DE1603055A1 - Fussballspiel - Google Patents

Fussballspiel

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DE1603055A1
DE1603055A1 DE19661603055 DE1603055A DE1603055A1 DE 1603055 A1 DE1603055 A1 DE 1603055A1 DE 19661603055 DE19661603055 DE 19661603055 DE 1603055 A DE1603055 A DE 1603055A DE 1603055 A1 DE1603055 A1 DE 1603055A1
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Germany
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border
bearing
football game
rod
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Pending
Application number
DE19661603055
Other languages
English (en)
Inventor
Claudio Cecchetti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A R C O F A L C
Original Assignee
A R C O F A L C
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0672Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football with play figures fixed to a rotatable and longitudinally movable shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • "Fußballspiel:" Die Erfindung betrifft ein Fußballspiel mit mehreren über dem Spielfeld angeordneten Stangen, die jeweils aus zwei teleskopartig ineinandergesteckten und im Rahitien, bzw. in der Umrandung des Spielfeldes gelagerten Stangenteilen bestehen. Dabei ist,der äußere dieser Teile um seine Längsachse drehbar und gegenüber dem zumindest in seiner Längsrichtung fixierten inneren Teil längsverschiebbar. Die äußeren Stangenteile. tragen jeweils ein oder mehrere Spielfiguren und besitzen einen Handgriff, mit dem sie. der Spieler hin- und herschieben, sowie um ihre Längsachse drehen kann: Durch das Längsverschieben werden die Spielfiguren in de jeweils gewünschte PositIon gebracht und durch das Drehen des Stangenteiles rotiert, wodurch sie den 3a11 wegschleudern können. Derartige-Spiele werden nicht nur privat gebraucht, sondern auch in Gaststätten, in Spiel-Sälen und dgl. aufgestellt. Stangen jedoch nicht aus zwei teleskopartig ineinander schiebbaren Stangenteilen, sondern es-sind nur-jeweils.einstückige, die - Spielfiguren tragende Stangen vorgesehen, die in den sich gegenüberliegenden Rahmenteilen-verschiebbarund drehbar gelagert sind. Dieser Ausführung haftet der Mangel an, daß die Stangen an ihren zum Handgriff entgegengesetzten Enden um den Betrag nach außen vorstehen, um den die Spielfiguren in. Längsrichtung verschiebbar sein müssen. Dies wirkt nicht nur unschön, sondern hat außerdem den Nachteil eines entsprechend großen Raumbedarfes. Vor. allem werden dadurch die um den Spielkasten herumstehenden Spieler gehindert. Im Eifer des Spieles kann es sogar geschehen, daß die Spieler oder Zuschauer bei einem ruckartigen Längsverschieben der Stangen durch die herausstoßenden Stangenenden verletzt werden. Falls kleinere Kinder um den Spielkasten herumstehen, deren Gesicht sich etwa in Höhe der Stangen befindet, kann es dabei sogar zu schwerwiegenden Gesichts- und Augenverletzungen kommen.
  • Die Erfindung bezieht sich daher ausdrücklich nicht auf die zuletzt erörterte Ausführungsform, sondern vielmehr auf die eingangs beschriebenen Spiele, bei denen jede - Stange aus zwei teleskopurtig ineinanderschiebbaren Stangenteilen besteht. Ihr liegt die Aufgabezugrunde, den Halt, bzw. die Lagerung derartiger Stangenteile in der Umrandung des Spieles zu verbessern und dadurch entsprechende Vorteile, vor allem in der Fabrikation,, in der Lagerung und beim Versand, sowie im Fall von Reparaturen zu erreichen. Bei den vorbekannten Spielen dieser Gattung mußten nämlich die beiden Stangenteile je für sich hergestellt und danach, ebenfalls je für sich, durch Bohrungen der Spielfeldumrandung hindurchgesteckt werden. Dazu muB-te man den inneren Stangenteil mit Preßsitz, z.B. durch pneumatische Betätigung, in diese Bohrung eintreiben. Außerdem war-es bei dieser ,-Anordnung nötig, den Drehhandgriff auf das entsprechende Ende der äußeren Stange nachträglich aufzuziehen. Diese Arbeiten verlangen einen erheblichen Fertigungsaufwand,.d.'h. haben eine entsprechende, .Erhöhung der Fabrikationskosten zur Folge. hinzu kommt, daß die vorgenannten Arbeitsgänge, sowie das Ineinanderstecken der Stangenteile und: das Iliontieren von Zubehörteilen, wie Federn uswam Spiel selber, zumindest am fertigen Spielfeldrahnen durchgeführt werden muß..-Dies ist relativ umständlich, sowie unbequem und verlangt in der Regel mehr Arbeitszeit als die Serienfertigung an einem normalen Arbeitsplatz.