DE8410342U1 - Taschenleuchte - Google Patents

Taschenleuchte

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DE8410342U1
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lamp
light
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halogen bulb
lamp head
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DE8410342U
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English (en)
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Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • F21L4/005Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells the device being a pocket lamp
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V14/00Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements
    • F21V14/04Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements by movement of reflectors
    • F21V14/045Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements by movement of reflectors in portable lighting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Patent-TreuhaneVGeselleehaft
elektrische aiühlanroen mbH.. München
Die Erfindung betrifft ein· Taschenleuchte, bestehend au· einen Leuchtenkopf, in de« ein Reflektor- und ggf. ein Linsen- und Blendensystem befestigt ist, sowie I aus eines Leuchtenrumpf, der an seinen vorderen, dem Leuohtenkopf zugewandten Ende in der Achse der Leuchte | eine über den Leuchtenrumpf hinausragende Halogenglühlampe trügt, und der außerdem ein Fach zur Aufnahme von Batterien oder Akkumulatoren aufweist, wobei der Leuohtenkopf dureh eine Gleitverbindung gegenüber dem Leuchtenrumpf und damit das ami Leuehtenkepf befestigte Reflektorsystem gegenüber der Halogenglühlampe in axialer Richtung verschiebbar ist.
Solehe mit Halogenglühlampe^ bestückten Taschenleuchten werden in letzter Zeit verstärkt auf dem Markt angeboten, wobei durch das viermal hellere Licht der Halogenglühlampe - gegenüber einer Miniaturglühlampe - eine wesentlich bessere Ausleuchtung der Bildflaehe erreicht wird. Durch das Verschieben des Leuchtenkopfes mittels Gleitverbindung, wobei der Lampenkolben bei den bekannten Leuchten immer innerhalb des Reflektorsystems bleibt, kann der Öffnungswinkel des von der Leuchte ausgesandten Lichtkegels variiert wer dem, so daß unterschiedlich große Bildflächen ausgeleuchtet werden.
Durch den Einsatz von hellen Halogenglühlampen bietet
es sich insbesondere an, so bestückte Leuchten auch als Signalleuchten für Notsituationen zu verwenden und sie daher zusätzlich mit einem Warnblinksystem auszu-
statten. Sie bisher bekannten Warnleuchten weisen jedoch als Beleuchtungskörper nur Miniaturglühlampen auf. Außerdem besitzen die bisher bekannten Warnleuchten, die neben einem gelben Wamblinklioht au* ^ ein weißes scheinwerferähnliehes Dauerlieht erzeugen, nocn weitere Nachteile, Ein Teil der Leuchten benötigt für die Ausübung der beiden Betriebearten zwei getrennte Lampen, so daß sieh ein komplizierter und kostenaufwendiger Aufbau der Leuchte ergibt. Bei Leuchten, die beide Betriebsarten mit einer Lampe erledigen, besteht der Leuchtenkopf meist aus gelbem Kunststoffmaterial) wobei in das Kopfende eine weiße klare Abdeckung eingesetzt ist· Da bei diesen Warnblinkleuchten der Reflektor so ausgelegt ist, daß sowohl bei Dauer- als auch bei Blinkbetrieb immer Licht nach allen Seiten, d.h. sowohl durch die weiße klare Abdeckung als auch durch das restliche gelbe Kunststoffteil des Leuchtenkopfes abgegeben wird, bleibt bei jeder Betriebsart ein erheblicher Teil des von der MiniaturglühXaitpe erzeugten Lichtstroms ungenutzt.
Ziel der Erfindung ist es daher, eine Taschenleuchte zu schaffent bei der mit nur einer Halogenglühlampe durch Umschaltung entweder ein helles scheinwerferähnliches Dauerlicht oder mittels einer Abdeckung ein farbiges Blinklicht erzeugt werden kann. Dabei sollte bei jeder Betriebsart der gesamte von der Halogenglühlampe erzeugte Lichtstrom ausschließlich für die gewünschte Betriebsart äüt Verfügung statten und möglichst wenig Licht in der Leuchte selbst absorbiert werden.
