DE2752618A1 - Zusammengefuegte struktur - Google Patents

Zusammengefuegte struktur

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DE2752618A1
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DE19772752618
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Roy Henry Mills
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Westeel Rosco Ltd
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Westeel Rosco Ltd
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    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
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Description

Dipl.-lnr,. W. DaMfc· Ir 23. November 1977
DipUlng. H.-J. Üpp»rt L/Hg./kr
Patentanwälte Fronkenforster Straße 137 5060 Bergisch Gladbach 3
Westeel-Eosco Limited - Westeel-RoBco Limitee Toronto, Ontario / Kanada
"Zusammengefügte Struktur"
Die Erfindung betrifft in erster Linie das Kombinieren von Sie- ί
menten zur Bildung einer zusammengefügten Struktur, beispiele- j
weise eines Zaunfachwerkes. Die Kombination von Elementen umfaßt erste und zweite Elemente, wobei ein erstes Element alt einer Aussparung versehen ist und ein zweites Element eine
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elastisch verformbare Lippe aufweist, die unter elastischer Verformung in die Aussparung des ersten Elementes einführbar ist, wobei zwischen der Rippe und der Bodenwand der Aussparung ein Raum gebildet wird.
Eine derartige Kombination von Elementen ist bekannt. Die Erfindung bezweckt daher eine solche Kombination zu schaffen, die eine verbesserte Form hat und die einen erhöhten Widerstand gegen ein ungewolltes Trennen der Elemente voneinander, nachdem diese praktisch zu einer zusammengefügten Struktur zusammengesetzt worden sind.
Zum Erreichen dieses Zweckes ist gemäß der Erfindung eine Kombination von einem ersten Element und einem zweiten vorbeschriebenen Element vorgesehen, bei der die Lippe einen freien Rand aufweist, der sich scharf, schneidend gegen eine Seitenwand der Aussparung im ersten Element legt.
Die Erfindung betrifft ferner in zweiter Linie eine zusammengefügte Struktur und bezweckt eine solche zusammengefügte Struktur zu schaffen, die eine Kombination von ersten und zweiten Elementen der vorbesagten Art umfaßt, wobei diese Elemente sich in dem zusammengefügten Zustand befinden.
Schließlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Auseinandernehmen einer zusammengefügten Struktur der vorgenannten
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Art und bezweckt ein solches Verfahren zu schaffen, das die Verfahrensschritte umfaßt: Einführen eines Vorsprunges an einem Ende eines Schaftteiles eines Verbindungs-Lösewerkzeuges in die Aussparung in dem ersten Element neben die Rippe des zweiten Elementes, wobei sich die Aussparung in dem ersten Element über die Lippe des zweiten Elementes hinauseretreckt, Entlanggleiten des Vorsprunges längs der Aussparung in den Raum zwischen der Lippe und der Bodenwand der Aussparung, Hochheben der Lippe mit dem Vorsprung des Werkzeuges, um die Lippe elastisch zu verformen, und schließlich Herausführen der Lippe aus der Ausnehmung in dem ersten Element.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der Zeichnung in Einzelheiten näher erläutert. In diesen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine isometrische aufgebrochene Ansicht eines Zaunfachwerkes, das eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen zusammengefügten Struktur enthält;
Pig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Pig. 1;
Pig. 3 einen Teil des in Pig. 2 dargestellten Schnittes in einem größeren Maßstab und
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Pig. 4, 5 und 6 perspektivische Ansichten des Zaunfachwerkes, aus denen die Verfahrensschritte des Auseinandernehmens der zusammengefügten Struktur mittels eines Ausführungsbeispieles des Werkzeuges ersichtlich sind.