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile--wird daher mit der ßrfindung in erster Linie vorgeschlagen, daß die im Rahmen, bzw. in der Umrandung des Spielfeldes vorgesehenen Lagerstellen nach Entfernen einer an sich bekannten Abdeckung von oben zugängig_und die fertig montierten@Stangen in diese Lagerstellen einlegbar sind, und daß :die inneren Stangenteile Mitte aufweisen, die sie an der entsprechenden Lagerstelle gegen Längsverschieben halten. Durch das Zusammenwirken dieser Merkmaie werden die folgenden Vorteile erreicht: Die Teleskopstangen können unabhängig von den Spielfeldkästen, vor allem an Jedem beliebigen Arbeitsplatz (z.B. auch in Heimarbeit) komplett hergestellt und montiert werden. Bereits dies ist eine erhebliche Erleichterung und Verbilligung der Fabrikation. Außerdem kann '` ®an dadurch wesentlich an Versandraum und Verpackung (Kartonage), d.han Transportkosten sparen# indem man diese Stangen noch nicht in die Lagerstellen einsetzt, sondern für den Transport zunächst nur in Längsrichtung des Spieles auf das Spielfeld legt. Dies ist besonders für den Versandhandel wichtig. Für den Gebrauch sind sie dann lediglich herauszunehmen, in_ die Lagerstellen einzulegen und durch die Abdeckung zu sichern. Ebenso leicht ist die Demontage, z.B. das Auswechseln einzelner, beschädigter Stangen oder für einen weiteren Versand das :=iederherausnehmen der Stangen aus den Lagerstellen möglich.
  • Diese Vorzüge waren bisher bei solchen Teleskopstangen nicht erreichbar. Man hat daher vielfach die in dieser Hinsicht vorteilhaften,.vor alle;: in der Herstellung und iuontage wesentlich einfacheren, einstückigen Stangen vorgezogen, obgleich man dabei die oeg. Nachteile, vor allen den einer Verletzung,-in Kauf nehmen mußte. Dieses Problem ist nun mit der o%rfindung überwunden. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Es zeigt: Fig. 1: In schematischer Darstellung ein solches Spiel in der Draufsicht, Fig. 2a, 2b: zwei verschiedene Ausführungsformen dieses Spieles in der Seitenansicht, Fig. 3: im vergrößerten Maßstab und in der Sei-. tenansicht (z.T. im Schnitt) eine derartige Teleskopstange mit Spielfiguren und Kunststofflagerung, Fig. 4#., eine Draufsicht auf die in Fig: 3 rechts -_ dargestellte Kunststofflagerung und das darin gehaltene Stangenende, Fig. 5: einen Schnitt gemäß der Linie V = V in -Fig. 4, .
  • Fig. 6 - 8; weitere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Halterung des Endes der inneren Teleskopstange in oder an der Umrandung,: Das .Spiel besteht im Prinzip aus dem kastenartigen Teil 1, -in dessen Umrandung Z die noch zu beschreibenden Stangen gehalten sind. Das Spiel ist bevorzugt mit der Markierung eines Fußballfeldes ver:-sehen und besitzt an jeder Schmalseite ein. Tor 3e Sofern es als Standspiel verwendet wird, sind an der Kastenunterseite noch Beine angebracht (nicht dargestellt).
  • Die Teleskopstangen bestehen jeweils aus einem äußeren Teil 4 und einem inneren Teil 5. Das. äußere Teil endet in einem Handgriff 6 und trägt die fest mit ihm verbundenen Spielfiguren 7. Das innere Stangenteil @5 ist in das äußere Teil eingeschoben (siehe: besonders Fig. 3)z wobei sein "inneres Ende von einer Kunststoffkappe 8 geräuschfrei-im Stangenteil 4 geführt wird. Die beiden Stangenteile sind in noch näher zu beschreibender Weise in der- Umrandung 2 gelagert. Der äußere Teil 4 ist mittels des Griffes 6 um seine Längs-. Achse drehbar urid gegenüber dem Teil 5 verschiebbar, der an- seinem Ende 5a an der Umrandung gegen eine Längsverlagerung gesichert ist.- Die Anordnung ist derart, daß sowohl die Lagerstelle A auf der Griffseite, als auch die Lagersteile B, die zur Aufnahme des Wellenendes 5a dient, nach entfernen der Abdeckung (siehe vor allem Fig. 2a, 2b) von oben her zugängig sind, so daß die fertig montierten Stangen 4, 5 darin von oben eingelegt werden können. Sofern gesonderte Lagerungen, wie z.B. die Kunststoffteile 14, 14' vorgesehen.sind, werden sie zweckmäßigerweise bei der Montage der Stangenteile an diesen befestigt und damit zusammen in die entsprechenden Öffnungen 9, 9' der Umrandung 2 eingelegt, bzw. für den Transport oder dgl. wieder herausgenommen. Im Prinzip wäre es aber auch mÖglich, daß sich solche Lagerteile fest in der Umrandung befinden und die fertig montierten Stangenteile 4, 5 darin eingelegt werden, Unter Lagerstellen sind also sowohl gesonderte Lagerteile, als auch entsprechende Lageröffnungen der Umrandung selber zu verstehen.