Die Taschenleuchte mit den im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Merkmalen ist erf indungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitverbindung derart
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ausgebildet let, daß bei ausreichender Verschiebung des Leuchtenkopfe&bgr; das Reflektorsystem von der Halogenglühlampe abgezogen wird, und dabei zumindest der die Wendel umgebend· Teil der Halogenglühlampe völlig frei zwischen dem Leuehtenrumpf und dem Leuchtenkopf zu liegen kommt und eo bezogen auf die Leuchtenlangeachse eine 36O°-Rundumstrahlung der Halogenglühlampe ermöglicht wird.
Xn einer bevorzugten Aueführung&bgr;form besteht die Gleitverbindung aus einem hohlzylindrlachen Rohr, das bei Verschiebung des Leuchtenkopfes zumindest die Halogenglühlampe umgibt» Das Rohr ist in dem die Lampe umgebenden Abschnitt durchsichtig und besteht aus Glas oder besser Kunststoff.
Der Leuchtenkopf kann vorteilhaft so weit vom l»euchtenrumpf abgezogen werden, daß die gesamte Lampe hinter dem Reflektoreystem zu liegen kommt. Der Reflektor ist dazu mit der Lampe selbst nicht verbunden und weist an seinem Scheitel eine Öffnung auf, die die Verschiebung der Lampe erlaubt. Bei Einschalten der Lampe tritt dann nur mehr der vernachlassigbare Lichtanteil, der durch die kleine Öffnung im Reflektor in denselben gelangt, nach vorne aus. Es steht damit praktisch der gesamte von der Halogenglühlampe erzeugte Lichtstrom für den Blinkvorgang zur Verfugung. Damit dieser Lichtstrom nicht durch die Rückwand des Reflektors erde? die FaeöUng sowie deren Umgebung absortiert wird, sind diese Teile mit einer reflektierenden Schicht oder Farbe versehen. Bei eingeschobenem Leuchtenkopf befindet sich dagegen die Halogen» glühlampe vollständig innerhalb des Reflektorsystems, so daß der gesamte von der Lampe erzeugte Lichtstrom zu Beleuchtungszwecken nach vorne in Richtung der
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- 6 Leuchtenlängeachse abgegeben wird.
Aus Platzgründen ist das hohlzylindrieehe Rohr vorzugsweise feet n±t dem Leuehtonkopf verbunden, da der Leuchtenrunpf nehr Platz für eine optimale Ausgestaltung der Gießvorrichtung aufweist. Es ist aber aueh denkbar, das hohlzylindrische Rohr fest nit den Leufthtenrunpf zu verbinden, und die Gleitvorrichtung in den Leuohtenkopf zu integrieren.
An einfachsten gestaltet sich der Aufbau der Taschen* leuchte, wen» sowohl der Leuchtenkopf als aueh der Leuchtenrumpf aus Hohlzylindern nlt gleichen Innendurchmessern besteht, und das hohlzylindrisehe Rohr der Gleitverbindung einen AuAea&durehmesser besitzt, der nit den Innendurchmesser der Hohlzylinder von Leuchtenkopf und Leuchtenrunpf übereinstimmt. Ist in diesem Fall z.B. das hohlzylindrische Rohr fest mit den Leuehtenkopf verbunden, so braucht das Rohr auf der anderen Saite nur ein größeres Stück in den Leuchtenrumpf hineinzureichen. Die Innenwand des Leuchtenrumpf gehäuses bildet dann die Schiene, an der das verlängerte Ende des Rohres der Gleitvorrichtung beim Verschieben des Leuchtenköpfes entlanggleitet. Hierdurch ergibt sich ein ÜmsChaltmechänisnus, der keinerlei Störanfälligkeit aufweist.