Mit 10· ist eine untere etwa horizontal verlaufende Schiene bezeichnet. Eine obere Schiene, die ebenfalls horizontal in einem Abstand oberhalb der unteren Schiene 10' verläuft, ist mit 10'· bezeichnet. Die Schienen 10· und 10'' sind bei dem in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel identisch in ihrer Gestalt und jede umfaßt eine erste Hauptwand 11, Seitenwände 12 und eine zweite Hauptwand 13. Jede Seitenwand 12 umfaßt Wandbereiche 14 und 15,zwischen denen eine Aussparung 16 vorgesehen ist, die durch eine erste Seitenwand 17, eine zweite Seitenwand 18 und eine Bodenwand 19 begrenzt ist. Bei der unteren Schiene 10' liegt die zweite Hauptwand 13 oben, während die erste Hauptwand 11 unten liegt, wohingegen bei der oberen Schiene 10' die erste Hauptwand 11 oben und die zweite Hauptwand 11 unten angeordnet sind. Die Schienen 101 und 10'· bei dem in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind aus einem Blechstreifen gefertigt, wobei dessen Seitenränder längs der zweiten Hauptwand 13 in üblicher Weise, wie bei 30 angedeutet, miteinander verbunden sind, so daß jede der
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Schienen 10' und 10" auf diese Weise hohl ausgebildet ist.
Eine Anzahl von Zauneinsätzen sind mit 21 bezeichnet. Jeder dieser Einsätze weist an seinem unteren Ende eine elastisch verformbare Lippe 22' und an seinem oberen Ende eine elastisch verformbare Lippe 22'· auf. Bei dem in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Lippen 22' und 22'· von identischer Konstruktion und sind vorzugsweise V-förmig gestaltet, wobei ein Schenkel 23 Jeder Lippe 22· und 22·' vom zugeordneten Zauneinsatz 21 gebildet ist und der andere Schenkel 24 Jeder Lippe 22' und 22'· einen freien Rand 25 aufweist. Jeder der Zauneinsätze 21, der sich vertikal erstreckende Seitenbereiche 26 in Kanalform aufweist, ist vorzugsweise eine Blechkonstruktion.
Beim Zusammenfügen des Zaunfachwerkes werden die Schienen 10* und 10'' mit Endpfosten 27, mit denen die Schienen 10' und 10'' verbunden sind, von denen in der Zeichnung einer dargestellt ist, zu einem Rahmen geformt. Die Pfosten 27 sind ortsfest montiert, beispielsweise durch Einbringen der unteren Endbereiche der Pfosten in Erdlöcher, die dann mit Beton ausgefüllt werden. Wie der Pig. 1 zu entnehmen ist, ist Jeder Pfosten 27 bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel U-förmig gestaltet und umfaßt eine Stegwand 28, gegen die die benachbarten Enden der unteren Schiene 10' und der oberen Schiene 10·' anschlagen, und Seitenwände 29, die die benachbarten Endbereiche
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der unteren Schiene 10· und der oberen Schiene 1011 umgreifen und die im wesentlichen an den Seitenwänden der Schienen anliegen. Die Verbindung zwischen dem Endpfosten 27 und den Schienen 10' und 1011 erfolgt beispielsweise durch eine Blechschraube 30, die durch die Seitenwände 29 des Endpfostens 27 und durch die benachbarten Seitenwände 12 der Schienen 10' und 10·· geschraubt wird.
Die Zauneinsätze 28 werden danach zwischen die untere Schiene 101 und die obere Schiene 10*' eingefügt, um das Zaunfachwerk zu vervollständigen. Die Zauneinsätze 21 können, wenn gewünscht, alle von einer oder der anderen Seite jeder der Schienen 10· und 10'' montiert werden, um ein einseitiges Zaunfachwerk zu schaffen, oder können auf beiden Seiten der Schienen 10' und 10·' angeordnet werden, um ein doppelseitiges Zaunfachwerk zu bilden. Im allgemeinen wird, wenn ein einseitiges Zaunfachwerk gewünscht ist, ein kleiner, gleichmäßiger Zwischenraum zwischen benachbarten Zauneinsätzen gebildet, obwohl, wenn dies gewünscht sein sollte, benachbarte Zauneinsätze 21 auch einander berührend montiert werden können. Wird ein doppelseitiges Zaunfachwerk gewünscht, werden die benachbarten Zauneinsätze 21 auf jeder Seite der Schienen 10' und 10'· im allgemeinen in einem etwas größerem, jedoch gleichmäßigem Abstand voneinander angeordnet werden, wobei die Zauneinsätze 21 auf den einander abgewandten Seiten der Schienen 10' und 10'· versetzt sind und der Zwischenraum zwischen benachbarten Zauneinsätzen 21 auf
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jeder Seite der Schienen 10· und 10'· vorzugsweise schmäler als die Breite jedes Zauneinsatzes 21 ist, so daß ein Oberlappen der Zauneinsätze 21 aufeinander abgewandten Seiten der Schienen 10· und 10·' eintritt, wodurch ein sogenanntes wEinsamkeif-Zaunfachwerk gebildet wird.
