DE8409053U1 - Trageinheit zum trocknen keramischer formlinge wie dachziegel - Google Patents
Trageinheit zum trocknen keramischer formlinge wie dachziegelInfo
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Description
g.ni 74 177
Robert Thomas, Metall- und Elektrowerke,
Hellerstraße 6, 5908 Neunkirchen
Trageinheit zum Trocknen keramischer Formlinge wie Dachziegel
Die Neuerung betrifft eine Trageinheit z;um Trocknen keramischer
Formlinge wie Dachziegel, insbesondere von Sonderziegeln, mit einem sich quer durch einen Trockenofen oder
über ein Trockengestell erstreckenden, miteinander zu einem aus Metallblech bestehenden Rahmen verbundenen Längsprofilen
und mit zur Aufnahme einer Anzahl aufzubringender Formlinge vorgesehenen, Flächenelemente derselben in unterschiedlichen
Niveaus unterfangenden Stützflächen. Derartige Trageinheiten, wie sie bspw. durch das DE-GM 79 2.6 755 bekannt wurden,
zeichnen dich gegenüber den verbreitet benutzten Trockenrähmchen dadurch aus, daß sie ohne lose bzw. aufzubringende
Teile eine Anzahl zu trocknender Ziegel direkt aufzunehmen vermögen und ihrerseits ohne weiteres auf Trockengestelle,
Trockenwagen oder in Trockenofen eingebracht werden können,, Die Herstellung aus Metallblech, wie verzinktem Stahlblech,
läßt einerseits eine rationelle und billige Fertigung zu, und die aus profiliertem Metallblech bestehenden Trageinheiten
erweisen sich als überaus stabil, so daß erwünscht lange Standzeiten erreicht werden. Insbesondere aber sichern die
aus Metallblech bestehenden Längsprofile eine überbrückung
auch weit auseinanderstehender Tragleisten, ohne daß unter der aufgebrachten Last ein unerwünschtes Durchbiegen oder
gar ein Durchknicken möglich wird.
Die gewünschten Trockenzeiten lassen sich hierbei durch entsprechende Bemessung der Perforation einstellen: Je
größer der Anteil der freien Flächenelemente der abgestützter
Flächenbereiche im Verhältnis zu den durch Blechwandungen abgedeckten ist, um so intensiver erfolgt das Trocknen.
Hierbei lassen sich nach der DE-GM 83 35 426 geringe Abdeckungsgrade erreichen, ohne daß die Tragfähigkeit der
die Stützflächen bildenden Bleche wesentlich eingeschränkt oder aber die Flächenpressung der Auflagebereiche unzulässig
erhöht würden.
Es wurde jedoch erkannt, daß in einer Anzahl von Fällen ein mittelschnelles oder extrem schnelles Trocknen gar
nicht wünschenswert ist; insbesondere bei Sonderziegeln mit ihren komplizierteren Formen haben sich nicht allzu
scharfe Trocknungsvorgänge bewährt. Es wurde hierbei gefunden, daß zwar die Flächenabdeckung der Stützbereiche
sich durch die Wahl der Perforation, bspw. die Form der Löcher; ihre Größe und ihre Teilung, weitgehend beliebig
einstellen läßt,, daß derartigen Trockenvorgängen jedoch trotz geeigneter Wahl der Abdeckung und damit der Trocknungsgeschwindigkeit noch Nachteile anhängen. Es wurde nun gefunden, daß dieses z.T. darauf beruht, daß im Falle metallener
bzw. aus perforiertem Blech gebildeter Stützflächen überschüssiges Wasser und auch austretende Feuchtigkeit sofort
abzufließen vermögen, so daß der gesamte Trocknungsprozeß nicht frei von "Sprüngen" bzw. steilen Trocknungsphasen ist.
Es wurde weiterhin gefunden, daß im Falle üblicher, aus Holzleisten erstellter Trockenrähmchen ein gewisser Ausgleich
durch die Speicherkapazität der Holzleisten bewirkt wird, die zu Anfang des Trocknens Feuchtigkeit aufnehmen, die bei fortschreitender
Trocknung den Trockenprozeß ausgleichend beeinflußt.
Die Neuerung geht daher davon aus, eine Trageinheit der bezeichneten
Gattung zu schaffen, bei der spontane Trocknungsphasen nach Möglichkeit ausgeglichen werden.
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Erreicht wird dieser gemäß der Neuerung/ indem der Rahmen der aus Metallblech erstellten Trageinheit mit über
dessen Oberfläche führenden Konsolen verbunden ist, die mindestens bereichsweise mit Stützflächen bietenden Holzleisten
verbunden sind. Hierdurch lassen sich innerhalb von aus Metallblech bestehenden Stützflächen durch deren
Perforation und insbesondere den Abdeckungsfaktor dieser Perforation Trockenzeiten beliebig einstellen/ während
kompliziertere Bereiche der Formlinge über Holzleisten abgestützt werden, die beim Auflegen der Ziegel Feuchtigkeit
aufzunehmen und damit auf den Trockenvorgang ausgleichend sich auszuwirken vermögen.
