DE8416419U1 - Karteigerät - Google Patents

Karteigerät

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DE8416419U1
DE8416419U1 DE19848416419 DE8416419U DE8416419U1 DE 8416419 U1 DE8416419 U1 DE 8416419U1 DE 19848416419 DE19848416419 DE 19848416419 DE 8416419 U DE8416419 U DE 8416419U DE 8416419 U1 DE8416419 U1 DE 8416419U1
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shaft
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/28Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in the form of endless bands or revolving drums

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf ein Karteigerät der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Derartige Karteigeräte sind aus der US-PS 4 o35 938 bekannt. Bei der bekannten Ausführungsform besitzt die Welle etwa in der Mitte zwei axialen Abstand voneinander aufweisende ümfangsstege von T-förmigem Querschnitt, in die die Karteikarten mit entsprechenden Ausschnitten an der der Welle zugewandten Rechteckseite eingehängt sind.
Diese Ausführungsform hat den Nachteil/ daß die mit Informationen bedruckbare Fläche der Karteikarten gerade in der Mitte durch die OmfangsStege und die Ausschnitte gestört wird. Außerdem ist es beim Auswechseln von Karteikarten bzw. beim Einhängen neuer Karteikarten erforderlich, die ümfangsstege unter
Verformung der an den Ausschnitten gebildeten Hinter-Bchneidungen in die Ausschnitte hinein zu praktizieren. Dies führt zu einer hohen Beanspruchung des Kartonmaterials der Karteikarten an den Aufhängestellen und damit zu einer Gefahr des Ausreifiens der Karteikarten an diesen Stellen, weil die betreffenden Stellen bei jeder Drehung der Welle zum Aufschlagen neuer Karteikarten beansprucht werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Karteigerät der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art so auszubilden, daß die bedruckbare fläche der Karteikarten frei von Halteelementen ist und das Auswechseln ohne Verformungen des Karteikartenmaterials möglich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Die Halteorgane weisen auf den einander zugewandten Seiten die Nuten auf, in die die Vorsprünge der Karteikarten eingreifen. Die Haiteelernende sind also an den Enden der Welle in der Nähe der Ecken der Karteikarten bzw. in der Nähe der Wandungen des Gehäuses vorgesehen. Eine Freigabe von Karteikarten kann auf einfache Weise durch Auseinanderziehen der Halteorgane um die Länge der Vorsprünge erfolgen. Das Einhängen der Karteikarten erfolgt einfach durch gegenseitiges Annähern der Halteorgane, bis die Vorsprünge der Karteikarten in die umlaufenden Nuten eingreifen. Eine Verformung von Karteikarten oder Teilen derselben ist hierzu nicht erforderlich. Selbst wenn einzelne Karteikarten einmal ausgewechselt werden sollten, indei sie als Ganze gebogen werden, bis die Vor Sprünge in di<
Nuten der schon in der Betriebsstellung befindlichen
': Halteorgane eingreifen können, ist die Beanspruchung
Ij immer noch geringer als bei der bekannten Ausführungs-
f form, weil die Karteikarte auf ihrer ganzen Länge ge-
' bogen wird, nicht aber einzelne Haltezungeneine ent"
'. sprechend stärkere Deformierung erfahren müssen.
: Die Ansprüche 2 und 3 geben in Betracht kommende
Ausbildungen der Halteorgane im einzelnen wieder.
5; Die ineinanderschiebbare Ausführung nach Anspruch 3
t ermöglicht eine besonders einfache Verwirklichung der
: gegenseitigen Entfernbarkeit der Halteorgane.
I Eine zweckmäßige Ausbildung der Lagerung der Welle
I ist in Anspruch 4 wiedergegeben.
I Sie ermöglicht es, die aus den beiden ineinander-
S; geschobenen Teilen bestehende Welle, die genau zwischen
die Wandungen paßt, zwischen diese Wandungen ohne Ver-
; formungen einzuschieben und die Lagerung den Drehgriffe:
zuzuweisen.
Die Ausbildung nach Anspruch. 5 stellt eine zweck-
Ci mäßige Verbindungsform der Drehgriffe mit den Teilen
der Welle dar, wobei in der bevorzugten Ausführungs-
Ij form der Drehgriff einen axialen Ge win dean sa?. ζ aufweist
I der in Gewindebohrungen in den Stirnseiten der Teile
I der Welle eingreift.
ΐ Prinzipiell fällt es unter die Neuerung, daß die
., Vorsprünge der Karteikarten durch separate Teile, z.B.
I Drähte oder geeignete Kunststoffteile gebildet sind.
>' Die bevorzugte Ausführungsform nach Anspruch 6 ist
jedoch einfacher und liefert die Vorsprünge durch eine Gestaltung des ebenen, die Karteikarte bildenden Zu-
\. Schnitts selbst.
1 Anspruch 7 gibt eine besonders standfeste Aus
führung des Karteigeräts wieder, Anspruch 8 eine
{ zweckmäßige Art ihrer Herstellung.
Damit der Blick auf die auf den Karteikarten enthaltenen Informationen durch die die Schenkel des "U" bildenden Wandungen des Gehäuses möglichst wenig behindert wird, empfiehlt sich die Ausbildung aus durchsichtigem Kunststoff nach Anspruch 9.
