DE8415549U1

DE8415549U1 - Schubkasten-frontplatte

Info

Publication number: DE8415549U1
Application number: DE19848415549U
Authority: DE
Original assignee: Varta-Plastic 6480 Waechtersbach De GmbH
Current assignee: Varta-Plastic 6480 Waechtersbach De GmbH
Priority date: 1984-05-22
Filing date: 1984-05-22
Publication date: 1984-09-13
Also published as: EP0162232A2; EP0162232B1; DK224485A; GR851219B; EP0162232A3; DK224485D0; DK163334C; ATE52899T1; DK163334B

Description

Of.-lng. HoIihSueer WG./Ek. DlPkW Schieferdecker

Varta-Plastic GmbH Postfach 116ο
648o Wächtersbach

¹¹ Schubkasten-Frontplatte¹¹

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schubkastan-Frontplatte aus Kunststoff zur Befestigung an einem Schubkasten, hergestellt aus Kunststoff und bestehend aus einer Grundplatte und einer mit dieser verbundenen Blende mit einem Griffteil.

Für die Fertigung einer Serie solcher Frontplatten mit unterschiedlichen Griffgestaltungen sind für jede Größe und jede Griffgestaltung der Blende je ein sehr teures und aufwendiges Spritzguß-Werkzeug erforderlich, das den Möglichkeiten der einfachen Entformungsmöglichkeit der Blende Rechnung trägt. Die Fertigungskosten einer Möbel- bzw. Schubkastenserie sind daher beträchtlich.

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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Schubkasten-Frontplatten so zu gestalten, daß sich die Fertigungskosten bei gleichzeitiger Erhöhung der Kombinationsmöglichkeiten der Griffgestaltungen senken lassen.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Blende und das Griffteil als gesonderte Teile ausgebildet sind, wobei die Blende eine ausgeformte Ausnehmung aufweist, in die das Griffteil formschlüssig einsetzbar und mit der Grundplatte und/oder dem Randbereich der Ausnehmung der Blende unlösbar verbindbar ist.

Die somit getrennte Fertigung von Blende und Griff erlaubt es, beliebige Griffteile in jeweils unterschiedlich große Blenden einsetzen zu können, fUr die jeweils nur noch ein großes Werkzeug erforderlich ist, das wesentlich einfacher gestaltet werden kann und eine einfache Entnahme der gegossenen Blende gestattet.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführungs- und Anordnungsbeispiele, die in den Zeichnungen dargestellt sind, und zwar zeigt:

Fig. 1: schematisch einen lotrechten Teilschnitt einer Schubkasten-Frontplatte nach der Linie I - I in Fig. 2, Fig. 2: eine Draufsicht auf einen Teil einer

Schubkasten-Frontplatte,

	Fig.	•	Fig.	• t	*• · · · ·· ti t*
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	Fig.	3 :	eine Schrägansicht einer Schubkasten-
			Frontplatte nach einem zweiten Aus
	Fig.		führungsbeispiel ,
		4 :	eine Schrägansicht einer Schubkasten-
5			Frontplatte nach einem dritten Aus
	Fig,		führungsbeispiel ,
		5 :	eine Schnittansicht nach der Linie
			V - V in Fig. 4,
		6 :	eine Schrägansicht einer Schubkasten-
1ο	Fig.		Frontplatte nach einem vierten Aus
			führungsbeispiel ,
		7 - 1o:	Frontansichten eines Möbelstücks mit
	Fig.		unterschiedlicher Anordnung der
			Schubkasten-Frontplatte und der
15			Griffteile,
		11 u. 12:	zwei Anordnungsmöglichkeiten eines
	Fig.		Griffteiles in einer Schubkasten-
			Frontplatte,
		13 u. 14:	zwei weitere Ausführungsbeispiele
2ο	Fig.		für Gestaltung und Anordnung der
			Griffteile in einer Schubkasten-
			Frontplatte,
	15 :	eine Schnittansicht entsprechend
		Fig. 1 für ein fünftes Ausführungs
25		beispiel,
	16 :	eine Draufsicht entsprechend Fig. 2
		mit einem Griffteil für ein Aus
		führungsbeispiel nach Fig. 6. - 4 -

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In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist eine Schubkasten-Frontplatte 1 dargestellt. Sie umfaßt eine Grundplatte 2 und eine Blende 3, die in diesem Beispiel aus einem Vollmaterial, z.B. einem Hartschaum besteht. Die Grundplatte 2 weist die zur Befestigung an einem Schubkasten nötigen Befestigungslöcher 4 auf.