Bewährt hat es sich, die Konsolen als die oberen Profilflächen der Längsprofile verbindende Querprofile auszubilden,
wobei insbesondere U-, Z-förmige Profile oder Hutprofile
sich bewährt haben.
Ein stabiler, tragfähiger und leicht zu fertigender Rahmen ergibt sich, wenn die Längsprofile als nach innen offene
Ü-Profile ausgebildet sind, deren freie Enden durch mit ihren abgekanteten Schenkeln über diese auskragende Winkelprofile
verbunden sind. Bewährt hat es sich, die Längsprofile zusätzlich durch mit deren Schenkeln verbundene Z-, U- oder
Hutprofile auszusteifen, die bei Anpassung ihrer Profilhöhe an die lichte Weite der Längsprofile deren Schenkel direkt
gegeneinander abzustützen vermögen.
Ein besonders einfacher und stabiler Aufbau ergibt sich, wenn nach oben gekehrte Horizontalflächen der Konsolen mit
aus Holz bestehenden Querleisten verbunden sind. Auf den Querleisten werden zweckmäßig ebenfalls aus Holz bestehende
Längsleisten vorgesehen, und weitere Niveaus können gebildet werden, indem auf die Längsleisten ebenfalls aus Holz
bestehende Stützleisten aufgebracht sind. Daneben können
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weitere, aus profiliertem Blech bestehende Stützflächen vorgesehen sein.
Als wesentlich hat es sich erwiesen, daß mindestens Holzleisten aufnehmende und/oder Bereiche' der Formlinge abstützende
Bereiche der Konsolen sowie aus Blech bestehende Stützflächen ebenso perforiert ausgebildet sind wie Bereichen
der Formlinge in geringem Abstande parallelverlaufende Blechbereiche. Den unterschiedlichen Anforderungen an Trokkengeschwindigkeiten
kann hierbei genügt werden, indem die perforierten Bereiche mit unterschiedlichen Perforationen
ausgestattet sind.
Probleme bieten oft die Randbereiche bzv. Lappen von Ortgangziegeln.
Hier hat es sich bewährt, um eine Mittelachse schwenkbare, U-förmig oder nach unten geöffnet-kastenförmig
profilierte Wippen vorzusehen, die sich beim Auflegen eines nach rechts oder links orientierten Ortgangziegels selbsttätig
so verschwenken, daß sie den schrägverlaufenden Lappen abzustützen vermögen. Als vorteilhaft wurde hierbei erkannt,
die Wippen in einer der lichten Weite der Konsolen entsprechenden Breite auszuführen und auf einer von deren Wandungen
getragenen Achse zu lagern. Auch mindestens die Oberseite der Wippen ist perforiert auszuführen und/oder mit einer
Holzleiste abzudecken. Eine einfache Halterung und Montage ergibt sich, wenn die die Wippe aufnehmende Achse als durch
mindestens eine Federmutter bzw. einen Sicherungsring fixierter Steckbolzen ausgeführt ist.
Im einzelnen sind die Merkmale der Neuerung anhand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung
mit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:
Figur 1 eine in Längsrichtung unterbrochene Aufsicht auf eine Trageinheit, '
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Figur 2 einen in gleicher Weise unterbrochenen Längsschnitt der Trageinheit der Fig. 1 jeweils unter Fortlassen
der ITolzauflage,
Figur 3 einen Querschnitt der Trageinheit der Fig. 1,
Figur 4 schematisch und verkleinert einen sich über die gesamte Länge erstreckenden Längsschnitt mit strichpunktiert
dargestellten Holzauflagen,
Figur 5 Aufsicht auf die innerhalb eines Feldes aufgebrachten Holzleisten,
Figur 6 die Seitenansicht der Holzleisten der Fig. 5 und Figur 7 die Stirnansicht der Holzleisten der Fig. 5.
Wie die Fig.1 bis 4 zeigen weist die dargestellte Trageinheit
zwei Längsprofile 1 auf, deren Enden durch Winkelplatten 2 so verbunden sind, daß die abgewinkelten Schenkel der Winkelplatten
geringfügig über die freien Enden der Längsprofile 1 vorstehen, so daß freie Kanten weitgehend vermieden
sind. Die Verbindung ist beim Ausführungsbeispiel durch Schweißpunkte 3 bewirkt; um diese Schweißpunkte mühelos
erstellen und die Elektroden auf die unteren Schenkel der Längsprofile 1 aufsetzen zu können, sind deren obere Profilschenkel
mit kreisförmigen Ausschnitten 4 versehen. Der somit entstandene rechteckige Rahmen 5 ist weiterhin durch querverlaufende
Hutprofile 6 versteift, deren Grundflächen mit den unteren und deren seitlich auskragenden Ansätze mit den
oberen Schenkeln der Längsprofile 1 verbunden sind. Auch hier sind jeweils im einem Schweißpunkt gegenüberliegenden
Schenkel der Längsprofile 1 Ausschnitte 4 vorgesehen.