  • Die Abdeckung für den Halt der. Stangenteile in der Gebrauchslage kann beliebig ausgebildet sein. Wesentlich ist nur,. daß sie leicht abzunehmen und wieder `anzubringen ist. So kann man dazu eine bekannte Abdeckleiste 10 vorsehen, die durch Flügelmuttern 11 an- und ab'-schraubbar ist (Fig2a)o Die Unterseite der Abdeckung 10 kann flach sein, gegebenenfalls aber auch den Lagerungen entsprechende Auskehlungen besitzen. Dabei ist in Fig. 2a eine der Lagerstellen ohne die Kunststofflagerung, also öhne das Teil 14, bzw. 141 gezeigt. Statt dieser Abdeckung könnte auch eine .laschenartige Halterung 12 verwendet werden (Fig. 2b),-die sich entweder über die gesamte Länge dieser Spieifeldseite erstreckt oder aber wie dargestellt aus einzelnen Laschen besteht, die ebenfalls an- und abschraubbar sind und sich versenkt in der Oberkante der Umrandung befinden.
  • Wie erwähnt, besitzt das Stangenende 5a Mittel, die es an der Lagerstelle B der Umrandung-2 gegen ein Längsverschieben sichern. Diese Mittel können beliebig sein. Sie sollen aber ein möglichst einfaches und be=quemes Einf ägen und Herausnehmen dieses Stangenendes ermöglichen. So können am Stangenende 5a Vorsprünge oder A-ussparungen vorgesehen sein, die mit entsprechenden Aussparungen oder Vorsprüngen. der Lagerstellen zusammenarbeiten. Dies sind beim Beispiel der Fig. 4 und 5 -am Wellenende 5a die Einkerbungen 12, welche zwischen die etwas elastischen Vorsprünge 13 der inneren: Seitenwand der jlunststofflagerung 14 eingedrückt und von diesen gehalten werden. Die Vorspränge und Aussparungen könnten natürlich auch anders gestaltet sein. Die nach oben offenen Lageröffnungen 15 können von elastischen Vorsprüngen 16 abgedeckt sein, die beim Einlegen der Stange zunächst seitlich weggedrückt und von der Stange mit Schnappwirkung hinter griffen werden, so daß sie in der Endlage die dargestellte Position einnehmen.
  • Ferner sind auch die Lagerteile 14, 14' an einem Verschieben gegenüber der Umrandung 2 gesichert. Dazu können nach außen vorstehende Vorsprünge, Flansche oder dgl. 179 17' dienen, die in der Gebrauchs-_ Tage an den Seitenflächen der Umrandung 2 anliegen (siehe Fig. 3)ö Auch können diese Lagerteile weitere Vorsprünge oder xRipren aufweisen, die sie innerhalb der Öffnungen 9, 9' gegen ein Verschieben oder Verdrehen sichern.
  • Figo 6 zeigt als Arretierung eine Ringscheibe oder dgl.-18, die am Wellenende 5a angebracht ist und in einen Schlitz oder einer Einfräsung 19 der Umrandung 2, bzw. des entsprechenden Lagerteiles passend eingreift.
  • Gemäß den Fig. 7a (Querschnitt) und 7b (Draufsicht) befindet sich am Ende der Stange 5a ein dazu rechtwinklig verlaufender Dorn oder eine entsprechende Spitze 20, während die Umrandung 2 (bzw. das Lagerteil) mit einer dazu lassenden Bohrung 211 versehen ist, in welche der Dorn oder die Spitze 20 eingedrückt werden kann.
  • Eine fabrikatorisch besonders einfache Ausführung derartiger Halterungen sind durch triaterialverformung des Stangenendes 5a hergestellte Quetschungen, die z.a. in entsprechende Aussparungen der Öffnung 9, 9' oder eines Kunststofflagers eingreifen können (nicht dargestellt). Nach einer weiteren Ausführungsform können am Stangenende 5a Vorspränge, Anquetschungen, Scheuen oder dgl. in einem Abstand voneinander vorgesehen werden, welcher der Dicke der Umrandung 2, bzw. des Lagerteiles entspricht, so daß nach -dem Einlegen der Stangen diese Vorsprünge usw. seitlich an der Umrandung 2, bzw. dem Lagerteil anliegen. Dies zeigt: z.B. Fig. 8a, die eine Draufsicht nach Wegnahme der Abdeckung darstellt. In diesem Beispiel sind auf dem Stangenende 5a zwei entsprechende Scheiben 22 befestigt. Fig. 8b zeigt in der gleichen Ansicht eine weitere Variante, bei welcher die Stange 5a zwei paar Aasquetschungen 23 besitzt.

