DE841839C - Riementrieb fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents

Riementrieb fuer Werkzeugmaschinen

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DE841839C
DE841839C DES1575A DES0001575A DE841839C DE 841839 C DE841839 C DE 841839C DE S1575 A DES1575 A DE S1575A DE S0001575 A DES0001575 A DE S0001575A DE 841839 C DE841839 C DE 841839C
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DE
Germany
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frame
side flanges
belt drive
drive according
countershaft
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Expired
Application number
DES1575A
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English (en)
Inventor
Oliver Douglas Smith
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2705/00Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/005General aspects of driving arrangements in a lathe, e.g. indexing the spindle, devices for keeping the cutting speed constant, braking or reversing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Riementrieb für Werkzeugmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Riementriebe für Werkzeugmaschinen und insbesondere auf Einzelantriebe, bei welchen eine die Maschine durch einen kleinen antreibende Vorgelegewelle selbst wieder über einen Riemen von einem Elektromotor angetrieben wird, wobei der Elektromotor und die Vorgelegewelle direkt an die Maschine angebaut oder auf einem neben der Maschine befindlichen Gestell angeordnet sind.
  • Bei einem derartigen abtrieb sind der Antriebsinotor und die Vorgelegewelle auf einem starren Gestell gelagert, das um eine zur getriebenen Welle parallele Welle schwenkbar gelagert ist und wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das Gewicht des Elektromotors, der das Bestreben 'hat, das Gestell um seine Achse zu schwenken, einen den Antrieb von der Vorgelegewelle auf die getriebene Welle der Maschine übertragenden Riemen spannt, in der Weise, daß die Spannung durch ein Federsystem geregelt wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte Konstruktion eines derartigen Antriebes, durch welche die Herstellung und die Wartung erleichtert werden.
  • Gemäß der Erfindung wird bei Riementrieben für Werkzeugmaschinen der im zweiten Absatz dieser Beschreibung erwähnten Art das den Antrieb tragende Gestell durch zwei durch Querglieder starr miteinander verbundene, mit einer Versteifungsrippe ausgebildete Seitenteile oder -plätten gebildet, die die Lagerung für den Antriebsmotor und die Vorgelegewelle tragen. Diejenigen Teile, um welche das Gestell schwenkbar ist, sind in Lagern in an den Innenflächen der Seitenflansche austauschbar befestigten Gehäusen gelagert.
  • Die Seitenflansche oder -platten bestehen vorzugsweise aus Preßteilen aus Stahlblech oder anderem Metall, können jedoch auch aus Blech oder aus gewöhnlichen Guß- oder Spritzgußstücken aus Leichtmetall oder einem anderen geeigneten Metall hergestellt werden.
  • Der den Antrieb von der Vorgelegewelle auf die Maschine übertragende Riemen wird, wie erwähnt, durch das Gewicht des Elektromotors gespannt, wobei das die Spannung regelnde Federsystem aus einem in einem geschlossenen Zylinder arbeitenden Kolben besteht mit einer zwischen jedem Ende des Zylinders und dem Kolben angeordneten Druckfeder.
  • Die Kolbenstange ist durch ein Gelenk mit dem den Motor tragenden Gestell gekuppelt, während das andere Ende des Zylinders gelenkig mit einem festen Punkt von das Gestell tragenden Trägern verbunden ist. Vorzugsweise ist jedoch der Zylinder mit den Trägern durch ein winkelig bewegliches oder Umschaltgestänge verbunden, das durch einen Hebel betätigt wird und so angeordnet ist, daß, wenn der Hebel in einer Richtung bewegt wird, die Spannung des Riemens gelockert und die Verschiebung des Riemens von einer Riemenscheibe auf die andere sehr erleichtert wird. Vorzugsweise wird das Gelenk, das die Kolbenstange mit dem beweglichen Gestell verbindet, durch eine Stange gebildet, die verstellbar in eine axiale Bohrung in der Kolbenstange eingeschraubt ist, so daß die wirksame Länge des Verbindungsstückes zur Regelung der Spannung des Riemens geändert werden kann, wobei die Stange in der eingestellten Stellung durch eine Gegenmutter gesichert werden kann.
