werden, und dabei für eine ausreichende Festigkeit der mechanischen Teile der Zange zu sorgen.
  • Das britische Patent Nr. 2 013 126 offenbart Merkmale, die dein Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechen und ein chirurgisches Instrument (Zange) beschreiben, das an den Punkten, die besonders starken Kräften ausgesetzt sind, zusätzliches Material aufweist, um die Gefahr eines Bruchs zu vermindern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine für ihre kleine Größe überraschend stabile Zange zur Verfügung. Die Anmelder haben es geschafft, die Größe der Zange im Bereich der Stützplatte wesentlich zu verringern. Durch vorsichtiges Gestalten der Oberflächen der Stützplatte mit dem Ziel, die Schnittlinie der während des Schneidevorgangs im Bereich der Stützplatte auftretenden Spannungsfelder aufzutrennen, haben es die Anmelder erreicht, diese Spannungen zu verteilen und die örtliche Konzentration von Spannungen zu vermindern. Obwohl bedeutend kleiner als herkömmliche Zangen, ist die erfindungsgemäße Zange aufgrund neuer Merkmale der vorliegenden Erfindung ebenso stabil wie massivere Konstruktionen.
  • Eine übliche Zange weist einen länglichen Schaft mit einem Umfang, einem distalen Ende, einem proximalen Ende, einer Längsachse und einer Basisfläche auf, die sich entlang zumindest eines Abschnittes des Umfangs und in einer im allgemeinen parallel zur Längsachse verlaufenden Richtung erstreckt. Der Schaft weist an seinem distalen Ende eine Stützplatte auf, die sich von der Basisfläche aus im wesentlichen quer zu der Achse des Schaftes erstreckt. Die Stützplatte weist eine in proximale Richtung weisende Stoßfläche auf. Ein länglicher Gleitstab ist axial in bezug auf den Schaft hin- und herbewegbar und weist ebenfalls ein distales und ein proximales Ende auf. Am distalen Ende des Gleitstabs befindet sich eine Schneidefläche, die in Gegenüberstellung zu der Stützplatte ausgerichtet ist, wobei die Stützplatte einen Amboß darstellt, an dem Gewebe abschneidbar ist. Weiter sind ein Griff und ein Auslöser vorgesehen, die mit dem Schaft und dem Auslöser verbunden sind, um den Auslöser gegen die Stützplatte zum Schneiden von Gewebe hin- und herzubewegen. Auf der Basisfläche des Schaftes und der Stoßfläche der Stützplatte befinden sich Nutmittel, die quer zur Längsachse des Schaftes ausgerichtet sind und sich vom Umfang des Schaftes aus erstrecken, um die Schnittlinie von Spannungsfeldern an der Stützplatte und dem Schaft zu trennen, wenn die Zange während des Schneidevorgangs Spannungen ausgesetzt ist.
  • In der Oberfläche der Stützplatte befindet sich eine Aussparung, die dem Schneidemittel gegenübergestellt ist und einen Raum zur Aufnahme von Gewebe während des Schneidevorgangs zur Verfügung stellt. Die Aussparung in der Stützplatte weist eine Bodenfläche und eine gekrümmte Wand auf, die die Bodenfäche der Aussparung schneidet. Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche der Aussparung um einen vorbestimmten Abstand von der Basisfläche des Schaftes abgesetzt ist, so daß die Aussparung und die Basisfläche des Schaftes sich nicht schneiden. Mit Schneiden ist ein körperliches sich Schneiden dieser Flächen in der Zange gemeint, nicht ein sich Schneiden der theoretischen Verlängerungen dieser Ebenen in den Raum.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Bodenfläche der Aussparung eben und in einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die Bodenfläche der Aussparung eben und dabei im wesentlichen parallel zu der Basisfläche des Schaftes ausgerichtet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung unterstützt ein Absetzen der Bodenplatte der Aussparung von der Basisfläche des Schaftes die Trennung der Schnittlinie der Spannungsfelder.
  • Eine andere Vorgehensweise, eine Trennung der Schnittlinie der Spannungsfelder zu erreichen, liegt darin, eine sanft gekrümmte Schnittlinie zwischen der Wand der Aussparung der Stützplatte und der Bodenfläche der Aussparung der Stützplatte vorzusehen, wobei die sanft gekrümmte Linie einen Radius von weniger als der Hälfte der Breite des Schaftes in der Richtung quer zu der Längsachse des Schaftes aufweist.
  • Ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung zum Trennen der Schnittlinie der Spannungsfelder liegt darin, eine Nut in der Basisfläche des Schaftes an der Schnittlinie der Stoßfläche der Stützplatte mit der Basisfläche des Schaftes vorzusehen, und zwar zumindest teilweise quer durch die Basisfläche des Schaftes in Querrichtung. Diese Nut kann eine durchgehende Nut sein, die sich vollständig quer durch die Basisfläche des Schaftes erstreckt und eine einheitliche Tiefe aufweist. Alternativ kann diese Nut zwei Abschnitte aufweisen, die sich jeweils von dem Rand der Basisfläche des Schaftes aus unter einem Winkel in die Basisfläche erstrecken.
  • Die Stützplatte erstreckt sich quer zu dem Schaft, wobei die Richtung der Ausdehnung der Stützplatte in Abhängigkeit von der beabsichtigten Verwendung der Zange variieren kann. In den in dieser Anmeldung dargestellten bevorzugten Ausführungsformen erstreckt sich die Stützplatte in einer Ausführungsform in einem Winkel von 90º zu der Längsachse des Schaftes und in einer anderen Ausführungsform in einem Winkel von 40º zu der Längsachse des Schaftes.
  • Somit ergibt sich, daß die vorliegende Erfindung drei unterschiedliche Merkmale zur Trennung der Schnittlinie der Spannungsfelder zur Verfügung stellt. Das erste beinhaltet ein Trennen der Bodenfläche der Aussparung der Stützplatte von der Basisfläche des Schaftes, so daß sich diese nicht schneiden. Das zweite sieht vor, eine sanfte Krümmung an der Schnittlinie von Wand und Bodenfläche der Aussparung vorzusehen. Bevorzugt beträgt diese Krümmung weniger als die Hälfte der Breite des Schaftes. Das dritte Merkmal sieht vor, an der Schnittlinie der Stoßfläche der Stützplatte mit der Basisfläche des Schaftes in der Basisfläche eine Nut anzuordnen. Die Nut erstreckt sich wenigstens teilweise quer durch den Schaft.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung treten in der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den Zeichnungen noch klarer hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Figur 1 zeigt eine Seitenansicht einer üblichen Zange, bei der die Merkmale der vorliegenden Erfindung sinnvoll verwendbar sind.
  • Figur 2 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Spitze der Zange der Figur 1 mit einer sich im Winkel von 90º erstreckenden Stützplatte.
  • Figur 3 zeigt eine Teilansicht der Stirnseite des Stützplattenbereichs der Zange der Figur 2.
  • Figur 4 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Vorderbereichs der Zange in einer alternativen Ausführungsform der Erfindung.
  • Figur 5 zeigt eine schematische teilweise Seitenansicht des Vorderbereichs der vorliegenden Zange, die veranschaulicht, wie eine Aussparung in der Stützplatte ausbildbar ist.
  • Figur 6 zeigt eine Ansicht der Stirnseite der Stützplatte der Figur 5.
  • Figur 7 zeigt eine teilweise Seitenansicht der Spitze einer im Stand der Technik bekannten Zange, die auf zeigt, wie bei einer im Stand der Technik bekannten Zange eine Aussparung in der Stützplatte ausbildbar ist.
  • Figur 8 zeigt eine schematische Ansicht der Stirnseite des Vorderbereichs der Zange der Figur 7.
  • Figuren 9A, B und C zeigen schematische, perspektivische Ansichten der Vorderbereiche verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Figuren 10A und 10B zeigen schematische teilweise Seitenansichten anderer, alternativer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Figur 1 zeigt eine Seitenansicht einer üblichen Zange 10, bei der die Merkmale der vorliegenden Erfindung ausführbar sind. Die Zange 10 weist an ihrem distalen Ende einen unteren Schaft 12 mit einer Stützplatte 14 sowie einen sich von ihrem proximalen Ende erstreckenden Griff 16 auf. Der Griff 16 weist ein nasenförmiges Teil 18 auf, welches üblicherweise an dem Hautstück zwischen Daumen und Zeigefinger des Anwenders anliegt. Ein Gleitstab 20 gleitet entlang dem unteren Schaft 12 als Antwort auf die Betätigung eines Auslösers 22. Eine Feder 24 spannt den Auslöser 22 und den Griff 16 auseinander. Das distale Ende des Gleitstabs 20 weist eine Schneidefläche auf, die in die gegenüberliegende Fläche der Stützplatte 14 eingreift, um in der Backenöffnung 26 zwischen Stützplatte 14 und Gleitstab 20 befindliches Gewebe abzuschneiden.
