DE2520234A1 - Befestigungsanordnung fuer kernreaktorbrennstaebe o.dgl. - Google Patents

Befestigungsanordnung fuer kernreaktorbrennstaebe o.dgl.

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DE2520234A1
DE2520234A1 DE19752520234 DE2520234A DE2520234A1 DE 2520234 A1 DE2520234 A1 DE 2520234A1 DE 19752520234 DE19752520234 DE 19752520234 DE 2520234 A DE2520234 A DE 2520234A DE 2520234 A1 DE2520234 A1 DE 2520234A1
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DE
Germany
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tongue
section
fuel rods
cross
rod
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DE19752520234
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Georg Dipl Ing Bestenreiner
Geb Hoeller Angela Kirch
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Interatom Internationale Atomreaktorbau GmbH
Original Assignee
Interatom Internationale Atomreaktorbau GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/30Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
    • G21C3/32Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
    • G21C3/33Supporting or hanging of elements in the bundle; Means forming part of the bundle for inserting it into, or removing it from, the core; Means for coupling adjacent bundles
    • G21C3/3305Lower nozzle
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)

Description

  • Befestigungsanordnung für Kernreaktorbrennstäbe o.dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für Kernreaktor-Brennstäbe o.dgl. mit einer Durchbrüche für die Endabschnitte der Brennstäbe enthaltenden Stabhalteplatte.
  • Für viele Reaktortypen gebräuchliche Brennelemente bestehen aus einer Anzahl einzelner Brennstäbe in Form langer, dünner Rohre, die mit Kernbrennstoff gefüllt sind und durch Abstandhalter und an ihren Enden durch Stabhalteplatten auf dem gewWischtenAbstand gehalten werden. Letzte bestimmen auch die Lage der Brennstäbe in axialer Richtung.
  • Für die Befestigung der Brennstäbe in der Stabhalteplatte sind eine Reihe von Anordnungen wie Schraubbefestigungen oder Befestigungen durch ein Verformen des Brennstabendes bekannt.
  • Für bestimmte Zwecke sind die bekannten Befestigungsanordnungen wenig geeignet, so beispielsweise, wenn zu Untersuchungezwecken, wie bei Bestrahlungsexperimenten, einzelne Brennstäbe aus einem Brennelement herausgelöst werden sollen. Da derartige Arbeiten weger der Radioaktivität mit fernbedienten Werkzeugen ausgeführt werden müssen, ist eine während des Betriebes sichere jedoch bei Bedarf einfach zu lösende Befestigung der Brennstäbe in den Stabhalteplatten erwünscht.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsanordnung für Kernreaktor-Brennstäbe o.dgl. mit einer Durchbrüche für die Endabschnitte der Brennstäbe enthaltenden Stabhalteplatte zu schaffen, die auf einfache Weise und ohne Verformungsarbeit herzustellen ist, die während des Betriebes mit Sicherheit aufrechterhalten bleibt und die bei Bedarf auch unter schwierigen Bedingungen auf einfache Weise gelöst werden kann.
  • Bei einer Befestigungsanordnung für Kernreaktor-Brennstäbe o.dgl. mit einer Durchbrüche für die Endabschnitte der Brennstäbe enthaltenden Stabhalteplatte, besteht die erfindungsgemäße Lösung darin, daß die Endabschnitte der Brennstäbe als Zunge von flachbreitem, rechteckigem Querschnitt ausgebildet sind, daß zwischen der Obergangsstelle von dem vollen Querschnitt zu dem flachbreiten Querschnitt und dem freien Ende der Zunge - infolge Aussparungen an den Schmalseiten der Zunge -ein Zungenhals von gegenüber der der Zunge geringerer Breite angeordnet ist, daß die Durchbrüche in der Stabhalteplatte einen etwa kreisrunden, auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten zu einem Schlitz erweiterten Querschnitt aufweisen, daß der kreisrunde Querschnitt einen gegenüber der Breite des Zungenhalses größeren und gegenüber der Breite der Zunge geringeren Durchmesser besitzt, und daß die Breite und Länge des Querschnitts des Schlitzes - zwecks ausreichender Kühlung der Brennstäbe - größer als die Breite und Länge des Querschnitts der Zunge bemessen sind, derart, daß die Brennstäbe durch Hindurchstecken der Zunge und Drehen des Zungenhalses in dem Durchbruch