DE10036347A1 - Leuchte für Fahrzeuge - Google Patents

Leuchte für Fahrzeuge

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leuchte für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer die Lichtquelle tragenden, aus transparentem Kunststoff bestehende Lichtscheibe, die an ihrer Rückseite durch eine Kappe abgedeckt ist. Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Leuchte so zu gestalten, dass sie sich durch einfache und flache Bauweise auszeichnet und trotz der Verwendung von Lichtquellen niedriger Stromleistung einen für Signalfunktionen ausreichenden Lichtstrom abgibt. DOLLAR A Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass auf der Innenseite der Lichtscheibe mehrere nach innen gerichtete Vorsprünge angeordnet sind, denen seitlich jeweils eine Lichtquelle zugeordnet ist und deren der Lichtquelle abgewandten Seite die auf sie auftreffenden Lichtstrahlen in Lichtaustrittsrichtung umlenkt. DOLLAR A Die Vorsprünge sind im Querschnitt prismenförmig, wobei die eine Prismenfläche als Lichteinleitungsfläche und die andere als Reflexionsfläche dient. DOLLAR A Die Vorsprünge sind zueinander beabstandet angeordnet. In den sich dadurch ergebenden Lücken sind die Lichtquellen angeordnet, was den Vorteil bietet, dass die Leuchte noch flacher ausgeführt werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeu­ ge, mit einer die Lichtquelle tragenden, aus transparentem Kunststoff beste­ hende Lichtscheibe, die an ihrer Rückseite durch eine Kappe abgedeckt ist.
Eine solche Leuchte für Fahrzeuge ist aus der EP 0 705 731 B1 bekannt. Hier­ bei handelt es sich um eine Kennzeichenleuchte, bei der die Lichtquelle, wel­ che eine Soffittenlampe ist, mit Hilfe von zwei an der Innenseite der lichtdurch­ lässigen Abdeckscheibe einstückig angeformten Halteelementen gehalten wird. Dadurch, dass die Lichtquelle von der lichtdurchlässigen Abdeckscheibe gehal­ ten wird, ist die Glühlampe sehr nahe an der Lichtscheibe platziert. Die be­ schriebene Leuchte ist jedoch für die Verwendung als Signalleuchte nicht ver­ wendbar, da die Lichtquelle nicht über eine ausreichende Leistung verfügt. Bei Erhöhung der Leistung der Lichtquelle besteht die Gefahr, dass die aus Kunst­ stoff bestehende Abdeckscheibe aufgrund der erhöhten Temperatureinwirkung zerstört oder sogar entzündet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Leuchte so zu gestalten, dass sie sich durch einfache und flache Bauweise auszeichnet und trotz der Verwendung von Lichtquellen niedriger Stromleistung ein für Signalfunktionen ausreichenden Lichtstrom abgibt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass auf der Innensei­ te der Lichtscheibe mehrere nach Innen gerichtete Vorsprünge angeordnet sind, denen seitlich jeweils eine Lichtquelle zugeordnet ist und deren der Licht­ quelle abgewandten Seite die auf sie auftreffenden Lichtstrahlen in Lichtaus­ trittsrichtung umlenkt.
Die Vorsprünge sind zweckmäßigerweise im Querschnitt prismenförmig, wobei die eine Prismenfläche als Lichteinleitungsfläche und die andere als Reflexi­ onsfläche dient.
Die Vorsprünge sind zueinander beabstandet angeordnet. In den sich dadurch ergebenen Lücken sind die Lichtquellen angeordnet, was den Vorteil bietet, dass die Leuchte noch flacher ausgeführt werden kann.
Die Lichteinleitungsflächen und/oder die Reflexionsflächen der Vorsprünge sind bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung mit lichtstreuenden optischen Mitteln versehen, damit das Leuchtfeld möglichst homogen ausge­ leuchtet wird.
Um den direkten Einblick auf die Lichtquellen und auf die die Lichtquellen auf­ nehmenden Elemente zu verhindern, sind die optisch nicht wirksamen Flächen der Lichtscheibe auf ihrer Innenseite reflektierend abgedeckt, vorzugsweise bedampft. Dieses bietet in Verbindung mit einer Bedampfung der Reflexions­ flächen den weiteren Vorteil eines brillanten Erscheinungsbildes der Leuchte im ausgeschalteten Zustand.
Je nach Ausführungsform der Leuchte dienen LEDs, Kathodenröhren und/oder Miniaturglühlampen als Lichtquellen, welche bei der geforderten Lichtleistung nur eine geringe Wärmeentwicklung erzeugen.
Um die Lichtquellen in der Leuchte zu Halten und zu Kontaktieren ist es zweckmäßig, sie auf Platinen anzuordnen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Lichtquellen unterschiedlicher Lichtfunktionen in mehreren über- oder neben­ einanderliegenden Ebenen angeordnet, damit mehrere Lichtfunktionen mit fest zugeordneten Funktionsfeldern durch die Leuchte ausgeführt werden können. Um ein einheitliches brillantes Erscheinungsbild der Leuchte zu erzeugen, be­ steht die Lichtscheibe bei der Verwendung von farbiges Licht abgebenden Lichtquellen zweckmäßigerweise aus einem lichtdurchlässigen, farblosen Kunststoff.
Nach Wunsch kann die Lichtscheibe aber auch partiell unterschiedlich einge­ färbt sein, was in Verbindung mit dem Fahrzeugdesign ein einheitliches Er­ scheinungsbild des Fahrzeugs ergeben kann.
Nachfolgend ist ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer Leuchte für Fahrzeuge,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie B-B der Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie C-C der Fig. 2.
Die Leuchte besteht aus einer Lichtscheibe (1), die an ihrer Rückseite durch eine Kappe (2) abgedeckt ist. An die Lichtscheibe (1) sind prismatische Vor­ sprünge angeformt und die Lichtquellen sind in Ausnehmungen der Lichtschei­ be (1) angeordnet.
Die Lichtscheibe (1) ist in die Funktionsbereiche Blinkleuchte (10), Schluss­ leuchte (11) in Verbindung mit der Bremsleuchte (12) und Nebelschlussleuchte (13) eingeteilt. Es sind aber auch andere Funktionsfeldzuordnungen realisier­ bar.
Die Blinkleuchte (10) wird von einer röhrenförmigen Lichtquelle (3) versorgt, die von einem Rinnenreflektor (8) abgedeckt ist, der zur Lichtführung in Rich­ tung der Lichteinleitungsfläche (6) dient. Die Lichtstrahlen der röhrenförmigen Lichtquelle (3) fallen zusammen mit den in dem Rinnenreflektor (8) umgelenkten Lichtstrahlen auf die als Zylinderlinse ausgebildete Lichteinleitungsfläche (6).
Die Schlussleuchte (11), die Bremsleuchte (12) und die Nebelschlussleuchte (13) werden von auf Platinen (5) angeordneten LEDs (4) ausgeleuchtet. Die Platinen (5) sind entsprechend des jeweils zugeordneten Funktionsbereiches in mehreren übereinander liegenden Ebenen angeordnet. Die Lichtstrahlen der LEDs (4) werden über als Fresnell'sche Flächen ausgebildete Lichteinleitungs­ flächen (6) in die Lichtscheibe (1) eingeleitet.
Die Lichtstrahlen werden an den als Freiformflächen ausgebildeten Reflexions­ flächen (7) der einzelnen Lichtfunktionen (10, 12, 13, 14) entsprechend der der jeweiligen lichttechnischen Funktion gesetzlich vorgeschriebenen Lichtstär­ kenwerte generiert und nach außen abgegeben.
Die Funktionsfelder der Schlussleuchte (11) und der Bremsleuchte (12) erge­ ben zusammen ein Funktionsfeld der Fahrzeugleuchte. Im eingeschalteten Zu­ stand der Schlussleuchtenfunktion (11) werden nur die dem Funktionsfeld (11) zugehörigen LEDs (4) geschaltet und leuchten das Funktionsfeld homogen aus. Wird nun die Bremsleuchte (12) zugeschaltet, werden die dem Funktions­ feld (12) zugehörigen LEDs (4) zugeschaltet und erhöhen die Lichtintensität des Funktionsfeldes (11, 12). Im ausgeschalteten Zustand der Schlussleuchte (11) werden bei Schaltung der Bremsleuchte (12) sowohl die LEDs (4) der Bremsleuchte (12) als auch die LEDs (4) der Schlussleuchte (11) geschaltet. Die optisch nicht wirksamen Flächen (9) der Lichtscheibe (1) werden von ihrer Rückseite metallbedampft, damit die Lichtquellen (3 und 4) von Außen nicht einsehbar sind und die Leuchte im ausgeschalteten Zustand ein brillantes Er­ scheinungsbild aufweist.
Bezugszeichenliste
1
Lichtscheibe
2
Kappe
3
röhrenförmige Lichtquelle
4
LED
5
Platine
6
Lichteinleitungsfläche
7
Reflexionsfläche
8
Rinnenreflektor
9
optisch nicht wirksame Fläche
10
Blinkleuchte
11
Schlussleuchte
12
Bremsleuchte
13
Nebelschlussleuchte