  • Die mechanische Ausführung der Zangenteile, wie des Auslösers 22, der Feder 24, des Mechanismus zum sauberen Ausrichten des Gleitstabs 20, damit er auf dem unteren Schaft 12 hin- und herbewegbar ist, und des Antriebsmechanismus für diese Hin- und Herbewegung erfolgt in bekannter Weise und wird in dieser Anmeldung nicht weiter beschrieben. Der verbleibende Teil der Anmeldung wird sich auf die drei wichtigen Merkmale der vorliegenden Erfindung konzentrieren, durch die in der Umgebung der Stützplatte 14 die Schnittlinie der Spannungsfelder getrennt wird, um ohne eine Schwächung der Zange eine kleinere geometrische Form des Stützplattenbereichs zu ermöglichen.
  • Figur 2 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht des distalen Bereichs der Stützplatte 14, des unteren Schafts 12 und des Gleitstabs 20, wobei die Stützplatte 14 sich in einem Winkel von 90º quer zu dem unteren Schaft 12 erstreckt. Die in proximaler Richtung gekehrte Fläche 28 der Stützplatte 14 schafft eine Stoßfläche, gegen die die distale Fläche 30 des Gleitstabs 20 während des Schneidevorgangs zum Durchtrennen von Knochen, Knorpel und anderem Gewebe, das sich in der Backenöffnung 26 befindet, stößt. Wie auch in der persepktivischen Ansicht gemäß Figur 9A erkennbar ist, gleitet der Gleitstab 20 über die Basisfläche 32 des Schaftes 12. Eine Anwendung von Zangen dieses Typs liegt darin, Knochen und Knorpel aus Gelenkzwischenräumen der Rückenwirbel, insbesondere im Halsbereich, abzutrennen. Es ist wichtig, eine Stützplatte mit kleinen Ausmaßen zur Verfügung zu haben, so daß diese in die eng begrenzten Räume zwischen den Wirbeln hineinpaßt. Es ist wichtig, daß die axiale Ausdehnung 34 der Stützplatte 14 klein ist, damit die Zange hinter das abzutrennende Gewebe gelangen kann. Es ist weiter wichtig, daß die Querhöhe 36 der Stützplatte 14 über der Basisfläche 32 des Schaftes 12 klein genug ist, um zu ermöglichen, daß die Stützplatte in kleine Räume eindringt. Die Querhöhe 36 wird auch als Bißhöhe bezeichnet. Es ist auch wichtig, daß die Querhöhe der Stützplatte 14 und der Schaft 12 klein genug sind, um das Einführen der Zange in kleine Räume zu gestatten. Die Querhöhe 38 wird auch als Backenhöhe bezeichnet. Es ist leicht zu erkennen, daß bei Auftreffen des Gleitstabs 20 auf die Stoßfläche 28 der Stützplatte 14 starke Spannungen an der Schnittlinie von Stoßfläche 28 und der Basisfläche 32 des Schafts auftreten. Diese Spannungen können durch ein Auftrennen der Schnittlinie dieser Spannungen vermindert werden.
  • Wie in den Figuren 2, 3, 9A und 9B dargestellt, besteht ein erfindungsgemäßes Merkmal zur Verminderung der Spannungen im Stützplattenbereich darin, daß an der Schnittlinie der Stoßfläche 28 der Stützplatte mit der Basisfläche 32 des Schaftes eine Nut 40 in der Basisfläche 32 des Schaftes angeordnet wird. Die Nut 40 kann unterschiedliche Anordnungen einnehmen. In einer ersten Ausführungsform ist die Nut 40 im wesentlichen U-förmig, wobei die distale Seite des U mit der Stoßfläche 28 der Stützplatte 14 zusammenfällt und die Nut sich bei einer im wesentlichen einheitlichen Tiefe vollständig quer durch den Schaft 12 erstreckt.
  • In einer anderen Ausführungsform, die in perspektivischer Darstellung in Figur 9B dargestellt ist, geht die proximale Fläche der Nut 40 sacht in die Basisfläche 32 über.