mit der Stabhalteplatte zu verbinden sind. Hierdurch ist erreicht, daß der Brennstab durch Hindurchstecken seiner Zunge durch den Durchbruch und Drehen des Zungenhalses in dem kreisrunden Abschnitt des Durchbruchs um etwa 900 in Richtung seiner axialen Erstreckung sicher und auf einfache Weise festgehalten wird. Zum Lösen ist lediglich eine auf einfache Weise zu bewerkstelligende Drehung des Zungenhalses um wiederum 900 erforderlich, worauf die Zunge des Brennstabes durch den schlitzförmigen Abschnitt des Durchbruchs herausgezogen und damit der Brennstab aus seiner Befestigung gelöst werden kann. Das Befestigen des Brennstabes ist zur Einhaltung seines seitlichen Abstandes und in axialer Richtung erforderlich, um sein Aufschwemmen zu verhindern.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht nach der Erfindung darin, daß auf mindestens einer der Flächen der Stabhalteplatte - koaxial zu dem kreisrunden Abschnitt des Durchbruchs - dem Querschnitt des Schlitzes etwa entsprechende, zu diesem jedoch winklig versetzte nutartige Aussparungen angebracht sind, wodurch der Brennstab bereits durch sehr geringen Druck in axialer Richtung mit den Zungenhals begrenzenden Schultern in den nutartigen Aussparungen zugleich gegen unbeabsichtigte Drehen um seine Achse und und Herausgleiten seiner Zunge aus dem Durchbruch in der Stabhalteplatte gesichert ist. Ein solches Drehen kann denkbar durch Schwingungen irgendwelcher Art oder auf sonstige unvorhersehbare Weise erzeugt werden. Unabhängig von einem solchen unwahrscheinlichen Ereignis ist jede Erhöhung der Sicherheit einer Befestigung erwünscht, insbesondere, wenn dies durch eine wenig aufwendige Maßnahme, wie die erfindungsgemäße, erlangt wird.
  • Weiter wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß gegenüber der Stabhalteplatte ein- und feststellbare bzw. mit Druck beaufschlagbare, an den Brennstäben bzw. deren Zungen etwa in Erstreckungsrichtung der Brennstäbe angreifende Anschläge oder eine gemeinsame Anschlagplatte derart vorgesehen sind, daß damit mindestens eine der die in einer zu der Längsachse der Brennstäbe etwa senkrechtenEbene gelegenen den Zungenhals einschließenden Schultern an die gegenüberliegende Fläche angepreßt bzw. ein Teil der Zunge in der nutartigen Aussparung oder der fortlaufenden Nut gehalten wird.
  • Eine fertigungsmäßig günstige Ausbildung besteht nach der Erfindung darin, daß, bei Anordnung der Durchbrüche in zueinander parallelen Reihen und Anordnung der Schlitze der Durchbrüche etwa senkrecht zu diesen Reihen, die nutartigen Aussparungen je Reihe durch eine gemeinsame sich in Richtung der Reihe erstreckende fortlaufende Nut dargestellt sind. Durch diese Maßnahme ist es möglich, eine Vielzahl funktionsmäßig einzelner nutartiger Aussparungen durch Fräsen oder sonstiges Formen jeweils einer fortlaufenden Nut für eine Reihe auf einfache Weise herzustellen.
  • Eine andere fertigungsmäßig günstige erfindungsgemäße Ausbildung kann darin gegeben sein, daß die Anschlagplatte in einer Lochplatte besteht, deren zwischen den Löchern verbliebene Stege die Anschläge darstellen. Diese Löcher sollen einen genügend großen Strömungsquerschnitt auch in der Anschlagplatte gewährleisten.
  • Schließlich sind nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung die Schlitze der Durchbrüche zu dem kreisrunden Abschnitt asymmetrisch angeordnet, wobei diese Lösung für die Randzone der Stabhalteplatte gedacht ist, um deren Fläche möglichst voll ausnutzen zu können. Dabei ist das Spiel im außen liegenden Teil des Schlitzes zu der Zunge etwas geringer als beim innen liegenden Teil des Schlitzes bemessen. Diese Ausbildung ermöglicht es, die außen liegenden Brennstäbe o.dgl.
  • so nahe an dem Brennelementhüllkasten anzuordnen, daß eine Erweiterung des Strömungsquerschnitt für das Kühlmittel und damit eine Verringerung seiner Strömungsgeschwindigkeit gegenüber den anderen Fließzonen vermieden sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Befestigungsanordnung bei einem Brennelement, im Längsschnitt I-I nach Big. 2, Fig. 2 die Befestigungsanordnung, in der Draufsicht II-II nach Fig. 1, und Fig. 3 die Befestigungsanordnung in der Unteransicht III-III nach Fig. 1.