Die eine Längskante 5 der Blende 3 ist im mittleren Bereich der Frontplatte mit einer in diesem Beispiel quaderförmigen Ausnehmung 6 mit glatten Wandungen versehen. Ein Griffteil 7 ist in diese Ausnehmung eingesetzt, welches einen Griff bzw. Griffbereich 8 aufweist, der mindestens an zwei Seiten mit einem Bodenteil 9 verbunden ist.

Das Griffteil ist mit seiner Bodenfläche 1o und über seine Wandungen mit den Wandungen 11 und 12 der Ausnehmung 6 fest verbunden, z.B. durch Verkleben oder Verschweißen.

Aus Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß das Griffteil im Abstand von der Kante 5 in der Ausnehmung 6 befestigt ist. Die Befestigung kann aber auch mit der Kante 5 fluchtend erfolgen. Die Ausnehmung 6 bildet so eine Griffmulde in der Blende, die oberhalb oder unterhalb des eigentlichen Griffes 8 liegen kann.

Auf der Unterseite der Grundplatte 2 sind vorzugsweise in der Nähe der vier Ecken elastische Puffer 13 eingelassen, die als Anschlag an dem Möbelkorpus dienen.

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In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Blende 14 mit einer annähernd halbrunden Ausnehmung versehen, deren Rückwand mit 15 bezeichnet ist. Die Ausnehmung geht hierbei abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis zur Grundplatte 16 durch.

In der Rückwand 15 ist angrenzend an die Grundplatte sine Hinterschneidung 17 vorgesehen. In diese Hinterschneidung greifen vorragende Bereiche des Bodenteils des Griffteiles ein.

Außerdem weist der Übergang von der Rückwand 15 zur Längskante der Blende 14 einen zusätzlich vertieften Kantenbereich 18 auf, wobei diese Bereiche als Anschlage für beidseitig vorragende Ansätze des Griffteiles dienen. Beim Verkleben bzw. Verschweißen des Griffteiles mit der Blende wird so eine höhere Festigkeit erzielt.

In dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 4 und 5 ist die Blende 19 wie in dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 auf ihrer Oberseite mit einer rechteckigen Ausnehmung 2o versehen, die bis zur Grundplatte 21 durchgeht. Die Rückwand 22 der Ausnehmung ist hierbei glatt ausgeführt, während die Seitenwände durch Stufen 23 profiliert ausgebildet sind. Der Grundplatte 21 benachbart sind in den Stufen 23 Hinterschneidungen 24 ausgebildet. Außerdem besitzt die Grundplatte 21 hakenartig vorragende Bereiche 25, die in die Profilierung der Stufen 23 der Blende 19 eingelassen sind. Das nicht dargestellte Griffteil ist ent-

sprechend profiliert, wobei vorragende Bereiche des Bodenteils des Griffteiles in die Hinterschneidung ■eingreifen und von den Ansätzen 25 der Grundplatte übergriffen werden, so daß die Verbindung des Griff-' teiles mit der Bodenplatte für noch höhere Belastungen ermöglicht wird.

Bei den Ausführungsbeispielen nach Figuren 3 und 4 muß das Griffteil, wie ersichtlich, von der Längskante der Blenden her in die Ausnehmung eingeschoben werden.

Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 entspricht im wesentlichen den vorhergehenden Ausführungsbeispielen. Audi hifer weist die Blende 26 eine im Grundriß rechteckige Ai ssparung 27 auf, die bis zur Grundplatte 28 durchgeht. Auch hier sind die Seitenwandungen durch Stufen 29 profiliert, jedoch nicht an ihrem Grunde hinterschnitten ausgebildet. Seitlich an die Ausnehmung 27 anschließend sind vertiefte Bereiche 3o in der Oberfläche der Blende 26 ausgebildet, in die vorragende seitliche Lappen des Griffteiles formschlüssig eingreifen.

Ein entsprechendes Griffteil 31 ist beispielsweise in Fig. 16 dargestellt. Es besitzt ein Bodenteil 32 und seitlich vorragende Lappen 33» die in den eigentlichen Griff übergehen.

Rein beispielsweise ist hier das Griffteil 31 in genörpelter Ausführung dargestellt.

Wegen der vorragenden seitlichen Lappen 33 des Grifftöiles 31 kann dieses nur von oben in die Ausnehmung 27 eingesetzt werden.