Zusätzlich weist das hohlzylindrische Rohr in dem Absehftitt, der bei Verschiebeag d«s Leuchtenkopfes die Halogenglühlampe umgibt, an der Innenwand eine Riffelung auf. Dadurch wird eine verstärkte Streuung des Lichtes in alle Richtungen senkrecht zur Leuchtenlängeachse bewirkt. Außerdem kann dieser Abschnitt zur Erzeugung von noch leuchtenderen Signalen eine
Einfärbung aufweisen.
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Bei der Verschiebung des Leuchtenkopfes wird vorteilhaft gleichzeitig ein Schalter betätigt, der »it dem Stromkreis der Halogenglühlampe verbunden ist, und ein Blinken der letzteren bewirkt. 5
Die Erfindung ist anhand der nachfolgenden Figuren naher veranschaulicht.
Figur 1 zeigt eine teilweise geschnittene Ausführungs-IQ form der ev-findungsgemäßen Taschenleuchte mit
nicht verschobenem Leuchtenkopf.
Figur 2 zeigt dieselbe teilweise geschnittene Ausführungsform der erfindungsgemäßen Taschenleuchte wie in Figur 1, jedoch mit verschobenem Leuch
tenkopf .
Die in Figur 1 und 2 dargestellte Taschenleuchte 1 besitzt ein zylindrisches Gehäuse aus Kunststoff mit einer Hohe von ca. l80 mm und einem Durchmesser von ca. kO mm. Das Gehäuse setzt sich aus einem Leuchtenrumpf 2 und einem gegenüber dem Leuchtenrumpf 2 sowohl drehbaren als auch in axialer Richtung verschiebbaren Leuchtenkopf 3 zusammen. Beide Teile weisen denselben Außendurchmesser auf und sind nach außen durch einen mit dem Leuchtenkopf 3 verbundenen Metallring 4 optisch getrennt. Der Leuchtenkopf 3 trägt an seinem dem Leuchtenrumpf 2 zugewandten Ende einen Reflektor 5i bestehend au« einem elliptischen Reflektorteil 6 und einem kugelzonenförmigen Reflektorteil 7· Vor dem Reflektor 5 iet in Auestrahlungerichtung eine Lochblende 8 ait veränderlicher Blendenöffnung 9 und eine aaphärieehe Samaellinee 10 angeordnet. &udigr;·&tgr; Leuehtenrumpf 2 weiet an «einem dem Leuchtenkopf 3 zugewandten Ende eine Lampenfassung 11 auf, die über eine Halterung 12
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mit dem Gehäuse verbunden ist. Hinter der Lampenfassung 11 ist ein Fach 13 zur Aufnahme von Batterien oder Akkumulatoren angeordnet, das durch einen Deckel l4 am rückwärtigen Ende des Leuchtenrumpfes 2 zuganglieh ist. Im Deckel 14 ist außerdem ein Magnet 15 in Form eines Kreisringes eingelassen, der ein Befestigen der Taschenleuchte 1 an metallischen Teilen ermöglicht.
Zur Erzeugung eines weißen seheinwerferähnlichen Lichts liegt der Leuchtenkopf 3 in eingeschobenem Zustand mit dem Metallring k fest am Leuchtenrumpf 2 an. Die in die Lampenfassung 11 eingesetzte Halogenglühlampe l6 befindet sich in diesem Fall mit ihrem Lampenkolben vollkommen innerhalb des Reflektors 5. Durch Drehen des Leuchtenkopfes 3 wird über einen nicht dargestellten Schaltmechanismus die Halogenglühlampe l6 angeschaltet und Licht in Richtung der Leuchtenlangsachee durch die asphärische Sammellinse 10 abgegeben. Außerdem kann durch Drehen des Leuchtenkopfes 3 die Blendenöffnung 9 der Lochblende 8 verändert und so unterschiedlich große Lichtkegel erzeugt werden.