Durch das Merkmal des Anspruchs 1o kann der Schwenk bereich der Karteikarten an den Halteorganen begrenzt werden, was der Ausbildung einer näherungsweise horizontalen Sichtfläche durch die oberste Karteikarte bzw die obersten Karteikarten förderlich ist; sie klappen auf diese Weise nicht an der Welle nach unten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Π
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht; J.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht von vorn in ver- | größertem Maßstab, teilweise im Schnitt. §·;
Das in Fig. 1 als Ganzes mit 1oo bezeichnete | Karteigerät umfaßt ein aus einem durchsichtigen ebenen I Kunststoff zuschnitt U-förmig gebogenes Gehäuse 1, dessen;: Schenkel die Wandungen 2,3 bilden und welches mit einer £ parallel zur Ebene des"ü"verlaufenden Standfläche 4 auf einer Unterlage, z.B. einer Tischfläche aufsteht. In der Nähe des der STandflache 4 gegenüberliegenden oberen Randes weisen die Wandungen 2,3 einander gegenüberliegen« kreisrunde Lageröffnungen 5 auf, in denen eine als Ganzes mit 1o bezeichnete Welle drehbar gelagert ist. Die Welle 1o besteht aus zwei Teilen 6,7, von denen der Teil 6 ein Halteorgan 8, der Teil 7 ein Halteorgan 9 trägt. Der Teil 6 ist rohrförmig ausgebildet und der Teil 7 weist einen zylindrischen Ansatz 11 auf, der in den rohrförmigen Teil 6 eingesteckt werden kann, jedoch nicht darin befestigt ist. Der Teil 6 überspannt fast die ganze Breite des Gehäuses 1 zwischen den Wandungen 2,3 und bildet die eigentliche Welle, während das Halteorgan 7 nur den Ansatz 11 zur Verbindung mit dem (Feil 6 aufweist«
Die Halteorgane 8,9 bestehen aus Scheiben 12, 13 deren Außendurchmesser größer als der des Teils 6 der Welle ist und die auf den einander zugewandten Seiten in Achsrichtung offene umlaufende Nuten 14,15 aufweisen,
• *** * * IJJ
deren radial innere Flanken mit dem Außenumfang des Teils 6 der Welle 1o übereinstimmen.
In dem in Fig. 2 dargestellten Betriebszustand liegt der Teil 6 mit seiner Stirnseite am Boden der Nut 15 an, d.h. die Teile 6,7 sind bis zum Anschlag ineinandergeschoben. In diesem Zustand liegen die Stirnflächen 16,17 der Teile 6,7 von innen an den Wandungen 2,3 an. In die Lageröffnungen 5 greifen von außen die zylindrischen Lageransätze 18,19 von Drehgriffen 2o ein, die mit ihrem äußeren, scheibenartigen, einen größeren Radius als die Lageransätze 18,19 aufweisenden Teil einen gewissen axialen Abstand von den Außenseiten der Wandungen 2,3 einhalten. In den Lageransätzen 18,19 sitzen Gewindezapfen 22,23, die in entsprechende Gewindebohrungen in den Teilen 6,7 eingeschraubt sind. Durch Angriff an den Drehgriffen 2o kann die Welle 1o gedreht werden. Die Karteikarten 25 bestehen aus einem geeigneten festen Karton oder auch Kunststoff und sind im wesentlichen rechteckig ausgebildet. In dem Ausführungsbeispiel ist eine längere Rechteckseite 26 der Welle 1o zugewandt. An den in Fig. 2 rechten und linken Ecken der Rechteckseite sind Ausschnitte 28,29 angebracht, durch die am oberen Rand der Karte 25 in Richtung der Rechteckseite 26 nach beiden Seiten vorstehende Vorsprünge 3o,31 gebildet sind. Die Vorsprünge sind so bemessen, daß sie in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise in Achsrichtung von innen mit allseitigem Spiel in die Umlaufnuten 14,15 eingreifen. Die in Fig. 2 unteren, d.h. der Rechteckseite 26 abgewandten Begrenzungen 32,33 der Ausschnitte 28,29 übergreifen den Umfang der Scheiben 12,13, was die Mitnahme der Karteikarten 25 beim Drehen der Welle 1o fördert.
Die Karteikarten 25 passen in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise mit ihrer Länge, d.h. parallel zu der Rechteckseite 26, zwischen die Wandungen 2,3 und belassen mit ihrer Unterkante 24 ein wenig Abstand von der Standfläche 4, so daß sie die Aufstellfläche nicht berühren.
Zum Einbringen der Karteikarten 25 können die Handgriffe 2o abgeschraubt und kann die Welle "Io zwischen den Wandungen 2,3 herausgenommen werden. Das Einhängen eines ganzen Kartenpakets erfolgt, indem die Teile 6,7 ein wenig auseinandergezogen und anschließend so wieder zusammengeschoben werden, daß die Vorsprünge 3o,31 in die umlaufnuten 14,15 eingreifen.
Einzelne Karten können auch eingehängt werden, indem sie als Ganzes ein wenig verbogen und die Vorsprünge 3o,31 auf diese Weise zum Eingriff gebracht werden. Die VorSprünge 3o,31 selbst erfahren dabei aber keine wesentliche Verformung und Beanspruchung.
Die maximale Zahl der Karten hängt von ihrer Dicke und dem Durchmesser der Welle 1o ab. Es sollen nicht mehr Karter gewählt werden als aus Fig. 1 ersichtlich ist, so daß sich noch eine im wesentlichen ebene durch die beiden obersten Karten 25,' und 25" gebildete Lesefläche ergibt. Das Entstehen dieser Lesefläche ist aber nicht von einer kompletten Füllung mit Karten abhängig, weil die Anordnung der obersten Karten 25' und 25" in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise durch das Zusammenwirken der Vorsprünge 3o,31 mit den Nuten 14,15 und der wellenabgelegenen Ränder 32,33 der Ausschnitte 28,29 mit den Außenumfängen der Scheiben 12,13 zustandegebracht wird.