Die Figuren 7 bis 1o zeigen beispielsweise Anordnungen der Griffteile in den Ausnehmungen von jeweils drei unterschiedlich großen Blenden 4o, 41 und ->2 an der Frontseite eiaes Möbelkorpus. Der besseren Übersicht wegen sind die Ausnehmungen 43 in den Blenden 4o bis 42 schraffiert dargestellt, um die Griffe 44 der in die Ausnehmungen eingesetzten Griffteile deutlicher hervorzuheben.

Bei dem Anordnungsbeispiel nach Fig. 7 sind alle Griffe von unten her faßbar, da die Ausnehmungen unterhalb der Griffe liegen. Bei dem Anordnungsbeispiel nach Fig. 8 sind alle Griffe von oben her faßbar. Bei beiden Anordnungsbeispielen sind die Ausnehmungen an den oberen Kanten der Blenden angeordnet. Hier ist besonders zu beachten, da3 die Ausnehmungen bei besonders schmalen Blenden, wie bei den Blenden 4o dargestellt, über die gesamte Höhe der Blenden reichen.

Bei dem Anordnungsbeispiel nach Fig. 9 sind die Griffe abwechselnd von unten und oben zu greifen und abwechselnd am unteren bzw. oberer. Bereich der Blenden angeordnet. Ein hiervon wiederum abweichendes Anordnungsbeispiel ist in Fig. 1o dargestellt.

Eine beispielsweise Anordnung ein und desselben Griffteiles entsprechend den Varianten nach den Figuren 7 bis 1o ist in Fig. 11 und 12 im Schnitt dargestellt. Hierbei

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1 · · ■ I ·

• · · I I

weist eine Blende 5o eine Ausnehmung 51 an der einen Längekante auf. Die Griffteile sind In Flg. 11 von oben greifbar und In Flg. 12 von unten greifbar In diese Ausnehmung 51 mit Ihren Bodenbereichen 52 eingesetzt. Der j ' eigentliche Griff 53 öffnet sich daher bei dem einen Beispiel nach oben und bei dem anderen nach unten, wenn man die in der Zeichnung linke Begrenzungskante als Oberkante der Schubkasten-Frontblende ansieht.

Fig. 13 zeigt eine andere Form des Griffteiles. Hier ist ein zylindrischer oder stangeüförmiger Griff 54 über die Seitenteile des Griffteiles mit dem Bodenbereich 55 verbunden. Dieses Griffteil ist beispielsweise symmetrisch gestaltet, so daß der Griff 54 stets in der Mitte der

Ausnehmung liegt.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 ist der eigentliche Griff 56 nach Art einer Zierleiste ausgebildet und über Seitenteile mit dem Bodenbereich 57 verbunden. Das Griffteil ist in diesem Beispiel so eingesetzt, daß der Griff von oben greifbar ist.

Die beiden Ausführungsbeispiele nach Fig. 13 und 14 eignen sich auch beispielsweise dafür, die eigentlichen Griffe nicht aus Kunststoff sondern aus Metall oder Holz herzustellen und sie mit einem Bodenteil aus Kunststoff zu verbinden.

Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 15 zeigt noch einmal schematisch den Aufbau einer Schubkasten-Frontplatte mit einem eingesetzten Griffteil.

Die Grundplatte 60 besitzt in an sich bekannter Weise hochragende Rippen 61, die zugleich mit angegossenen, durchlochten Befestigungshülsen 62 verbunden sind. Die Blende 63 ist abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 nicht aus Vollmaterial sondern als Spritzgußteil mit einer hohlen Innenseite ausgebildet.

Das Griffteil weist ein Bodenteil 64 und einen eigentlichen Griff 65 auf. Die Ausnehmung, in die das Griffteil eingesetzt ist, ist entsprechend dem Ausführungs beispiel nach Fig. 4 abgestuft und weist an seinen Seitenflächen Stufen 23 und eine Hinterschneidung 24 auf.

Bei diesem Ausführungsbeispiel ist außerdem angenommen, daß die das Griffteil aufnehmende Ausnehmung an den Seitenwandungen zusätzlich vertieft ist, so daß zusätzliche Anschlagflächen 18 gebildet werden, wie sie in Fig. 3 dargestellt sind. Ein abgewinkelter Ansatz 65 des Bodens 64 des Griffteiles greift in diese zusätzliehen Ausnehmungen ein, so daß ein Teil der Oberkante der Schubkasten-Frontplatte von diesem abgewinkelten Teil des Griffstückbodens gebildet wird. Es ergibt sich so bei Draufsicht auf die Blende das gleiche Bild wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 16, wobei lediglieh die seitlichen Ansätze 33 wegfallen.

