DE2426382A1 - Verkehrszeichen mit umfeldabhaengiger beleuchtung - Google Patents

Verkehrszeichen mit umfeldabhaengiger beleuchtung

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DE2426382A1
DE2426382A1 DE19742426382 DE2426382A DE2426382A1 DE 2426382 A1 DE2426382 A1 DE 2426382A1 DE 19742426382 DE19742426382 DE 19742426382 DE 2426382 A DE2426382 A DE 2426382A DE 2426382 A1 DE2426382 A1 DE 2426382A1
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traffic
light
traffic light
lighting
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DE19742426382
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English (en)
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Carl Heinz Dr Ing Sturm
Willi Weber
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/095Traffic lights
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
  • Exposure Or Original Feeding In Electrophotography (AREA)

Description

MANNHEIM ' F.3ROWN BGVERI
Mp.-Nr. 573/74 Mannheim, 29. Mai 1974
ZFE/P/Ho/M-B
Verkehrszeichen mit umfeidabhängiger Beleuchtung
Die Erfindung betrifft eine Verkehrsleuchte bzw. ein Verkehrszeichen mit wenigstens einer elektrischen Lampe, die in Abhängigkeit von der Umfeldbeleuchtung schaltbar ist.
j Es gibt Verkehrszeichen, die nur bei Dunkelheit beleuchtet zu werden brauchen. Zum Ein- bzw. Ausschalten der sie be- \ leuchtenden elektrischen Lampen ist ein Schalter bekannt, der ; in Abhängigkeit von der Umfeldbeleuchtung betätigt wird. Andere Verkehrsleuchten sind sowohl bei hellem Tageslicht als auch bei Nacht eingeschaltet und sollen in beiden Fällen gleich l gut erkennbar sein. Bei sehr heller Umfeldbeleuchtung, wie j sie beispielsweise bei Sonneneinstrahlung auftritt, sind beispielsweise bei Verkehrsampeln erhebliche Leuchtdichten ■ der Verkehrsleuchten erforderlich, um eine ausreichende Erkennbarkeit sicherzustellen. Eine solch hohe Leuchtdichte hat jedoch den Nachteil, daß der Verkehrsteilnehmer geblendet wird, wenn die Umfeldbeleuchtung geringer geworden ist. ;
Im Fachschrifttum über die Beleuchtung von Verkehrszeichen, beispielsweise DIN 67521, wird bemerkt, daß bei zu hoher mittlerer Leuchtdichte im dunklen Umfeld eine Verschlechterung der
j Erkennbarkeit der Verkehrszeichen eintritt und außerdem die
j Gefahr der Blendung besteht. Ss wird daher empfohlen, die
j mittlere Leuchtdichte an die untere zugelassene Grenze zu legen, wenn die Verkehrszeichen im dunklen Umfeld stehen, und die I obere Grenze anzuwenden, wenn sich die Verkehrszeichen im ! hellen Umfeld befinden. Diese Empfehlung läßt sich jedoch kaum
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realisieren, da die Umfeldbeleuchtung während des Tagesablaufes von größter Helligkeit bei Sonnenschein bis zu völliger Dunkelheit wechseln kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkehrsleuchte zu schaffen, die ungeachtet wechselnder Umfeldbeleuchtungen gleichmäßig gut erkennbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich ι die Leuchtdichte der Verkehrsleuchte kontinuierlich mit-der
Umfeldbeleuchtung ändert.
Grundlage der Erfindung ist die Überlegung, daß durch eine
j Anpassung der Leuchtdichte eines Verkehrszeichens an das je-I weilige Umfeld eine optimale Erkennbarkeit des Verkehrszeichens
j gewährleistet und gleichwohl eine Blendung vermieden wird.
Grundsätzlich läßt sich solch eine kontinuierliche Steuerung j der Leuchtdichte einer Verkehrsleuchte bzw. eines Verkehrsj zeichens unabhängig davon durchführen, ob die Verkehrsleuchte i mit Glüh- oder Entladungslampen bestückt ist. Besonders vor- : teilhaft ist die Erfindung jedoch in Verbindung mit Entladungs- ! lampen, die infolge ihrer höheren Lebensdauer, welche nur gei ringfügig von der Höhe der Versorgungsspannung abhängt, und i auch wegen ihrer Erschütterungsfestigkeit ohnehin für Verkehrs-I leuchten bevorzugt werden. Nachteilig ist bei den Entladungs-1 lampen, daß eine Fokussierung schlecht möglich ist, da es !sich nicht wie bei Glühlampen um einen angenäherten Punktj strahier, sondern nahezu um einen Flächenstrahler handelt. ! Dieser Nachteil kann u. a. durch eine besonders hohe Leuchtj dichte ausgeglichen werden, was jedoch die Gefahr der Blendung erhöht. Vorteilhaft bei der Verwendung von Entladungslampen ist auch, daß diese für die relativ kurze Zeit besonders hoher Umfeldbeleuchtung und damit größter notwendiger Leuchtdichte .
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hoch überlastbar sind, ohne daß dies eine nachteilige Auswirkung auf die Lebensdauer der Lampen hätte. Im Gegensatz \ zu Glühlampen tritt bei Entladungslampen außerdem keine Veränderung der Lichtfarbe in Abhängigkeit vom Lichtstrom auf, was bei manchen Verkehrsleuchten besonders wichtig ist. ;