Um jeden Zauneinsatz 21 an den Schienen 10' und 10'' anzubringen, wird die untere Lippe 22· in die Aussparung 16 in der entsprechenden Seitenwand 12 der unteren Schiene 10 eingebracht, um eine zusammengefügte Struktur zu bilden, die ein erstes Element, das durch die untere Schiene 10* gebildet ist, und ein zweites Element umfaßt, das durch den Zauneinsatz 21 gebildet ist. Danach wird die obere Lippe 22·' in die Aussparung 16 in der entsprechenden Seitenwand 12 der oberen Schiene 10'' eingebracht, um eine entsprechende weitere zusammengefügte Struktur zu schaffen, die ein erstes Element, das durch die obere Schiene 10'' gebildet ist, und ein zweites Element umfaßt, das durch den Zauneinsatz 21 gebildet ist. Vorzugsweise wird die obere Lippe 22" zuerst mit der oberen Schiene 1011 verbunden, wobei die untere Lippe 22' dann mit der unteren Schiene 10' zusammengefügt wird. Zum Montieren der oberen Lippe 22" an der oberen Schiene 10··, wird die Lippe 22'· in die Aussparung 16 in der entsprechenden Seitenwand 12 der oberen Schiene 10·* hineingedrückt. Während dieses Hineindrückens wird der Schenkel 24 der Lippe 22" elastisch zu deren Schenkel 23 hin gebogen.
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Die erste Seitenwand 17 und die zweite Seitenwand 18 jeder Aussparung 16 divergieren in der Richtung zur Bodenwand 19 hin, so daß während des Eindrückens der Lippe 22' in die Aussparung 16 sich der Schenkel 24 dann, wenn der freie Rand 25 des Schenkels 24 in die Aussparung eintritt, von dem Schenkel 23 unter Einfluß der Eigenelastizität der Lippe 22·' wegbewegt, wobei der freie Rand 25 des Schenkels 24 in Anlage an der Seitenwand 18 der Aussparung 16 bleibt. Das Eindrücken der Lippe 221' in die Aussparung 16 wird fortgesetzt, bis der Schenkel 23 in Anlage an der ersten Seitenwand 17 der Aussparung 16 gelangt und sich die durch die Verbindung zwischen den Schenkeln 23 und 24 der Lippe 22·· gebildete Kante 31 gegen die Bodenwand 19 der Aussparung 16 legt. Befindet sich die Lippe 22'· in dieser Lage in der Aussparung 16, legt sich der freie Rand des Schenkels 24 scharf gegen die Seitenwand 18 der Aussparung 16, um formschlüssig die Lippe 22'' gegen ein ungewolltes Entfernen des Zauneinsatzes 21 von der oberen Schiene 10'' zu wirken. Ein Raum 32 wird zwischen dem Schenkel 24 und der Bodenwand 19 der Aussparung 16 gebildet. Vorzugsweise ist die Seitenwand 18 der Aussparung 16 von konkaver, leicht V-förmiger Gestalt, so daß sich der freie Rand 25 des Schenkels 24 in scharfer, schneidender Anlage an der Seitenwand 18 der Aussparung 16 etwa im Knick 33 dieser konkaven V-förmigen Gestalt befindet, wie dies in ausgezogenen Linien in Fig. 3 dargestellt ist. Ist jedoch die Breite des Schenkels 24 der Lippe 22'' von
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etwas größerer oder kleinerer Abmessung, wie dies in unterbrochenen in Fig. 3 angedeutet ist, so wird der freie Rand 25 des Schenkels 24 zwar noch scharf an der Seitenwand 18 der Aussparung 16 anliegen, Jedoch auf der einen oder auf der anderen Seite der Spitze 33 der konkav V-förmig gestalteten Seitenwand 18, vorausgesetzt, daß die Abmessungen der übrigen Elemente der Lippe 22'' und diejenigen der Aussparung unverändert geblieben sind. Auf diese Weise ist ein wesentlicher Vorteil der Erfindung, daß der freie Rand 25 des Schenkels 24 scharf, schneidend an der Seitenwand 18 der Aussparung 16 in einem vorbestimmten Bereich von Herstellungstoleranzen für die Abmessungen der Elemente der Lippe 22*' und der Aussparung 16 anliegt, wodurch jedes Lösen verhindert wird, was in einem Klappern der Lippe 22'· in der Aussparung 16 resultiert.