Claims (9)

1. Karteigerät mit einem Gehäuse mit zwei einander mit Abstand gegenüberliegenden Wandungen, mit einer sich senkrecht zu den Wandungen zwischen diesen erstreckenden Welle, die an ihren Enden in Lageröffnungen der Wandungen gelagert ist und dort auf der Außenseite der Wandungen Drehgriffe zum Drehen der Welle trägt, und mit an der Welle angebrachten, im wesentlichen rechteckigen Karteikarten, die um eine nahe einer Rechteckseite und der Welle verlaufende Achse schwenkbar mit der Welle verbunden sind, dadurch gekennzeichne daß an den Karteikarten (25) an den Ecken der Rechteckseite (26) in der Richtung der Rechteckseite (26) vorstehende Vorsprünge (3o,31) und an der Welle (1o) innen •eitig der Wandungen (2,3) in deren Mähe in Achsrichtung der Welle (1o) voneinander entfernbare Halteorgane
(8,9) mit je einer die Welle (1o) umgebenden, gegen das gegenüberliegende Halteorgan hin offene Umlaufnuten
(14,15) vorgesehen sind, in die die Vorsprünge (3o,31) eingreifen.
«ea_«·
·* β f φ λ <ι« ·«« «a ·
2. Karteigerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane (8,9) mit der Welle (1o) durch mit der Welle (1o> verbundene Scheiben (12,13) gebildet sind.
3. Karteigerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (1o) aus zwei axial ineinander-
1 schiebbaren Teilen (6,7) besteht, mit denen jeweils
;· eine Scheibe (12,13) einstückig ist.
V
4. Karteigerät nach Anspruch 2 odei 3, dadurch
, gekennzeichnet, daß die Teile (6,7) sich von innen
: gegen die Wandungen (2,3) abstützen und die mit innen
I verbundenen Drehgriffe (2o) jeweils einen im die Lager-
r öffnungen (5) vcn außen eingreifenden Lageransatz \18,19
I aufweisen.
I
5. Karteigerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn-
I zeichnet, daß die Drehgriffe (2o) und die Teile (6,7)
\ durch koaxiale Schraubgewinde miteinander verbunden
; sind.
:
6. Karteigerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
)' dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (3o,31) der
Karteikarten (25) durch einen eckennahen Ausschnitt (28,29) der Karteikarten (25) gebildet sind,
I
7. Karteigerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
i dadurch gekennzeichnet, daß daß Gehäuse (1) U-förmig
ausgebildet, die Standfläche (4) parallel zu der Ebene des U gelegen und die Lageröffnungen (5) nahe dem der Standfläche (4) gegenüberliegenden Rand angeordnet sind.
8. Karteigerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus einem U-förmig abgewinkelten Zuschnitt eines ebenen Materials besteht.
9. Karteigerat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus einem durchsichtigen Kunststoff besteht.
1o. KarteigerSt nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der wellenabgelegene Rand (32,33) der Ausschnitte (28,29) den Außenumfang der Scheiben in geringem Abstand übergreift.
DE19848416419 1984-05-29 1984-05-29 Karteigerät Expired DE8416419U1 (de)

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DE19848416419 DE8416419U1 (de) 1984-05-29 1984-05-29 Karteigerät

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DE8416419U1 true DE8416419U1 (de) 1984-11-15

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ID=6767385

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DE19848416419 Expired DE8416419U1 (de) 1984-05-29 1984-05-29 Karteigerät

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DE (1) DE8416419U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10153117A1 (de) * 2001-10-23 2003-05-08 Hunke & Jochheim Ständer für eine Rollkartei

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10153117A1 (de) * 2001-10-23 2003-05-08 Hunke & Jochheim Ständer für eine Rollkartei
DE10153117B4 (de) * 2001-10-23 2004-03-04 "Durable" Hunke & Jochheim Gmbh & Co Kg Ständer für eine Rollkartei

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