  • Die beiden Seitenflansche des Gestelles sind unabhängig davon, ob es sich um Preßteile oder Gußstücke handelt, vorzugsweise gleich ausgebildet, so daß für deren Herstellung nur ein Satz Werkzeuge oder Spritzgußformen notwendig ist. Da der Elektromotor und die Vorgelegewelle ohne weiteres auf Rücklauf geschaltet werden können, kann die gleiche Anlage so angeordnet oder geschaltet werden, daß der Kraftantrieb von jeder Seite des Gestelles aus erfolgen kann.
  • Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Antriebs ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Seitenriß des Antriebes teilweise im Schnitt; Fig.2 zeigt eine Draufsicht mit ausgebautem Motor; Fig.3 zeigt einen Seitenriß eines der Seitenflansche des Gestelles; Fig.4 ist eine Draufsicht eines Seitenflansches; Fig. 5 und 6 sind eine Draufsicht bzw. ein Seitenriß des unteren Lagerbockes für die Träger; Fig. 7 und 8 zeigen eine Endansicht bzw. eine Ansicht von unten des Lagerbockes für das Gestell; Fig. 9 zeigt eine Draufsicht des Quergliedes; das die Seitenflansche verbindet; Fig. io zeigt einen Aufriß, halb im Schnitt, eines Lagergehäuses für die Vorgelegewelle; Fig. ii zeigt einen Aufriß eines der Gehäuse für die Hauptsc'hwenklager; Fig. 12 zeigt eine Draufsicht eines der Zapfen der Schwenklager; Fig. 13 zeigt einen teilweisen Aufriß der zusammengebauten Schwenklager.
  • Bei dem dargestellten Antrieb sind die Hauptteile des Gestelles die zwei Seitenflansche, die aus dicken Blechpreßteilen io und i i bestehen. Diese sind mit einer breiten, sich über den ganzen Umfang des Preßteiles erstreckenden Versteifungsrippe 12 ausgebildet, die mit den ebenen Wänden der Seitenplatten aus einem Stück bestehen oder mit diesen verschweißt sein kann.
  • Die Seitenflansche sind starr miteinander verbunden und durch zwei im Abstand voneinander befindliche zylindrische Stangen 13, 13 in einem bestimmten Abstand voneinander gehalten, deren Enden in an die Innenseiten der Seitenflansche angeschweißten hohlen Naben 14, 14 Aufnahme finden. Die Enden dieser Stangen sind mit axialen Gewindebohrungen 15 versehen, die zur Aufnahme von Sechskantsc'hrauben 16 dienen, welche durch entsprechende, mit diesen Bohrungen fluchtende Bohrungen in den Seitenflanschen durchgeführt werden. Beim Anziehen der Schrauben werden die Seitenflansche gegen die Enden der Stangen zusammengezogen.
  • Auf den Stangen 13 gelagerte Augen 17 sind auf der Unterseite der im rechten Winkel zu den Stangen sich erstreckenden U-Schienen 18 angeschweißt oder auf irgendeine andere Art befestigt. Die Augen sind vorzugsweise gleitbar auf den Stangen aufgeklemmt, so daß die Breite zwischen den Schienen leicht für den Einbau von Elektromotoren verschiedener Bauart und Größe verstellt werden kann. Die Schienen haben Schlitze i9 zur Aufnahme der Bolzen 20, welche zur Befestigung eines Elektromotors 21 an den Schienen dienen. Eine Rillenscheibe 22 auf der Motorwelle dient über Keilriemen 23 zum Antrieb der Rillenscheibe 24 auf einer Vorgelegewelle 25, auf der eine Stufenscheibe 26 gelagert ist, welche zur Aufnähme eines Riemens für den Antrieb einer Drehbank oder einer anderen Werkzeugmaschine bestimmt ist. Die Riemenscheiben 22, 24 und die Riemen 23 sind von einem Gehäuse oder Deckel 27 aus Blech umgeben.
