DE7372C - Horizontalsäge - Google Patents
HorizontalsägeInfo
- Publication number
- DE7372C DE7372C DENDAT7372D DE7372DA DE7372C DE 7372 C DE7372 C DE 7372C DE NDAT7372 D DENDAT7372 D DE NDAT7372D DE 7372D A DE7372D A DE 7372DA DE 7372 C DE7372 C DE 7372C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- saw
- levers
- indicated
- drawings
- frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000002023 wood Substances 0.000 claims description 7
- 241000763859 Dyckia brevifolia Species 0.000 claims 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 4
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 4
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 3
- 210000000078 Claw Anatomy 0.000 description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 2
- 229910000746 Structural steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B3/00—Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
1879.
■■"Klasse
ADAM KNOX in GLASGOW. Horizontalsäge.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 16. März 1879 ab.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Neuerungen an Horizontalsägen, wodurch diese leichter
transportabel, besser ausbalancirt und gleichmäfsiger in ihren Bewegungen werden.
Fig. i, Blatt I, ist eine Seitenansicht und Fig. 2 und 3 eine vordere und obere Ansicht der
wichtigsten Theile der Maschine. Fig. 4 und 5 sind Endschnitt und Horizontalschnitt durch die
Axenmitte C eines der die Säge A tragenden Hebels B in vergröfsertem Mafsstabe; Fig. 6
bis 10 zeigen Details und Modificationen der in den anderen Figuren dargestellten Theile.
Das Wesentlichste meiner Erfindung besteht darin, dafs ich die horizontale, hin- und hergehende
Säge A an den beiden Enden durch flauen α α oder andere passende Stücke mit
zwei breiten, dünnen Klingen ai al aus Stahl
oder anderem biegsamen Material verbinde; die Bänder a1 α' sind mit der oberen Peripherie
zweier grofsen, starken, aber leichten, in verticaler Ebene oscillirenden Segmentscheiben oder
Hebeln B B i (vorzugsweise aus Holz) oder auch ganz runder Scheiben verbunden, so dafs sie
horizontal sich hin- und herbewegen können. Die Hebel oder Scheiben B B' sind mit
Büchsen B", Fig. 5, versehen, die durch Flantschen mit den Hebeln fest verbunden und um
die Zapfen CC drehbar sind, welche sich auf den zwei Gleitrahmen D D, Fig. 4 und 5, befinden.
Diese letzteren werden durch den Rahmen D1 zusammengehalten und können durch
Schraubenspindeln D" gleichzeitig gehoben und gesenkt werden. Die Schrauben D" sind in
dem aufrechten Führungsrahmen E E gelagert. Der Tisch oder Wagen läuft auf Schienen F
unter der Säge A und trägt das zu schneidende Holz. Die beiden Seitenrahmen E sind durch
den Querrahmen E" verstrebt. Die Rahmen E E1 E" werden aufserdem durch den Bolzen e,
Fig. 3, und durch den an £'" befestigten Rahmen E" mit einander verbunden.
Die beiden unteren Enden der Scheiben B B'
sind durch ein breites, dünnes und biegsames, durch Schrauben b' regulirbares Band mit einander
verbunden, wodurch man der Säge, dem 'Sägegestell und dem Sägerahmen die erforderliche
Spannung geben kann. Die Bolzen C C und Büchsen B", der Hebel BB1 werden hinreichend
stark und lang gemacht, um dem ganzen Druck und der Abnutzung zu widerstehen.
c c sind stählerne Reibungsrollen, welche sich einerseits gegen die versenkten Platten ci im
Innern der Büchsen B" und andererseits gegen die nachstellbaren Keile c", wie in Fig. 4 und 5
dargestellt, legen, wodurch die Reibung vermindert werden soll.
Die Gleitrahmen DD und der Bogenrahmen D' können aus einem Stück bestehen und trägt der
letztere zwei Knaggen #2, welche mit stellbaren
Führungsflächen a3 versehen sind; dieselben drücken die Säge A in ihrer parallelen Bewegung
auf jeder Seite des Holzblocks Z etwas nach unten und stützen dieselbe auf diese Weise.
Die Schrauben zum Heben der Rahmen D D laufen in Lagern, welche in dem Rahmen EE
angebracht sind und werden durch konische Räder dd', Fig. 3, gedreht; die Räder d' sitzen
auf der Welle D'2, welche in den Lagern D'" ruht, die an den Rahmen E oder auf einen
von demselben getragenen Querbalken befestigt sind.