Das Einbringen der unteren Lippe 22* in die Aussparung 16 der entsprechenden Seitenwand 12 der unteren Schiene 10* entspricht dem vorbeschriebenen Einbringen der oberen Lippe 22" in die Aussparung 16 der entsprechenden Seitenwand 12 der oberen Schiene 10". \
Um erforderlichenfalls den Zauneinsatz 21 aus den Schienen 10* und 10" für ein nachfolgendes Wiederzusammenfügen des Zaunfachwerkes an einem anderen Ort oder nur zum Auswechseln der Zauneinsätze 21 ist ein Verbindungs-Lösewerkzeug vorgesehen. Wie Fig. 4 zeigt, umfaßt dieses Verbindungs-Lösewerkzeug einen
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Schaftteil 34, der an einem Ende mit einem Bereich 35 versehen ist, der einen Vorsprung 36 und vorzugsweise einen weiteren Vorsprung 37 aufweist, der gegenüber dem Vorsprung 36 in die entgegengesetzte Richtung weist. Der Bereich 35 des Werkzeuges liegt in einer Ebene, die parallel zur Ebene des Schaftteiles liegt, Jedoch zu dieser versetzt ist. Zwischen dem Schaftteil
34 und dem Bereich 35 ist ein schräger Verbindungsteil 38 vorgesehen. Ferner sind die Vorsprünge 36 und 37 vom Bereich 35 zur Ebene des Schaftteiles 34 hin geneigt, sind also vom Bereich
35 in der in Fig. 4 der Zeichnung dargestellten Lage des Werkzeuges nach unten geneigt.
Zum Abbauen jedes Zauneinsatzes 21 von den Schienen 10' und 10'' wird vorzugsweise erst die untere Lippe 22' aus der Aussparung in der entsprechenden Seitenwand 12 der unteren Schiene 10' ausgerastet und danach wird die obere Lippe 22'' aus der Aussparung 16 der entsprechenden Seitenwand 12 der oberen Schiene 10*' ausgerastet. Um die untere Lippe 22* auszurasten, wird der Bereich 35 des besagten Werkzeuges, der die Vorsprünge 36 und 37 aufweist, in die entsprechende Aussparung 16 neben der unteren Kippe 22* eingeführt, die ausgerastet werden soll, wie dies durch den Pfeil in Fig. 4 angedeutet ist. Befindet sich ein Zauneinsatz 21 neben der auszurastenden unteren Lippe 22', wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, so wird dies dazu führen, daß der Bereich 35 des Werkzeuges zwischen die Schenkel 23 und 24
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der unteren Lippe 22* des benachbarten Zauneinsatzes gebracht wird. Das Werkzeug wird dann gleitend in Richtung des Pfeiles A in Fig. 5 voranbewegt, um den Vorsprung 36 in den Raum 32 unter den Schenkel 24 der unteren auszurastenden Lippe 22' zu bringen, wie Pig. 6 zeigt. Teile der Ränder der Vorsprünge 36 und 37, die den Lippen dieser Vorsprünge 36 und 37 benachbart sind, sind in gleitender Berührung mit der sich in Längsrichtung erstreckenden Ecke der Aussparung 16, die durch die Bodenwand 19 und die Seitenwand 18 gebildet ist, wobei der Randbereich 39 der Vorsprünge 36 und 37 an deren dem schrägen Verbindungsteil benachbarten Seiten sich in gleitender Berührung mit dem Teil der Seitenwand 18 befindet, der unmittelbar neben der sich in Längsrichtung erstreckenden Ecke 40 befindet, die durch die Seitenwand 18 und den Bereich 14 der entsprechenden Seitenwand gebildet ist, wobei der schräge Verbindungsteil 38 des Werkzeuges in geringem Abstand von dem Bereich 14 der entsprechenden Seitenwand liegt, so daß ein Kratzen, das durch das Werkzeug während dessen Gleitbewegung verursacht wird und das das Aussehen der Schiene 10, beeinträchtigen könnte, insbesondere dann, wenn die Schiene 10' einen Farbüberzug aufweist, nur innerhalb der Aussparung 16 erfolgt, wo dies relativ schwer feststellbar ist. Ein Kratzen kann insbesondere nicht im Bereich 14 der Seitenwand 12 erfolgen.