  • Die Vorgelegewelle 25 ist in Kugel- oder Rollenlagern in Gehäusen 28 gelagert, die ausbaubar an die Innenseiten der Seitenflansche io, i i an ihrem dem Motor entgegengesetzten Ende festgeschraubt sind.
  • Die Spannung der Riemen 23 ist in der üblichen Weise durch Sechskantsc'hrauben 29 verstellbar, die in Aufsätzen 3o der an einem Ende der Schienen 18 gelagerten Augen 17 sitzen und gegen die Grundplatte des Elektromotors anliegen.
  • Das den Motor und die Vorgelegewelle tragende Gestell ist so gelagert, daß es um eine waagerechte Achse am oberen Ende zweier paralleler, rohrförmiger Träger 31, 31 schwenkbar ist. Die unteren Enden der Träger sind in geschlitzte Hülsen 32 geklemmt, die mit einem Lagerbock 33 aus einem Stück bestehen, der an den Rahmen der anzutreibenden Maschine festgeschraubt werden kann. Durch Verschieben der Träger in den Hülsen kann die Höhe des Antriebsaggregates leicht in Anpassung der verschiedenen Maschinen verstellt werden.
  • Bei einer Abänderungsform der Erfindung kann das Gestell in ähnlicher Weise auf einem einzigen Träger 31 gelagert werden.
  • Die oberen Enden der Träger 31 sind in geschlitzten hohlen Naben 34 im Mittelstück eines geschmiedeten oder in anderer Weise hergestellten U-förmigen Lagerbocks 35 eingeklemmt, der abstehende parallele und voneinander in Abstand befindliche Schenkel 36 hat, deren Abstand entsprechend der Breite des Gestelles gewählt ist.
  • Die Schenkel 36 sind mit waagerechten Bohrungen zur Aufnahme von mit Kopf ausgeführten Lagerzapfen 37 versehen, die in den Schenkeln durch Stellschrauben, welche in ringförmige Nuten 38 in den Zapfen 37 eingreifen, gesichert werden und zugleich das Drehgelenk bilden, um welches das Gestell schwenkbar ist. Diese Zapfen treten in mit den Gummibüchsen 40 festhaftend verbundene Metallhülsen 39 ein, wobei die Außenflächen dieser Gummibüchsen wiederum mit der Innenfläche von mit Flanschen ausgebildeten Gehäusen 41 festhaftend verbunden sind, die an die Innenseiten der Seitenflansche io, i i des Gestelles festgeschraubt sind. Die Zapfen können im Schiebesitz in den Hülsen sein oder mit diesen verkeilt sein, so daß die gesamte relative Winkelbewegung zwischen dem Gestell und seiner Lagerung durch die Gummibüchsen aufgenommen wird.
  • In jedem Fall isolieren die Gummibüchsen das Gestell mit dem Elektromotor und der Vorgelegewelle von der festen Lagerung und vermindern das Geräusch und auftretende Schwingungen.
  • Anstatt der Verwendung festhaftender Gummibüchsen können auch Gummibüchsen verwendet werden, die zwischen der inneren Hülse und dem Gehäuse unter Vorspannung eingesetzt werden.
  • Andererseits können auch statt Gummibüchsen Büchsen aus plastischem, sich entsprechend den auftretenden Bewegungen deformierendem Material oder aus irgendeinem anderen, mit einem Schmiermittel imprägnierten Material verwendet werden.