  • In einer anderen Ausführungsform, die in perspektivischer Darstellung in Figur 9C dargestellt ist, besteht die Nut aus zwei Abschnitten, wobei der erste Abschnitt 42 sich von einer Seite des Randes des Schaftes 12 in Richtung der Mittellinie des Schaftes 12 erstreckt und dabei unter einem Winkel alpha (α) zu der Basisfläche 32 angeordnet ist. Der Winkel alpha (α) ist nicht kritisch; so ist jeder Winkel zwischen 0º und etwa 45º zufriedenstellend. Eine gleichartige Nut erstreckt sich auf der gegenüberliegenden Seite. Wichtig ist, daß das distale Ende der Nuten 42 und 44 mit der Stoßfläche 28 zusammenfällt.
  • Wir haben herausgefunden, daß angewinkelte Nuten 42 und 44 ein einfacheres Verfahren zum Anbringen dieser Nuten an der vorgesehenen Stelle während der Herstellung ermöglichen. Die angewinkelten Nuten 42 und 44 können mittels einer Feile hergestellt werden, während es schwieriger ist, eine Nut 40 vollständig quer über den Schaft 12 auszubilden. Jedoch stehen verschiedene erprobte Verfahren zum Anbringen einer Nut 40 an ihrer vorgesehenen Stelle zur Verfügung. Die tatsächlichen Ausmaße der Nut 40 gemäß Figur 9A und B sowie der Nuten 42 und 44 gemäß Figur 9C sind nicht kritisch. Es hat sich herausgestellt, daß bei Zangen mit einer Stützplattenbreite 46 zwischen 2 und 4mm, mit einer Bißhöhe 36 zwischen 1,9 und 3,25mm, mit einer Stützplattendicke 34 zwischen 1,5 und 2,3mm und mit einer Backenhöhe 38 zwischen 4,7 und 6,7mm Nuten 40 mit einem Radius zwischen 0,12 und 0,25mm zufriedenstellend sind. Diese Zahlen werden nur zur Verdeutlichung der Größenordnung der Abmessungen genannt und sind in keiner Weise als Einschränkung der vorliegenden Erfindung zu verstehen.
  • Figuren 10A und B zeigen alternative Möglichkeiten zum Anbringen der Nut 40 im Schaft 12. Zur Verwirklichung des Ziels, die Schnittlinie der Spannungsfelder an der Stützplatte 14 und dem Schaft 12 zu trennen, wäre es möglich, die Nut 40 in der Stoßfläche 28 der Stützplatte 14 gemäß Figur 10A oder unter einem Winkel sowohl in der Oberfläche der Basisfläche 32 des Schaftes als auch in der Stoßfläche 28 der Stützplatte anzuordnen. Jedoch könnte eine derartige Orientierung der Nut 40 die Wirksamkeit des Schneidevorgangs beeinträchtigen. So könnte, wenn der Gleitstab 20 gegen die Stoßfläche 28 stößt, Material in die Nut 40 gemäß Figuren 10A und 10B hineingepreßt werden, wodurch der hineingepreßte Teil des Gewebes nicht abgeschnitten würde. Dies wäre für eine Zange in bezug auf deren Funktionsfähigkeit unerwünscht; es wäre jedoch immer noch eine effektive Vorgehensweise, um die Spannungen, die an der Schnittlinie der Spannungsfelder in der Stützplatte 14 und dem Schaft 12 auftreten, zu vermindern.
  • Die verbleibenden beiden erfindungsgemäßen Merkmale zum Vermindern der Spannungen werden in Verbindung mit der Stoßfläche 28 der Stützplatte 14 beschrieben. Wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt, befindet sich in der Stoßfläche 28 der Stützplatte 14 eine Aussparung 50. Die Aussparung 50 weist eine gekrümmte Umfangswand 52 und eine flache Bodenfläche 54 auf, die in der bevorzugten Ausführungsform im allgemeinen parallel zu der Basisfläche 32 des Schaftes ausgerichtet ist. Gemäß Figur 5 wird die Aussparung 50 mittels eines rotierenden Stirnfräsers 56, der von einem rotierenden Schaft 58 angetrieben wird, in die Stützplatte 14 gefräst. Der Umfang des Stirnfräsers 56 ist gekrümmt, um die gekrümmte Oberfläche der Wand 52 der Aussparung 50 herzustellen. Die Kante 60 ist abgerundet, um eine abgerundete Verbindung zwischen der Oberfläche der Wand 52 und der Bodenfläche 54 innerhalb der Aussparung 50 herzustellen. In Verbindung mit Figuren 3 und 6 wird darauf hingewiesen, daß eine gekrümmte Schnittlinie 62 zwischen dem Innenumfang 64 der Aussparung 50 und der Bodenfläche 54 besteht. Die Bodenfläche 54 ist bevorzugt eben und im wesentlichen parallel zur Basisfläche 32 des Schaftes angeordnet, jedoch muß die Bodenfläche 54 weder flach noch parallel zu der Basisfläche 32 des Schaftes sein.