Claims (1)

  1. Patent- und Schutzansprüche. 1.)-Fußballspiel mit mehreren über dem Spielfeld angeordneten Stan- gen, die jeweils aus zwei. teleskopartig ineinandergesteckten und im Rahmen, bzw-in der Umrandung des Spielfeldes gelagerten Stangenteilen bestehen, wobei der äußere dieser Teile um seine Längsachse drehbar und gegenüber dem zumindest in seiner Längs-v richturig fixierten inneren Teil längsverschiebbar ist und ferner ein oder mehrere Spielfiguren trägt, die beim Drehen dieses äußeren Stangenteiles durch den oder.die Spieler mitrotieren und somit den Spielball wegschleudern können, dadurch gekennzeichnet, daß die im Rahmen, bzw. in der Umrandung (2) vorgesehenen Lagerstellen (A,B) nach Entfernen einer an sich bekannten Abdeckung von oben zugängig und die fertig montierten Stangen (4,,5) in diese Lagerstellen einlegbar sind, und daß die inneren Stangenteile (5) Mittel aufweisen, die sie--,an-der entsprechenden Lagerstelle (B) gegen Längsverschieben.halten. 2.) Fußballspiel nach Anspruch 1, dadurch-gekennzeichnet, daß an den Enden (5a) der inneren Stangenteile (5) Vorsprünge oder Aussparungen vorgesehen sind, die mit entsprechenden Aussparun- gen oder Vorsprüngen der Lagerstellen (A,B) zusammenarbeiten. 3.) Fußballspiel nach Anspruch 2,. dadurch gekennzeichnet, daß als Aussparungen oder Vorsprünge Einkerbungen (12) oder Quetschuri" gen (wie bei Ziff. 23) der Stangenenden dienen. 4.) Fußballspiel-nach Anspruch 2, oder den Ansprüchen 2 und 3, wobei die Stangen in Kunststoffteilen gelagert sind, die sich in der Umrandung befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststofflager (14, 141) von oben zugängige Lageröffnungen (i5) besitzen und bevorzugt Aussparungen oder Vorsprünge (13) aufweisen, die zu den Vorsprüngen oder Aussparungen-(12) der -Stangenenden (5a) passen. -5.) Fui..ballspiel nach Anepruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageröffnungen der lunststofflager .(14)_ jeweils mit ein oder mehreren elastischen Vorsprüngen (16) versehen sind, die beim Einlegen der Stangen' (5, 5a) von diesen mit Schnappwirkung hintergriffen werden. 6.) Fußballspiel nach Anspruch 4, oder den Ansprüchen 4 -und 5, dadurch gekennzeichnet, da=. sich die Vorsprünge oder Aussparungen --für den -Ülal-t, des otangenendes (5a) auf, bzw. in der* inneren Sei-.tenwand der Lageröffnung (15) befinden. ?.) Fußballspiel nasch einem oder mehreren der Ansprüche 4 - 6, dadurch. gekennzeichnet, daf. die Kunststofflager (14,- 14' ) räch außen vorstehende Vorsprünge, Flansche öder dgl. aufi@eisen, die an der Umrandung (2) anliegen, oder in diese eingreifen und damit ein Längsverschieben: der Kunststofflager verhindern. 8.), Fußballspiel nach einem oder mehreren der-Ansprüche .1-- 7, dadurch gekennzeichnet, daß am: Ende (5a) des inneren 5tängenteiles (5) eine Ringscheibe, ein Flansch oder dgl. (18) angebracht ist und die Umrandung (2), bzw. das Lager (14) eine die Scheibe oder den Flansch aufnehmende ginfräsung, einen entsprechenden Einschnitt oder dgl. (1g) besitzt. 9,) Fußballspiel naceinem oder mehreren der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daL sich am .nde (5a) des inneren Stangenteiles (5) ein dazu etwa recbtvlinklig verlaufender Dorn, eine Spitze oder dgl. (2G) befindet und die Umrandung (2), bzw. das Lager (14) eine 3obrung (21) aufweist, in welche der Dorn . oder die äpitze eindrückbar ist. 1G.) Fußballspiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dah am -=. nde (5a) des inneren Stangenteiles (5) Vorsprünge, Anquetschungen, Scheiben oc?er dgl. in einem Abstand voneinander vorgesehen sind, welcher der Dicke der Umrandung (2), bzw. des Lagers (14) entspricht, so daM nach dem Einlegen der Stange (5) diese Vorsprünge, Anc,netscbungen, Scheiben oder dgl. seitlich an vier L...randung, bzw. an denn Lager anliegen(Figo 8a, 8b).
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