Claims (14)

1. Leuchte für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer die Lichtquelle tragenden, aus transparentem Kunststoff bestehenden Lichtscheibe, die an ihrer Rückseite durch eine Kappe abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite der Lichtscheibe mehrere nach innen gerichtete Vorsprünge angeordnet sind, denen seitlich jeweils eine Lichtquelle zugeordnet ist und deren der Lichtquelle abgewandten Seite die auf sie auftreffenden Lichtstrahlen in Lichtaustrittsrichtung umlenkt.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge im Querschnitt prismenförmig sind, wobei die eine Prismenfläche als Lichteinlei­ tungsfläche und die andere als Reflexionsfläche dient.
3. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge zueinander beabstandet und die Lichtquellen in den sich dadurch ergebenen Lücken angeordnet sind.
4. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichteinleitungsflächen mit lichtstreuenden optischen Mitteln versehen sind.
5. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflexionsflächen mit lichtstreuenden optischen Mitteln versehen sind.
6. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die optisch nicht wirksamen Flächen der Lichtscheibe auf ihrer Innenseite reflektierend abgedeckt, vorzugsweise bedampft sind.
7. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellen LEDs sind.
8. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellen Kathodenröhren sind.
9. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellen Miniaturglühlampen sind.
10. Leuchte nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Leuchte eine Kombinationen von verschiedenen Lichtquellen verwen­ det wird.
11. Leuchte nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellen auf Platinen angeordnet sind.
12. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass die Lichtquellen unterschiedlicher Lichtfunktionen in mehreren über- oder nebeneinanderliegenden Ebenen angeordnet sind.
13. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass die Lichtscheibe bei Verwendung von farbiges Licht abgebenden Lichtquellen aus einem lichtdurchlässigen, farblosen Kunststoff besteht.
14. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass die Lichtscheibe partiell unterschiedlich eingefärbt ist.
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