  • Es ist von Bedeutung, daß der gekrümmte Bereich 62 dazu verwendet wird, die Schnittlinie der Spannungsfelder im Bereich 62 zu trennen. Falls eine spitze Ecke benutzt würde, so würden sich die Spannungen an diesem Punkt konzentrieren. Wenn der Radius des Bereichs 62 gleich der Bißbreite 46 der Stützplatte 14 ist, so konzentrieren sich die Spannungen in der Mitte 66 der Aussparung 50 (vergleiche Figur 6). Daher ist es wichtig, daß der Radius des Bereichs 62 kleiner als die Hälfte der Bißweite 46 der Stützplatte 14 ist.
  • Gemäß den Figuren 2, 3, 5 und 6 erhebt sich die Bodenfläche 54 der Aussparung 50 über die Basisfläche 32 des Schaftes. Dies stellt das dritte erfindungsgemäße Merkmal zum Trennen der Schnittlinie der Spannungsfelder im Bereich der Stützplatte dar, so daß die Bodenfläche 54 und die Basisfläche 32 des Schaftes sich nicht innerhalb des Instruments schneiden.
  • Dabei sprechen wir nicht von fiktiven Projektionen dieser Flächen außerhalb des Instruments, da in einigen Ausführungsformen, wie der der Figur 4, bei der die Stützplatte 14 winklig zum Schaft 12 angeordnet ist, diese fiktiven Projektionen sich schneiden können.
  • Figur 4 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Zange mit den erfindungsgemäßen Merkmalen, bei der die Stützplatte 14 sich in einem Winkel von bevorzugt etwa 40º quer zum Schaft 12 erstreckt, so daß die Stoßfläche 28 sich in einem Winkel von etwa 40º zur Basisfläche 32 des Schaftes erstreckt. Es sei darauf hingewiesen, daß in Figur 4 das distale Ende 30 des Auslösers 20 mit einem gleichen Winkel wie dem der Stoßfläche 28 angewinkelt ist. Vierzig Grad ist ein häufig verwendeter Winkel, jedoch kann jeder beliebige Winkel verwendet werden. Die Ausführungsform der Figur 4 verwendet eine ähnliche Aussparung 50 in der Stoßfläche 28 der ähnlich aufgebauten Stützplatte 14. Die Bodenfläche 54 der Aussparung in Figur 4 ist von der Basisfläche 32 des Schaftes getrennt, so daß sie sich im Instrument nicht schneiden. Eine entsprechende Nut 40 gemäß den Figuren 9A oder 9B oder ein entsprechendes Paar von angewinkelten Nuten 42 und 44 gemäß der Figur 9C kann auch in der Ausführungsform der Figur 4 verwendet werden.
  • In den Figuren 7 und 8 sind im Stand der Technik enthaltene Ausführungsformen der Aussparung 50 dargestellt, die mit einem Stirnfräser 70 mit einer Kante 72, die einen rechten Winkel mit der Bodenfläche des Stirnfräsers bildet, ausgefräst wird. Die im Stand der Technik enthaltenen Aussparungen werden auch derart ausgeführt, daß die Bodenfläche 74 mit der Basisfläche 32 des Schaftes in einer Ebene liegt. Wie in Figur 8 dargestellt, treffen die Schnittfläche der Bodenfläche 74 und der Innenumfang 76 der Stoßfläche 28 sich in einer spitzen Ecke 78.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben worden. Der Fachmann wird erkennen, daß viele Modifikationen und Anderungen der bevorzugten Ausführungsbeispiele vorgenommen werden können, ohne die vorliegende Erfindung zu verlassen. Es ist daher nicht beabsichtigt, die Erfindung zu beschränken, außer gemäß den nachfolgenden Ansprüchen.