  • Nach der Zeichnung ist in einem Brennelementhüllkasten 1 eine Stabhalteplatte 2 mit Durchbrüchen 3 angebracht. Die Durchbrüche 3 weisen einen Querschnitt mit einem etwa kreisrunden Abschnitt 31 auf, der auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten zu einem Schlitz 32 erweitert ist. Die Durchbrüche stellen einen Teil der Befestigungsanordnung für Brennstäbe 4 dar, deren Endabschnitte - als anderer Teil der Befestigungsanordnung - als Zunge 6 von flachbreitem, etwa rechteckigen Querschnitt ausgebildet sind. Zwischen der Ubergangsstelle von dem vollen, äußeren Querschnitt des Brennstabes 4 zu dem flachbreiten Querschnitt einerseits und dem freien Ende der Zunge 6 andererseits ist durch Aussparungen an den Schmalseiten der Zunge 6 ein Zungenhals 5 von gegenüber der Breite der Zunge 6 geringerer Breite vorgesehen. Dabei besitzt der kreisrunde Querschnitt oder Abschnitt 31 des Druchbruchs 3 einen gegenüber der Breite des Zungenhalses 5 größeren und gegenüber der Breite der Zunge 6 geringeren Durchmesser.
  • Weiter sind die Breite und Länge des Querschnitts des Schlitzes 32 zwecks ausreichender Kühlung größer als die Breite und die Länge des Querschnitts der Zunge 6 bemessen, derart, daß die Brennstäbe 4 durch Hindurchstecken der Zunge 6 durch die Durchbrüche 3 und Drehen des Zungenhalses 5 in dem kreisförmigen Abschnitt 31 des Durchbruchs 3 um einen Winkel bis zu bzw. von etwa 900 zu verbinden sind.
  • Auf der einen, den Brennstäben 4 abgewandten Fläche der Stabhalteplatte 2 sind dem Querschnitt des Schlitzes 32 bzw. dem Querschnitt der Zunge 6 etwa entsprechende, zu dem Schlitz 32 jedoch um eine gemeinsame Achse winklig, vorzugsweise rechtwinklig versetzte nutartige Aussparungen 7 eingelassen, in die sich, den Zungenhals 5 einschließende Schultern 51, beaufschlagt mit einer axial gerichteten Kraft als Drehsicherung, setzen können.
  • Um eine solche Kraft einzuleiten bzw. axialen Druck auf die Brennstäbe 4 entgegen ihrer Durchsteckrichtung ausüben zu können, ist eine in axialer Richtung bewegliche und feststellbare Anschlagplatte 8 vorgesehen, die als Lochplatte ausgebildet ist, wobei die zwischen ihren Bohrungen oder Löchern 9 verbliebenen Stege 81- die an den Enden der Zungen 6 und damit auf die Brennstäbe 4 in axialer Richtung wirksamen Anschläge darstellen.
  • Wie in Fig. 3 zu ersehen ist, bestehen die in einer Reihe gelegenen nutartigen Aussparungen 7 in einer einfach herzustellenden gemeinsamen, sich in Richtung der Reihe erstreckenden fortlaufenden Nut 70.
  • Nach Fig. 3 sind in der äußeren Reihe die Schlitze 32' zu dem kreisrunden Abschnitt 31' der Durchbrüche 3'asymmetrisch angeordnet, so daß der Raum bis zum Rand bei Vermeiden einer nachteiligen Erweiterung des Strömungsquerschnitts und damit eier nachteiligen Verminderung der Strömungsgeschwindigkeit des Kühlmittels in der Randzone gegenüber den Fließzonen zwischen den Brennstäben ausgenutzt ist.
  • Die Stabhalteplatte 2 ist - nach Fig. 1 - mittels Bolzen 10 und Bolzen 11 in dem Brennelementhüllkasten 1 befestigt. Zugleich dienen die Bolzen 11 als Anschlag bei lösbarer Befestigung der Anschlagplatte 8 mittels Schrauben 12.