Eine weitere gleitende Voranbewegung des Werkzeuges in Richtung des Pfeiles A resultiert in einem Hochheben des Schenkels 24 der unteren auszurastenden Lippe 22' durch den Vorsprung 36,
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wobei dieser Schenkel 24 elastisch zum Schenkel 23 der unteren auszurastenden Lippe 22» hin verformt wird, wie dies Fig. 6 zeigt. Ist das Werkzeug in Richtung des Pfeiles A genügend weit gleitend voranbewegt worden, um die Gesamtheit des Schenkels 24 zum Schenkel 23 hin zu bewegen, wird die untere auszurastende Lippe 22· aus der zugeordneten Aussparung 16 herausbewegt.
Nachdem die obere Lippe 2211 des Zauneinsatzes 21 ebenfalls aus der Aussparung 16 in der entsprechenden Seitenwand 12 der oberen Schiene 10·· in einer im Ausrasten der unteren Lippe 22' aus der Aussparung 16 der entsprechenden Seitenwand der unteren Schiene 10' beschriebenen Weise ausgerastet wurde, mit der Ausnahme, daß entgegen zum Ausrasten der unteren Lippe 22, bei dem das Werkzeug von links nach rechts, wie in Fig. 4f 5 und 6 gezeigt, bewegt wurde, das Werkzeug zum Ausrasten der oberen Lippe 22·· durch den Vorsprung 36 in umgekehrter Stellung verwendet und gleitend von rechts nach links bewegt wird.
Der Vorsprung 37 ist vorgesehen, um ein Ausrasten der Lippen 22· und 22·· des Zauneinsatzes 21 mittels dieses Vorsprunges 37 ausrasten zu können, wenn es umständlich oder schwierig ist, dieses Ausrasten mit dem Vorsprung 36 durchführen zu können. Es ist klar, daß das Ausrasten der Lippen 22' und 22" mittels des Vorsprunges 37 eine Gleitbewegung in der entgegengesetzten
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Richtung zu der vorbeschriebenen erforderlich macht, bei der das Ausrasten mittels des Vorsprunges 36 erfolgte. Die Randbereiche 39 der Vorsprünge 36 und 37 sind vorzugsweise leicht in der Richtung von der Ebene des Schaftbereiches 35 abgebogen, d.h. in der in Fig. 4, 5 und 6 dargestellten Lage des Werkzeuges aufwärts gerichtet, um jede Tendenz dieser Randbereiche 39 scharf anzugreifen zu verhindern und die Tendenz dieser Randbereiche 39 im Bereich der benachbarten Seitenwand 18 neben den Ecken 40 während der Gleitbewegung des Werkzeuges zu kratzen, auf ein Minimum abzusenken. Diese leichte Abbiegung der Randbereiche 39 kann sich längs der Randbereiche des schrägen Verbindungsteiles 38 und der Randbereiche der benachbarten Teile des Schaftteiles 34 des Werkzeuges fortsetzen.