Die Blende ist in allen Ausführungsbeispielen in an sich bekannter Weise mit der Grundplatte fest verbunden, z.B. verschraubt oder verklebt oder verschweißt. In gleicher Weise kann das Griffteil mit der Grundplatte und/oder der Blende verklebt oder verschweißt werden.

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Es 1st ersichtlich, daß die Erfindung nicht auf die einzelnen dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, vielmehr können Merkmale der Unteransprüche bzw. der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele untsreinander beliebig kombiniert werden, wie dies vorstehend nur beispielsweise für die Erläuterung der Fig. 15 zutrifft.

Abschließend ist zu bemerken, daß sowohl die Blenden als auch die Griffteile nach den dargestellten Ausführungsbeispielen je für sich leicht aus Gießwerkzeugen entformbar sind. Als Kombinationen - d.h. einstückig gegossen - wären sie z.T. nicht herstellbar oder aber nur aus sehr komplizierten Formen entformbar.

Claims

WG./Ek. Ansprüche:

1. Schubkasten-Frontplatte aus Kunststoff zur Befestigung an einem Schubkasten, hergestellt aus Kunststoff und bestehend aus einer Grundplatte und einer mit dieser verbundenen Blende mit einem Griffteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (3) und das Griffteil (7) als gesonderte Teile ausgebildet sind, wobei die Blende eine ausgeformte Ausnehmung (6) aufweist, in die das Griffteil formschlüssig einsetzbar und mit der Grundplatte (2) und/oder dem Randbe^-eich (11, 12) der Ausnehmung der Blende unlösbar verbindbar ist.

2. Schubkasten-Frontplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende massiv aus einem Vollmaterial besteht. (Fig. 1)

3. Schubkasten-Frontplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende aus einem hohlen bzw. dünnwandigen Spritzgußteil besteht. (Fig. 15)

k. Schubkasten-Frontplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (6o) mit Rippen (61) und durchbohrten Befestigungsansätzen (62) versehen ist.

5. Schubkasten-Frontplatte nach einem der Ansprüche 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (6 ) als glattwandige, von der Blendenoberseite bis zur Grundplatte durchgehende Aussparung aμsgebildet ist, und daß das Griffteil einen in die Aussparung passenden Bodenbereich (9 ) und einen mit diesem verbundenen Griffbereich (B ) besitzt.

6. Schubkasten-Frontplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (27) profilierte Wandungsbereiche (23) aufweist, und daß das Griffteil einen mit entsprechend umgekehrt profilierten Wandungsbereichen versehenen Bodenbereich und einen mit diesem verbundenen Griffel 5 bereich besitzt.

7. Schubkasten-Frontplatte nach einem der Ansprüche

1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung als von der Blendenoberseite bis zur Grundplatte durchgehende Aussparung ausgebildet ist, die hinterschnittene Wandungsbereiche aufweist, und daß das Griffteil einen Bodenbereich mit in die Aussparung passender und in die Hinterschneidungen eingreifender Formgebung und ein mit dem Bodenbereich verbundenen Griffbereich besitzt.(Fig. 3-5)

8. Schubkasten-Frontplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (21) ausgeformte hakenartige Ansätze (25) aufweist, die in die Hinterschneidungen der Wandungsbereiche greifen und die zugeordneten Bereiche des Bodenbereichs des Griffteils übergreifen.

9. Schubkasten-Frontplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende auf ihrer Oberfläche an die Ausnehmung (27) anschließende vertiefte Bereiche (3o) aufweist, in die mit dem Griffteil (31) verbundene, seitlich vorragende Ansätze (33) formschlüssig ein· greifen.

10. Schubkasten-Frontplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung der Blendρ an eine der Längskanten anschließend ausgeformt ist.

11. Schubkasten-Frontplatte nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereich der Ausnehmung

vertieft ausgebildet ist,und daß das Griffteil einen abgewinkelten Ansatz (65) seines Bodenteils aufweist, der in die Vertiefung an der Längskante formschlüssig eingreift. (Fig. 15) 2o

12. Schubkasten-Frontplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil ganz oder teilweise aus Metall besteht.