Claims (7)

1. Zange (10) aufweisend:
einen länglichen Schaft (12) mit einem Umfang, einem distalen Ende, einem proximalen Ende, einer Längsachse und einer Basisfläche (32) entlang zumindest eines Abschnitts des Umfangs, wobei die Basisfläche (32) sich in einer Richtung erstreckt, die im allgemeinen parallel zur Längsachse verläuft;
eine am distalen Ende des Schaftes (12) angeordnete Stützplatte (14), die sich von der Basisfläche (32) aus im allgemeinen quer zur Achse des Schaftes (12) erstreckt und eine in proximale Richtung weisende Stoßfläche (28) aufweist;
einen länglichen Gleitstab (20) zum Hin- und Herbewegen in axialer Richtung in bezug auf den Schaft (12) und mit einem distalen Ende (30) und einem proximalen Ende;
ein am distalen Ende (30) des Gleitstabs (20) befindliches Schneidemittel, das in Gegenüberstellung zu der Stützplatte (14) ausgerichtet ist, wobei die Stützplatte (14) einen Amboß bildet, an dem Gewebe abschneidbar ist;
Mittel (16, 22), die den Gleitstab (20) und den Schaft (12) wirksam verbinden, um zu ermöglichen, daß das Schneidemittel gegen die Stützplatte (14) zum Abschneiden von Gewebe hin- und herbewegbar ist;
ein an der Basisfläche (32) und der Stoßfläche (28) angeordnetes Nutmittel (40), das im allgemeinen quer zur Längsachse des Schaftes (12) ausgerichtet ist und sich vom Umfang des Schaftes (12) aus erstreckt, um die Schnittlinie von Spannungsfeldern in der Stützplatte (14) und dem Schaft (12) zu trennen, wenn die Zange (10) während des Schneidevorgangs Spannungen ausgesetzt ist;
eine dem Schneidemittel gegenüberliegende Aussparung (50) in der Oberfläche der Stützplatte (14) zum Bereitstellen eines während des Schneidevorgangs Gewebe aufnehmenden Raumes, wobei die Aussparung (50) eine Bodenfläche (54) und eine gekrümmte Wand (64) aufweist, die die Bodenfläche (54) schneidet; dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenfläche (54) der Aussparung von der Basisfläche (32) des Schaftes um einen vorbestimmten Abstand abgesetzt ist, so daß die Bodenfläche (54) der Aussparung und die Basisfläche (32) des Schaftes sich nicht schneiden.
2. Zange (10) nach Anspruch 1, wobei die Bodenfläche (54) der Aussparung eben ist.
3. Zange (10) nach Anspruch 1, wobei die Bodenfläche (54) der Aussparung eben ist und im wesentlichen parallel zu der Basisfläche (32) des Schaftes verläuft.
4. Zange (10) nach Anspruch 1, wobei die Wand (64) und die Bodenfläche (54) der Aussparung entlang eines sanften Bogens (62) zusammentreffen, dessen Krümmungsradius weniger als die Hälfte der Weite des Schaftes (12) in Richtung quer zu dessen Längsachse beträgt.
5. Zange (10) nach Anspruch 1, wobei das Nutmittel zum Trennen der Schnittlinie der Spannungfelder in der Stützplatte (14) und im Schaft (12), wenn die Zange (10) während des Schneidevorgangs Spannungen ausgesetzt ist, aufweist:
eine in der Basisfläche (32) des Schaftes an der Schnittlinie zwischen der Stoßfläche (28) der Stützplatte und der Basisfläche (32) angeordnete Nut (40), die sich zumindest teilweise quer durch die Basisfläche (32) erstreckt.
6. Zange (10) nach Anspruch 5, wobei das Nutmittel zwei Abschnitte (42, 44) aufweist, die sich jeweils vom Umfang des Schaftes (12) aus in die Basisfläche (32) des Schaftes erstrecken, wobei sie sich unter einem Winkel zu der Basisfläche (32) erstrecken.
7. Zange (10) nach Anspruch 1, wobei die Stoßfläche (28) der Stützplatte unter einem Winkel zur Längsachse des Schaftes (12) angeordnet ist und das Schneidemittel des Auslösers (20) unter einem entsprechenden Winkel ausgerichtet ist, damit das Schneidemittel an der Stoßfläche (28) Gewebe abschneiden kann.
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