Jede der Schrauben D" kann durch eine aufgesetzte Kurbel gedreht werden, um die Säge A
auf richtige Höhe zustellen. Die Höhenstellung der Säge kann an einer auf den Gleitrahmen DE
anzubringenden Scala oder an einer Indexscheibe auf einer der Spindeln D" abgelesen
werden. Der Holzblock Z wird durch Klauen g gehalten, deren untere Enden durch versenkte
Muttern g' gehen, die durch die Spindeln g" verschoben werden und sich in den Schlitzen g2
führen; die Köpfe g'" der Spindeln werden durch Handhebel oder Räder gedreht.
Der Tisch G ist mit Laufrädern g3 versehen,
welche auf Wellen gi befestigt sind; die letzteren
sind in Knaggen g* gelagert. Die Schienen FF sind bei F' an den Rahmen E" und
bei F" auf dem Fundament ζ befestigt.
Die Hebel B B' sind so lang, dafs bei ihrer
höchsten Stellung der Wagen G mit Holzblock Z frei unter der Säge passiren kann, so
dafs das untere Band b unter den Schienen F, dem Wagen G und seinen unteren Triebtheilen
frei hindurchgeht. Zum Fortbewegen des Wagens dient die Zahnstange /, welche durch
Knaggen G' auf der unteren Seite des Wagens G befestigt ist, während der zugehörige Trieb /'
auf der in Lagern /2/3, welche an dem Querrahmen
E" angebracht sind, laufenden Axe /" sitzt. Am Ende der Welle/" ist einschrauben-
rad h und ein konisches Rad i angebracht.
Mit dem ersteren steht die auf der Welle H sitzende Schnecke A' in Eingriff; dieselbe dient
zum selbstthätigen Vorwärtsbewegen des Wagens während, des Sägens, Fig. i. Für die schnellere
Bewegung des Wagens während des Leergangs der Säge dient das konische Rad i und das
Getriebe z1 auf der in Lagern/3/'", Fig. 3,
laufenden Welle /. Dieselbe kann durch Riemscheibe /' und offenen oder gekreuzten Riemen
nach der einen oder der anderen Richtung gedreht werden; /" P sind lose Riemscheiben.
Das Getriebe i kann auch durch Getriebe z", Welle z'2und der Kurbel P in Umdrehung versetzt
werden.
Die Hebel B B'1 und die Säge A werden
durch Pleuelstange B2 von der Kurbelscheibe Bi
bewegt. Die letztere sitzt auf der Welle 1, auf der sich ferner die feste und lose Scheibe 1'
und 1" befinden, und ist sie in den Consolen 2 gelagert. Letztere sind an dem Rahmen £', wie
dargestellt, oder an einer Platte am Fundament ζ angebracht.
Die Welle 1 könnte auch in dem Rahmen D D' gelagert sein und so gleichzeitig mit der Säge A
und den Hebeln BB' verstellt werden; letztere
wurden auch durch Pleuelstange B- und Kurbelzapfen B3 bewegt werden und aufserdem wären
noch Compensationsscheiben für das Anspannen der Treibriemen nöthig.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Segmenthebel BB' auch mittelst zweier Bolzen b" iz
und Sicherheitsstange b3 mit einander verbunden, um das Zerbrechen der Maschine zu verhindern,
wenn die Säge A oder die Bänder a' reifsen sollten. Die Zapfen und Lager B'" B3
der Pleuelstange B- werden am besten kugelförmig construirt.
Um der Säge einen veränderlichen Hub zu geben, kann der Zapfen B3 radial in der Kurbelscheibe
B" verstellbar sein, oder wünscht man der Säge und den oberen Hebelenden einen
längeren Hub und dem Kurbelzapfen B3 und der Stange B'- einen kurzen Hub zu geben, so
kann man den unteren Hebelenden B'. kleineren
Radius als den oberen geben, wie in Fig. 2 dargestellt, oder der Zapfen B'" könnte nahe
der Axe C des Rahmens B in eins von mehreren Löchern eingesteckt werden.
Die Hebel B B' können zweitheilig sein oder
aus dünnen Platten mit Zwischenstücken bestehen; sie können auch durch Winkeleisen und
radiale Stangen nach den Augen B" zu verbunden sowie mit äufseren Streben versehen
sein. Die Pleuelstangen sind vorzugsweise aus Holz mit eisernen oder stählernen Seitenbeschlägen,
worin die Keile fiir die Lagerpfannen befestigt werden, angefertigt. Die Kurbelscheibe
Bi kann passend ausbalancirt sein.