Sehr vorteilhaft wirkt sich die Erfindung auch bei großflächigen Verkehrshinweisschildern aus, wie sie häufig bei Fernstraßen und Autobahnen verwendet werden. Hier ist insbesondere bei Dämmerung und Nebel eine gute Erkennbarkeit und damit eine ausreichende Beleuchtung der Hinweisschilder erforderlich; bei Dunkelheit hingegen dürfen die Verkehrsteilnehmer nicht geblendet werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Figuren schematisch dargestellt sind, näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine grafische Darstellung der möglichen mittleren Leuchtdichte eines Verkehrszeichens in Abhängigkeit von der Umfeldleuchtdichte,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Steuerungseinrichtung für die er'findungs gemäße Verkehrs leuchte und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verkehrsleuchte.
Die Abhängigkeit der mittleren Leuchtdichte der Verkehrszeichen von der Umfeldleuchtdichte kann einen Verlauf haben, wie er in Fig. 1 beispielsweise dargestellt ist.
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Fig. 2 zeigt den Aufbau eines erfindungsgemäßen Verkehrs-, Hinweis- oder Gebotszeichens. Das Verkehrszeichen 1 wird von einer Entladungslampe 2 (Leuchtstofflampe mit Kalt- oder Warm-
!elektroden bzw. Glimmstartlampe) beleuchtet. In einem Steuer-Iteil 3 ist eine Anschnittsteuerung vorgesehen, die von einem Fotowiderstand 4 gesteuert wird. Die Anschnittsteuerung liegt !im Stromkreis der Entladungslampe 2. Eine abnehmende Umfeldjleuchtdichte bewirkt über den Fotowiderstand 4 und die Anschnittsteuerung im Steuerteil 3 eine zunehmende Drosselung des Stromes für die Entladungslampe.
Im Fall von Nebel erfordert der Straßenverkehr auch bei relativ heller Umfeldbeleuchtung eine besonders große Helligkeit der !Verkehrszeichen. Die Entladungslampe muß daher mit vollem Strom beaufschlagt werden. Zu diesem Zweck ist eine Steuerungslichtquelle 5 vorgesehen, deren Licht den Fotowiderstand 4 nicht unmittelbar beeinflussen kann, da zwischen Steuerungslichtquelle5 und Fotowiderstand 4 ein Schirmblech6 angeordnet ist. Ist die '. das Verkehrszeichen umgebende Luft dunstig oder nebelig, dann ; reflektieren die Schwebeteilchen bzw. Wassertröpfchen das von [ der Steuerungslichtquelle 5 ausgehende Licht und täuschen dem ; Widerstand 4 eine größere Umfeldhelligkeit vor. Über die An- ' schnittstauerung wird die Beleuchtungslampe des Verkehrszeichens dann auf eine höhere Helligkeit gesteuert. I
Anstelle des Fotowiderstandes kann auch jedes beliebige andere lichtempfindliche Bauelement verwendet werden. Vorteilhaft ist : es, dieses Bauelement auf geeignete Weise lichtdurchlässig ; abzudecken und die Abdeckung zu heizen, damit sich auf ihr ' kein Schnee oder Eis ansammelt und den Lichteintritt behindert. Um Auswirkungen kurzzeitiger LichtSchwankungen zu verhindern, könnte außerdem ein Verzögerungsglied vorgesehen sein. i
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Besonders geeignet ist die erfindungsgemäße Steuerung der Helligkeit von Verkehrszeichen in Abhängigkeit von der Umfeldleuchtdichte bei Verkehrsampeln mit roter, gelber und grüner Signalfarbe. Grundsätzlich kann auf dem Verkehrszeichen oder in der Nähe seines Steuerschrankes das lichtempfindliche Bauteil angebracht werden, das die Helligkeit der Verkehrszeichen steuert. Besonders vorteilhaft ist eine Lösung, bei der das lihtempfindliche Bauteil, beispielsweise ein Fotowiderstand, und die Entladungslampe im gleichen Gehäuse untergebracht sind. Eine solche Anordnung ist in Fig. 3 dargestellt. Das Gehäuse 7 eines Verkehrszeichens enthält die Entladungslampe 2, die meisieis ring- oder spiralförmig ausgebildet ist. Mit 8 ist ein Deckglas bezeichnet, das bei Anwendung von Entladungslampen nicht farbig zu sein braucht. Der Fotowiderstand 4 befindet sich im Zentrum des Verkehrszeichens und ist durch einen Tubus 9 gegen unmittelbare Einstrahlung des Lichtes von der Lampe 2 geschützt. In der Verlängerung des Tubus befindet sich eine faltenbalgjähnliche Abdeckung, die sich unter leichtem Druck fest an das !Abdeckglas der Verkehrsleuchte anschließt. Dadurch werden ToIejranzen in der Höhe zwischen Leuchtenkörper und Glasabdeckung jausgeglichen. Der Fotowiderstand 4 nimmt vorwiegend das Licht ■bzw. die Leuchtdichte auf, die in der Umgebung des Verkehrszeichens herrscht und steuert in der oben beschriebenen Weise die Größe des Stromes der Entladungslampe 2. Bei Verkehrsampeln jwerden meistens Kaltkathoden-Entladungslampen verwendet, die :über einen Streufeldtransformator gespeist werden. Die Anschnittsteuerung erfolgt in diesem Fall im Primärstromkreis des Streufeldtransformators 10. Bei der Ausführungsform von Fig. 3 kann auf eine zusätzliche Steuerungslichtquelle verzichtet werden, da in diesem Fall dem lichtempfindlichen Bauteil 4 von Nebel oder dergleichen" reflektiertes Licht von der Lampe 2 zugeführt und dadurch eine höhere Umfeldleuchtdichte vorgetäuscht wird.
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Claims (7)