Obwohl bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel die Schienen 10' und 10" müßten Endpfosten 27 durch Blechschrauben 30 verbunden sind, ist es klar, daß andere, nicht dargestellte Ausführungen möglich sind, bei denen diese Schrauben 30 durch Bolzen und Muttern ersetzt werden können. Im Schaftteil 34 des Verbindungs-Lösewerkzeuges sind Sechseck-Öffnungen 41 ausgespart und ein abgewinkelter Bereich 42 ist am Schaftteil 34 vorgesehen, damit dieses Werkzeug auch als Schraubenschlüssel zum Anziehen oder Lösen dieser Bolzen und Muttern dienen kann« Darüber hinaus kann der abgewinkelte Bnd-
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bereich 42 des Schaftteiles 34 auf eine Breite verringert werden, die dem gewünschten Abstand zwischen benachbarten Zauneinsätzen 21 bei einem einseitigen Zaunfachwerk entspricht, so daß dieser Endbereich 42 als Abstandsstück zwischen benachbarten Zauneinsätzen 21 beim Aufstellen eines solchen einseitigen Zaunfachwerkes verwendet werden kann.
Obwohl als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Zaunfachwerk beschrieben worden ist, ist es klar, daß diese zusammengefügte Struktur auch in vielen anderen Formen von Strukturen verwendet werden kann, beispielsweise Decken- oder Wandstrukturen.
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Claims (1)

  1. L"5--i:-·.» 23. November 1977
    Westeel-Rosco Limited - Westeel-Rosco Limitee Toronto, Ontario / Kanada
    Ansprüche
    1. Kombination von einem ersten mit einer Aussparung versehenen Element mit einem zweiten Element, das eine elastisch verformbare Lippe aufweist, die unter elastischer Verformung in die Aussparung des ersten Elementes einbringbar ist, wobei zwischen der Lippe und der Bodenwand der Aussparung ein freier Raum gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe einen freien Rand (25) aufweist, der sich scharf, schneidend gegen eine Seitenwand (18) der Aussparung (16) legt.
    2. Kombination aus einem ersten Element einer durch eine Bodenwand, eine erste und eine zweite Seitenwand begrenzten Aussparung mit einem zweiten Element, das eine elastisch verformbare Lippe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe V-förmig mit einem vom zweiten Element gebildeten ersten Schenkel (23) und einem anderen Schenkel (24) gestaltet ist, daß die Lippe unter elastischer Verformung des anderen Schenkels (24) der Lippe
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    zum ersten Schenkel (23) der Lippe hin in die Aussparung (16) des ersten Elementes einbringbar ist und eine Stellung in diesem einnimmt, in der die Lippe mit der Bodenwand der Aussparung unter Bildung eines freien Raumes (32) zwischen dem anderen Schenkel (24) der Lippe und der Bodenwand (19) der Aussparung (16) in Berührung ist, und wobei der erste Schenkel tragend mit der ersten Seitenwand in Berührung ist und der freie Rand (25) des anderen Schenkels (24) scharf an der zweiten Seitenwand der Aussparung anliegt.
    3. Zusammengefügte Struktur, die ein erstes, mit einer Aussparung versehenes Element und ein zweites Element umfaßt, das eine elastisch verformbare Lippe aufweist, die in elastisch verformtem Zustand in der Aussparung4es ersten Elementes angeordnet ist, wobei zwischen der Lippe und der Bodenwand der Aussparung ein Raum vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein freier Rand (25) der Lippe scharf an einer Seitenwand (18) der Aussparung anliegt.