/ist eine in Lagern J" laufende Welle, welche durch die Riemscheibe 3" und Riemen 3', Fig. 3,
von der Scheibe 3, auf der Triebwelle 1 sitzend, bewegt wird. Die Welle / ist in der Axrichtung
verschiebbar und wird durch die Feder/'" mit der Frietionsscheibe /' gegen das Reibungsrad/1
gedrückt. Das Rad/' ist auf der Welle/ verschiebbar und überträgt die Bewegung auf
die am Ende der Welle H angebrachte Frictionsscheibe H', welche die Bewegung, wie oben
beschrieben, weiter vermittelt. Das Reibungsrad /' wird auf seiner Welle durch einen Hebel
verschoben, der auf der Welle /'" befestigt ist; diese wird durch konische Räder/"" und Handhebel/4
bewegt, wodurch der Schraubenwelle H gröfsere oder kleinere Geschwindigkeit für die
Fortbewegung des Tisches G gegeben wird.
Um die Vorschubvorrichtung jeden Augenblick ein- oder ausrücken zu können, liegt die Schraubenwelle
Hh' in Lagern in einem Hebel H", der um einen hinten am Rahmen angebrachten
Bolzen drehbar ist; h" ist ein am Ende des Hebels H" oder an der Axe H angebrachtes
Verbindungsstück, welches mit einem auf der Welle h3 sitzenden Hebel h'" verbunden ist.
Diese Welle trägt einen Handhebel /£4, mit dem
der Arbeiter die Schraube h' und das Rad h ein- oder ausrücken und so die Vorschubvorrichtung
ein- oder abstellen kann.
Statt der langen Welle / mit offenem und gekreuztem Riemen kann man auch zwei lose
konische Getriebe oder ein beliebiges anderes Wendegetriebe anwenden.
Die hin- und hergehende Bewegung der Säge A kann gerade sein, in welchem Falle die Axen CC
der Hebel B B1 gerade und mit einander parallel
sein müssen und auch senkrecht zur Verticalbewegungsebene der Gleitrahmen D D. Die
Bewegung der Säge kann auch so sein, dafs der Schnitt eine Curve bildet. Diese Bewegung
der Säge A kann dadurch hervorgebracht werden, dafs man die Büchsen B" und Hebel B B'
auf den Axen C C gleiten läfst. Dies geschieht entweder durch je zwei Stangen r r, Fig. 7 und 8,
welche mittelst Kugelzapfen rV an der Büchse B"
bezw. dem Gleitrahmen D befestigt sind und so versetzt sind, dafs bei der Bewegung der
Hebel die Büchse also auf der Axe in deren Längsrichtung verschoben wird und sich diese
Bewegung auch auf das bezw. rechte oder linke Ende der Säge überträgt.
Dasselbe erreicht man auch durch Anbringen eines Zapfens s" auf der Büchse B", welcher
in eine schräge Nuth s' greift, wie in Fig. 9 und 10 dargestellt.
Eine einfache Modification der eben besprochenen Theile zur Curvenbewegung der
Säge ist in den Fig. 1 bis 3 und besonders in Fig. 4 und 5 gezeigt. Die Axen der Zapfen CC
liegen in der Horizontalebene, sind jedoch so gestellt, dafs sie nach dem Rahmen hin convergiren,
wie durch punktirte Linien C-C" in Fig. 3 und 5 gezeigt. Die Hebel schlagen dadurch
also nach aufsen bezw. nach innen aus und bewirken so während der Bewegung der
Säge die verlangte zweite Bewegung, die zusammengesetzt also die Curvenbewegung der
Säge bedingen.
Der Winkel, den die Mitte der Axe mit der Mittellinie der Horizontalsäge bildet, kann nach
Bedarf gewählt werden.