Zur Erzeugung eines senkrecht zur Leuchtenlangsachee abstrahlendes! Blinklichts wird dagegen der Leuchtenkopf 3 in axialer Richtung nach vorne geschoben. Dabei gleitet der Leuchtenkopf 3 mit Hilfe des hohlzylindrischen Rohres 17, das fest mit dem Kopf 3 verbunden ist, an der Innenwand des Leuchtenrumpfes 2 so weit nach vorn, bis die Halogenglühlampe 16 völlig frei zwischen dem Leuchtenkopf 3 und dem Leuchtenrumpf 2 liegt. Die Halogenglühlampe 16 ist dann in seitlicher Abe tr einrichtung lediglich von einem Abschnitt 18 den hohlzylindrischen Rohres 17 umgeben. Dieser Abschnitt 18 weist zur besseren Sichtbarmachung des Blinklichts eine gelbe Einfarbung und eine Riffelung auf.
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um Lichtverluste durch Absorption möglichst klein zu halten, sind sowohl die Rückseite des elliptischen Reflektorteils 6 als auch die Fassang 11 und die Halterung 12 reflektierend ausgestaltet. Mit dem Verschieben des Leuchtenkopfes 3 wird außerdem ein - hier nicht dargestellter - Schalter betätigt, der ein Blinken der Halogenglühlampe l6 bewirkt.
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Claims (6)

  1. fpisprüche
    1, Taschenleuchte (l), bestehend aus einem Leuchtenkopf (3), in dem ein Reflektor- (5) «nd ggf. ein Linsen- (10) und Blendensystem (8) befestigt ist, sowie aus einem Leuentenrumpf (2), der an seinem vorderen, dem Leuchtenkopf (3) zugewandten Ende in der Achse der Leuchte (l) eine über den Leuchtei»- x-umpf (2) hinausragende Halogenglühlampe ( l6) trägt, und der außerdem ein Fach (13) zur Aufnahme von Batterien oder Akkumulatoren aufweist, wobei der Leuchtenkopf (3) durch eine Gleitverbindung gegenüber d'säm Leuchtenrumpf (2) und dajnit das am Leuchtenkopf (3) befestigte Reflektorsystem (5) gegenüber der Halogenglühlampe (l6) in axialer Richtung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet.daß die
    Gleitverbindung derart ausgebildet ist, daß bei
    ausreichender Verschiebung des Leuchtenkopfes (3) das Reflektorsystem (5) von der Halogenglühlampe (l6) abgezogen wird, und dabei zumindest der die Wendel umgebende Teil der Halogenglühlampe (l6) völlig frei zwischen dem Leuchtenrumpf (2) und dem Leuchtenkopf (3) zu liegen kommt und so bezogen auf die Leuchtenlängsachse eine 3600-Rundumstrahlung der Halogenglühlampe (l6) ermöglicht wird.
  2. 2. Taschenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitverbindung aus einem hohlzylindrischen Rohr (17) besteht, das bei Verschiebung des Leuchtenkopfes (3) zumindest die Halogenglühlampe (16) umgibt, und außerdem in de« die Lampe (l6) umgebenden Abschnitt (18) durchsichtig ist.
  3. 3. Taschenleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich-
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    »et, daß das hohlzylindrische Rohr ( 17) fest mit dem Leuchtenkopf (3) verbunden ist.
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  4. 4. Taschenleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
    I 5 zeichnet, daß das hohlzylindrische Rohr fest mit
    I den Leuchte*trumpf verbunden ist.
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  5. 5. Taschenleuchte nach ein<?3i oder mehreren der An-
    '; sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß so-
    i) iQ wohl der Leuchtenkopf (3) als auch der Leuchten-
    k rumpf* (2) aus Hohlzylindern mit gleichem Innen-
    '' durchmesser besteht, und das hohlzylindrische
    % Rohr ( 17) der Gleitverbindung einen Außendurchmesser besitzt, der mit dem Innendurchmesser der Hohl-15 zylinder von Leuchtenkopf (3) und Leuchtenrumpf (2) übereinstimmt.
  6. 6. Taschenleuchte nach einem der Ansprüche 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das hohlzylindrische 20 Rohr ( 17) zumindest in dem Abschnitt ( l8) , der bei Verschiebung des Leuchtenkopfes (3) die Halogenglüh' lampe ( l6) umgibt, an der Innenwand eine Riffelung aufweist.
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