Ay.-Nr. 573/74 Patentansprüche
1.)Verkehrsleuchte bzw. Verkehrszeichen mit wenigstens einer elektrischen Lampe, die in Abhängigkeit von der Umfeldbe- ί leuchtung schaltbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Leuchtdichte der Verkehrsleuchte kontinuierlich mit der Umfeldbeleuchtung ändert.
2. Verkehrsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Lampe (2) eine Entladungslampe ist.
3. Verkehrsleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine elektrische Lampe (2) über ein Steuerteil (3) mit einer Stromversorgung verbunden ist, und daß das Steuerteil eine Anschnittsteuerung enthält, die ihrerseits von einem die Umfeldbeleuchtung erfassenden lichtempfindlichen Bauteil (4) beeinflußt wird.
4. -Verkehrsleuchte nach einem der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch eine Steuerlichtquelle (5) und ein Schirmblech (6( zwischen dem fotoempfindlichen Bauteil (4) und der Steuerlichtquelle (5), die so angeordnet sind, daß eine direkte Bestrahlung des lichtempfindlichen Bauteiles von der Steuerlichtquelle verhindert wird und eine an Nebel oder dergleichen reflektierte Strahlung der Steuerlicht-" quelle zum fotoempfindlichen Bauteil gelangt.
- t-
5. Steuerlichtquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtempfindliche Bauteil (4) ein Fotowiderstand ist.
6. Verkehrsleuchte nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das fotoempfindliche Bauteil (4) von einer lichtdurchlässigen, geheizten Abdeckung geschützt wird.
7. Verkehrsleuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Lampe eine mittels eines Streufeldtransformators (10) gespeiste Kaltkathoden-Entladungslampe ist und daß die Anschnittsteuerung der Steuerschaltung (3) im PrimärStromkreis des Streufeldtransformators liegt.
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DE19742426382 1974-05-31 1974-05-31 Verkehrszeichen mit umfeldabhaengiger beleuchtung Pending DE2426382A1 (de)

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