  • Das Gewicht des Motors hat das Bestreben, das Gestell um sein Drehgelenk in einer Richtung zur Spannung des Riemens zwischen der VorgeIegewelle und der Maschine zu bewegen, wobei diese Spannung durch ein Federelement geregelt wird, das so angeordnet ist, daß die Spannung gelockert werden kann, wenn der Riemen von einer Stufe der Riemenscheibe 26 auf die andere geschaltet wird. Zu diesem Zweck ist ein Kreuzkopf 42 gelenkig auf der durch das der Vorgelegewelle entgegengesetzte Ende der Seitenflansche gehenden Querstange 13 gelagert, der einen mit einem Gewinde versehenen Schaft 43 trägt, der in das Kolbenstangenende 44 eines in einem geschlossenen Zylinder 46 arbeitenden Kolbens 45 eingeschraubt ist. Zwischen dem Kolben und jedem Ende des Zylinders sind Druckfedern 47 und 48 angeordnet. Durch Drehen der Kolbenstange wird der Schaft 43 in axialer Richtung zur Änderung der wirksamen Länge der Verbindung zwischen dem Kreuzkopf und dem Kolben bewegt, wobei diese Teile in der eingestellten Stellung durch eine Gegenmutter 49 gesichert werden. Das untere Ende des Zylinders ist durch einen Stopfen 5o abgeschlossen, an dem ein Ende eines gekrümmten Gestänges 5 i befestigt ist. Das andere Ende dieses Gestänges ist zwischen den freien Enden von auf einer Spindel 53 verkeilten, voneinander in Abstand befindlichen Armen 52 drehbar gelagert, wobei die Spindel 53 in einem Lagerbock 54 drehbar ist, der verstellbar auf den Trägern 31 aufgeklemmt ist. An einem Ende der Spindel 53 ist ein Handhebel 55 befestigt.
  • Die Arme 52 verlaufen, wie in Fig. i dargestellt, im wesentlichen von der Spindel 53 senkrecht nach unten, und die Achse der gelenkigen Verbindung zwischen den Armen 52 und dem Gestänge 51 liegt auf der gegenüberliegenden Seite der Achse der Spindel 53 auf einer Verlängerung der Achse des Zylinders 46. In dieser Stellung nimmt das ganze, nicht durch die Vorgelegewelle ausgewuchtete Gewicht des Elektromotors auf die Spannung des Antriebsriemens unter der Regelung der Federn im Zylinder Einfluß.
  • Wenn gewünscht wird, den Antriebsriemen von einer Riemenscheibe auf eine andere an der Maschine zu schieben, erfährt die Spindel 53 durch den Handhebel 55 eine Winkelbewegung, um die Gelenkverbindung zwischen den Armen 52 und dem Gestänge 51 um die Spindel 53 als Drehachse zu bewegen und schwenkt sie um einen i8o° nicht unwesentlich übersteigenden Winkel, bis die Arme in einer im wesentlichen senkrechten Stellung sind und gegen einen Anschlagstift 56 zur Anlage kommen. In dieser Stellung werden das nicht ausgewuchtete Gewicht des Motors durch den Zylinder und die untere Feder 47 abgestützt und die Spannung des Riemens gelockert, so daß der Riemen leicht verschoben werden kann. Der Handhebel 55 wird dann wiederum in seine ursprüngliche Lage geschwenkt.