    4. Zusammengefügte Struktur, die ein erstes Element, mit einer Aussparung, die durch eine Bodenwand, eine erste und eine zweite Seitenwand begrenzt ist, und ein zweites Element umfaßt, das eine elastisch verformbare Lippe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
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    Lippe V-förmig gestaltet ist, wobei ein Schenkel (23) von dem zweiten Element dargestellt ist und ein anderer Schenkel (24) einen freien Rand (25) hat, daß die Lippe mit dem besagten anderen, zum ersten Schenkel (23) hin elastisch verformten Schenkel (24) in der Aussparung des ersten Elementes angeordnet und in einer Stellung ist, in der die Lippe mit der Bodenwand der Aussparung in Berührung ist, wobei ein Raum (32) zwischen dem anderen Schenkel (24) der Lippe und der Bodenwand der Aussparung gebildet ist und wobei sich der erste Schenkel (23) in Anlage an der ersten Seitenwand befindet und der freie Rand (25) des anderen Schenkels (24) scharf an der zweiten Seitenwand anliegt.
    5. Zusammengefügte Struktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Seitenwand
    (18) der Aussparung (16) konkav, leicht 7-förmig gestaltet ist und daß der freie Rand (25) des anderen Schenkels (24) der Lippe scharf an der besagten zweiten Seitenwand (17) etwa in der Spitze (33) der konkaven Y-Porm anliegt.
    6. Zusammengefügte Struktur nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (17) und die zweite Seitenwand (18) der Aussparung (16) des ersten Elementes (1CF) in Richtung zur Bodenwand
    (19) der Aussparung (16) divergierend angeordnet sind.
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    7. Zaunfachwerk mit einer unteren etwa horizontal verlaufenden Schiene, einer oberen etwa horizontal verlaufenden im Abstand oberhalb der unteren Schiene angeordneten Schiene und mit Zauneineätzen, die mit der unteren und der oberen Schiene verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Zauneinsatz (21) und der unteren Schiene eine zusammengefügte Struktur nach einem der Ansprüche 3, 4, 5 und 6 umfaßt, wobei das erste Element durch die untere Schiene (101) und das zweite Element durch den Zauneinsatz (21) gebildet ist, und daß die Verbindung zwischen dem Zauneinsatz und der oberen Schiene (10*') eine zusammengefügte Struktur nach einem der Ansprüche 3, 4, 5 und 6 umfaßt, wobei das erste Element durch die obere Schiene (10··) und das zweite Element durch den Zauneinsatz (21) gebildet ist.
    Θ. Kombination nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Verbindungs-Lösewerkzeug, das einen Schaftteil (34) umfaßt, an dessen einem Ende ein Vorsprung (36 bzw. 37) vorgesehen ist, der zum Einbringen in den Raum (32) zwischen der Lippe und der Bodenwand zum Anheben der Lippe unter elastischer Verformung und zum Entfernen der Lippe aus der Aussparung im ersten Element dient.
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    9. Kombination nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftteil (34) des Verbindungs-Lösewerkzeuges an einem Ende zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende Vorspränge (36 und 37) aufweist.
    10. Verfahren zum Auseinandernehmen einer zusammengefügten Struktur nach Anspruch 3, bei der sich die Aussparung im ersten Element über die Lippe des zweiten Elementes hinauserstreckt, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte Einführen eines Vorsprunges (36 bzw. 37) an einem Ende eines Schaftteiles (34) eines Verbindungs-Lösewerkzeuges in die Aussparung in dem ersten Element neben der Lippe des zweiten Elementes, Entlanggleiten des Vorsprunges längs der Aussparung in den Raum zwischen der Lippe und der Bodenwand der Aussparung, Hochheben der Lippe mit dem Vorsprung des Werkzeuges, um die Lippe elastisch zu verformen, und schließlich Herausführen der Lippe aus der Aussparung des ersten Elementes.
    11. Verfahren zum Auseinandernehmen einer zusammengefügten Struktur nach einem der Ansprüche 4» 5 und 6, bei der sich die Aussparung im ersten Element über die Lippe des zweiten Elementes hinauserstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (36 bzw. 37) des Verbindungs-Lösewerkzeuges zwischen den anderen Schenkel
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    (24) der Lippe und die Bodenwand der Aussparung geschoben wird, daß der andere Schenkel (24) der Lippe mit dem Vorsprung (36) angehoben und der andere Schenkel (24) zum ersten Schenkel (23) der Lippe elastisch hin verformt wird, bevor die Lippe aus der Aussparung im ersten Element herausbewegt wird.
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