Fig. 3 und S, ist
ein Ring, um ein Austreten der Büchsen B" zu verhindern und die Walze c in ihrer Lage
zu halten. Wie in Fig. 6, Blatt II, gezeigt, werden die Enden der Säge A durch eine breite,
T-köpfige, in einem Halter ax eingepafste Klaue
gehalten; der Halter ax ist an das Stahlband a'
genietet. Die Schraube a", Fig. 2, in der Mitte des Endes des Bandes a' gestattet eine kleine
Bewegung, um ein Vibriren der Säge während ihrer doppelten Bewegung zu verhüten. Wie
aus Fig. 7 und 8, Blatt I, ersichtlich, kann man zwei oder mehrere Sägen A und A' anwenden;
jede ruht auf einem besonderen Segment, wie bei Ji Ji1 gezeigt, und hat je zwei Führungen a3
und β4.
Statt der Segmenthebel oder Scheiben B' könnte man volle Scheiben anwenden und die
Sägen könnten direct ohne Metallbänder α oder b befestigt sein.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. Die Anordnung der Theile eines Horizontalgatters mit Blattsäge oder Sägen, welche auf der Peripherie von Segmenthebeln oderScheiben befestigt werdem in
wie beschrieben und aiff
angedeutet. \Die Anwendung vonhorizontal hin- und hergenSnileTi' Sägeblättern auf der Peripherie von Segmenthebeln oder Scheiben, gleichviel ob die Säge geradlinig oder in einer Curve bewegt wird, für das Sägen von Holz in Horizontalgattern, in der Hauptsache wie beschrieben und auf den Zeichnungen angedeutet.Die oscillirenden Segmenthebel oder Scheiben mit Säge oder Sägen, welche um feste, auf senkrechten Gleitrahmen verschiebbaren Zapfen sich drehen, für das Schneiden von verschiedenen Holzdicken in Horizontalgattern, in der Hauptsache wie beschrieben und auf den Zeichnungen angedeutet.Den Segmenthebeln oder Scheiben durch die Verbindungsstücker, r' undr", Fig. 7 u. 8, oder durch Zapfen in schräger Nuth, Fig. 9 und 10, oder eine Versetzung der Axenmittel, wie in Fig. 5 gezeigt, eine zweite oscillirende Bewegung zu geben, in der Hauptsache wie beschrieben und auf den Zeichnungen angedeutet.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7372C true DE7372C (de) |
Family
ID=285207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT7372D Active DE7372C (de) | Horizontalsäge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7372C (de) |
-
0
- DE DENDAT7372D patent/DE7372C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1658304C3 (de) | Maschine zum Abschleifen des Schweißgrates von stumpfgeschweißten, nichtverlegten Schienen | |
DE7372C (de) | Horizontalsäge | |
DE3823782A1 (de) | Maschine zum schneiden von steinbloecken | |
DE45345C (de) | Maschine zur Bearbeitung von Fafsdauben | |
DE491761C (de) | Maschine zum gleichzeitigen Schleifen der oberen und unteren Flaeche von Metallplatten in der Naehe deren Raender | |
DE13597C (de) | Neuerungen an Holzhobelmaschinen | |
DE1652073C3 (de) | Bandschleifmaschine | |
DE683303C (de) | Gattersaege zur Steinbearbeitung | |
DE11515C (de) | Querschneidemaschine für Pappemaschinen | |
AT121829B (de) | Holz-Bandschleif- und Ablängesägemaschine. | |
DE616608C (de) | Schleifmaschine, bei welcher die Schleifscheibe und der zugehoerige Antriebsmotor auf einem Balken angeordnet sind | |
DE39233C (de) | Oberflächen - Fräsmaschine | |
DE841839C (de) | Riementrieb fuer Werkzeugmaschinen | |
DE11689C (de) | Neuerungen an Bandsägemaschinen | |
DE42785C (de) | Steinsäge mit horizontal schneidendem Sägeblatt, selbstthätig veränderlichem Verticalvorschub und raschem Rückgang des Sägeblattes | |
DE57885C (de) | Schleif- und Polirmaschine | |
DE575799C (de) | Tragbare Saegemaschine | |
DE832486C (de) | Vorrichtung zum Laengszerteilen von Baumstaemmen und Balken | |
DE9829C (de) | Maschine zur Bearbeitung und Verzierung von Bücherschnitten | |
DE819766C (de) | Metallsaegemaschine | |
DE2639369A1 (de) | Mehrfachsaegemaschine | |
DE55599C (de) | Wagerecht laufende Bandsäge | |
DE1042C (de) | Maschine mit eigenartigem Support zum Schleifen von Metallgegenständen | |
DE1965826A1 (de) | Formatsaegemaschine | |
AT204761B (de) | Vertikale Blockbandsäge |