  • Für den Fall, daß es zu irgendeinem Zeitpunkt notwendig wird, die Lager für die Vorgelegewelle oder die Büchsen, um welche das Gestell geschwenkt wird, auszuwechseln, ist das sehr einfach, da die beiden Seitenflansche durch Entfernen der Sechskantschrauben 16, die in die Querstangen 13 eingeschraubt sind, getrennt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Riementrieb 'für Werkzeugmaschinen, bestehend aus einem um eine feste Achse schwenkbar gelagerten Gestell, das einen Antriebsmotor und eine Vorgelegewelle trägt, wobei der Riemen, der den Antrieb von der Vorgelegewelle auf die Maschine überträgt, durch das Gewicht des Motors, der das Bestreben hat, das Gestell um seine Achse-'zu. schwenken, gespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell durch zwei durch Querglieder starr miteinander verbundene Seitenflansche -gebildet wird, die die Lagerung für den Motor und die Vorgelegewelle tragen; und daß die Teile, um welche das Gestell schwenkbar ist, sich in Lagern befinden, die in an den Innenseiten der Seitenflansche ausbaubar befestigten Gehäusen eingebaut sind. a. Riementrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß die Seitenflansche mittels Querstangen lösbar verbunden sind, deren Enden in an den Innenseiten der Seitenflansche angeschweißten oder auf irgendeine andere Weise befestigten hohlen Naben Aufnahme finden, wobei die Seitenflansche an den Stangen durch Sechskantschrauben befestigt werden, die durch fluchtende Bohrungen in . den Seitenflanschen hindurchgeführt und in axiale Gewindebohrungen in den Enden der Stangen eingeschraubt werden. 3. Riementrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor ausbaubar an voneinander in Abstand befindlichen, mit Schlitzen versehenen Schienen festgeschraubt wird, die mit auf den die Seitenflansche verbindenden Querstangen gelagerten Augen verschweißt oder auf andere Weise befestigt sind, wobei die Augen vorzugsweise längs der Stangen verstellbar sind, um eine Veränderung des Abstandes zwischen den Schienen in Anpassung an Motoren verschiedener Bauart und Größe zu gestatten. 4. Riementrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell um eine waagerechte Achse eines von zwei parallelen, senkrechten Trägern getragenen Lagerbockes sc'hwen'kbar gelagert ist, deren untere Enden verstellbar in geschlitzten Hülsen eines Lagerbockes festgeklemmt sind; der an der Maschine befestigt werden kamt. 5. Riementrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell schwenkbar um einen waagerechten Zapfen gelagert ist, der durch in Abstand voneinander befindliche,_starr in einem Lagerbock gelagerte Zapfen gebildet wird, die in Hülsen in an den Innenseiten der Seitenflansche des Gestelles lösbar befestigten Gehäusen Aufnahme finden. i 6. Riementrieb nach Anspruch i, dadurch: gekennzeichnet, dä.ß das Gestell schwenkbar .um voneinander in Abstand und in Flucht befindliche Zapfen gelagert ist, die in mit Gummibüchsen festhaftend verbundenen Hülsen Aufnahme finden, wobei die Außenflächen dieser Gummibüchsen festhaftend mit an den Seitenflanschen des Gestelles befestigten Gehäusen verbunden sind: 7. Riementrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB 'das Ende des den- Antriebsmotor tragenden Gestelles gelenkig mit einem in einem geschlossenen Zylinder arbeitenden Kolben verbunden ist, wobei eine Druckfeder zwischen jedem Ende des Zylinders und dem Kolben angeordnet und' der .Zylinder gelenkig mit einer Lagerung an einer Abstützung für das Gestell verbunden ist. B. Riementrieb nach Anspruch idadurch gekennzeichnet, daß das Ende des den Antriebsmotor tragenden Gestelles gelenkig mit einem federbelasteten, in einem gesc'hlossenenZylnder arbeitenden Kolben verbunden ist, wobei ein . starres, gekrümmtes; vom. Zylinder sich vom Gestell weg erstreckendes Gestänge an seinem freien Ende mit den freien Enden eines Paares paralleler Arme verbunden ist, die auf einer in einem Lagerbock an einem Träger für das Gestell drehbar gelagerten Spindel verkeilt sind, wobei die Drehung der Spindel durch einen Handhebel bewirkt wird, um eine in bezug auf die Zylinderachse über die Mitte gehende Bewegung der Verbindung zwischen dem Gestänge und den Armen zu erreichen. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 558 665.
DES1575A 1947-07-10 1950-02-05 Riementrieb fuer Werkzeugmaschinen Expired DE841839C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB841839X 1947-07-10

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DE841839C true DE841839C (de) 1952-06-19

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ID=10564114

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DES1575A Expired DE841839C (de) 1947-07-10 1950-02-05 Riementrieb fuer Werkzeugmaschinen

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DE (1) DE841839C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4177689A (en) * 1976-12-04 1979-12-11 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Chain drive, especially for the control drive of internal combustion engines

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB558665A (en) * 1942-06-09 1944-01-14 Oliver Douglas Smith Improvements in or relating to belt drives for machine tools

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