  • Die Zungen 6 sind zweckmäßig zu ihren freien Enden hin etwas abgeschrägt, um ein Einführen in die Schlitze 32 zu erleichterr Das Einsetzen, Festhalten und Entnehmen der Brennstäbe 4 geschieht bei der Befestigungsanordnung in der bereits oben erläuterten, durch die Ausbildung gegebenen Weise bei sehr geringem Zeitaufwand und ohne schwierige Vorgänge.
  • Zu bemerken ist, daß die erfindungsgemäße Ausbildung zufolge des freien Querschnitts der Löcher 9 in der Anschlagplatte 8 und des freien Querschnitts der Schlitze 32 in der Stabhalteplatte 2 während des Betriebes eine gute Durchspülung der Einrichtung mit Kühlmittel gestattet.
  • Das Spiel zwischen dem Schlitz 32 und der Zunge 6 ist zweckmäßig sehr reichlich bemessen. Es dient nicht nur zum leichten Einsetzen der Brennstäbe sondern auch zu dem Zweck, an den Befestigungsstellen große freie Querschnitte zum Hindurchfließen des Kühlmittels zu erhalten.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung ist nicht allein dem Befestigen von Brennstäben, Brutstäben, Absorberstäben, Giftstäben, Reflektorstäben, Stäben mit Neutronenquelle, kurz allen Arten von Kernelementstäben, und damit nicht nur dem Kernreaktorbau vorbehalten.
  • PatentansprUches

Claims (6)

  1. PATENTANSPROCHE Befestigungsanordnung für Kerneaktor-Brennstäbe o.dgl.
    mit einer Durchbrüche für die Endabschnitte der Brennstäbe enthaltenden Stabhalteplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte der Brennstäbe (4) als Zunge (6) von flachbreitem, rechteckigem Querschnitt ausgebildet sind, daß zwischen der übergangsstelle von dem vollen Querschnitt zu dem flachbreiten Querschnitt und dem freien Ende der Zunge (6) - infolge Aussparungen an den Schmalseiten der Zunge (6) - ein Zungenhals (5) von gegenüber der der Zunge (6) geringerer Breite angeordnet ist, daß die Durchbrüche (3) in der Stabhalteplatte (2) einen etwa kreisrunden, auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten zu einem Schlitz (X2) erweiterten Querschnitt aufweisen, daß der kreisrunde Querschnitt (31) einen gegenüber der Breite des Zungenhalses (5) größeren und gegenüber der Breite der Zunge (6) geringeren Durchmesser besitzt, und daß die Breite und Länge des Querschnitts des Schlitzes (-32) - zwecks ausreichender Kühlung der Brennstäbe - größer als die Breite und Länge des Querschnitts der Zunge (6) bemessen sind, derart, daß die Brennstäbe (4) durch Hindurchstecken der Zunge (6) und Drehen des Zungenhalses (5) in dem Durchbruch (3) mit der Stabhalteplatte (2) zu verbinden sind.
  2. 2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer der Flächen der Stabhalteplatte (2) dem Querschnitt des Schlitzes (32) etwa entsprechende, zu diesem jedoch winklig versetzte nutartige Aussparungen (7) angebracht sind.
  3. 3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Durchbrüche (3) in zueinander parallelen Reihen und Anordnung der Schlitze (32) der Durchbrüche (3) etwa senkrecht zu diesen Reihen, die nutartigen Aussparungen (7) Je Reihe durch eine gemeinsame, sich in Richtung der Reihe erstreckende fortlaufende Nut (70) dargestellt sind.
  4. 4. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der Stabhalteplatte (2) ein- und feststellbare bzw. mit Druck beaufschlagbare, an den Brennstäben (4) bzw. deren Zungen (6) etwa in Erstreckungsrichtung der Brennstäbe (4) angreifende Anschläge oder eine gemeinsame Anschlagplatte (8) derart vorgesehen sind, daß damit mindestens eine der die in einer zu der Längsachse der Brennstäbe (4) etwa senkrechten Ebene gelegenen den Zungenhals (5) einschließenden Schultern (51) an die gegenüberliegende Fläche angepreßt bzw. ein Teil der Zunge (6) in der nutartigen Aussparung (7) oder der fortlaufenden Nut (70) gehalten wird.
  5. 5. Befetigungsanordnungnach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (8) in einer Lochplatte besteht, deren zwischen den Löchern (9) verbliebene Stege (81) die Anschläge darstellen.
  6. 6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (329 oder ein Teil der Schlitze (32') der Durchbrüche (3') zu deren kreisrundem Abschnitt (31') asymmetrisch angeordnet sind.
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