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Mit den oberen Schenkeln der Längsprofile 1 sind weiterhin Konsolen 7 bis 9 verbunden, deren erste Z-förmig profiliert
ist, während die Konsolen 8 und 9 jeweils Hutprofile aufweisen.
Innerhalb der strichpunktiert schraffierten Bereiche sind
die Konsolen 7 bis 9 perforiert ausgeführt.
Auf die oberen, horizontal ausgebogenen Blechstreifen der Konsolen 7 bis 9 sind jeweils aus Holz bestehende Querleisten
10 aufgebracht, wie Fig. 4 zeigt. In Verbindung mit den Fig. 5 bis 7 ist weiterhin erkenntlich, daß die Querleisten
10 jeweils paarweise durch ebenfalls aus Holz betehende Längsleisten 11 und 12 überbrückt sind; die
Stirnansicht dieser Längsleisten der Fig. 7 zeigt an, daß beiiendig relativ flache Längsleisten vorgesehen sind, zwischen
deinen cL:ei höhere Längsleisten angeordnet sind, über
diesen wiedöruη sind zwei wiederum quer verlaufende Stützleisten
13 und 14 angeordnet. Hierbei allerdings sind die Längsleisten 11 und 12 des in Fig. 4 links dargestellten
ersten Feldes kürzer als die der folgenden drei Felder, und innerhalb des ersten Feldes ist nur eine Stützleiste 14
angeordnet/ über der ein aufgebrachter Ziegel erst beginnt, der sich dann aber über die erste der Konsolen 8 bis auf
die folgende Stützleiste 13 erstreckt. Dementsprechend ist auch die nach rechts abschließende Konsole 9 asymmetrisch
aufgebaut und so hochgelegt/ daß ihre Querleiste 10 den Auflagebereich des am weitesten rechts aufgebrachten Ziegels
ergänzt.
Ortgangziegel weisen relativ weit herabhängende Lappen auf,
die beim linken und rechten Ortgangziegel unterschiedlich abgeschrägt enden, und die bei üblichen Rähmchen frei in
einem Schlitz herunterhängen. Im vorliegenden Falle sind
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die gegenüberliegenden Wandungen der Konsolen 8 und 9 jeweils mit einer Bohrung 15 ausgestattet, und durch die einander
gegenüberstehenden Bohrungen ist ein einseitig abgebogener Steckbolzen 16 geführt, der durch eine über sein
freies Ende geführte Federmutter 17 arretiert ist. Auf diesem
Steckbolzen ist jeweils eine Wippe 16 frei schwenkbar gelagert, die beidendig über die Längsprofile 1 der Trageinheit
auskragt. Im Ausführungsbeispiel ist diese Wippe mit nach unten geöffnetem kastenartigen Profil ausgeführt, und
ihre nach oben weisenden Flächen, auf denen die !>-t:irnflachen
der Lappen von Ortgangziegeln zur Auflage gelangen, sind perporiert ausgeführt. Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel
ist die Wippe etwas tiefer gelegt, und ihre Oberfläche ist mit einer Holzleiste ausgestattet.
Die Neuerung ergibt eine leistungsfähige Trageinheit, die ihrer im wesentlichen aus Metallblech bestehenden, soliden
und ausgesteiften Konstruktion wegen sowohl hohen Belastungen standzuhalten vermag, als auch im rauhen Betriebe eine erwünscht
lange Standzeit zeigt. Das Trocknen aufgebrachter Ziegel jedoch erfolgt wie die Auflage äußerst schonend, da
die hier verwendeten Holzleisten nicht nur große, niedrige Auflagedrucke bewirkende Stützflächen bieten, sondern darüber
hinaus noch ablaufende Flüssigkeit aufzunehmen und in gewissem Sinne zu speichern gestatten, so daß sprungartig durchgeführte
Trocknungsvorgänge und die hierbei möglichen Vorspannungen
und Verziehungen der keramischen Formlinge sicher vermieden werden. Der Trockenvorgang selbst läßt sich, soweit
aus Metallblech bestehende S^üf.«flächen vorgesehen sind, durch
deren Perforation im erwünschten Sinne beeinflussen. Eine entsprechende
Beeinflussung des Trockenvorganges ist aber auch für jene Flächen möglich, die Wandungen der Trageinheit benachbart
sind, und insbesondere für jene Flächenbereiche der Formlinge, die von durch Holzleisten gebildete Stützflächen
unterfangen sind.
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Dlese Holzleisten stehen Im Verbund mehr oder weniger
frei/ und die direkt von den aus Blech bestehenden Konsolen unterfangenen Holzleisten lassen sich bezüglich des
Feuchtigkeitsentzuges durch die Wahl der Perforation der unterfangenden Blechteile bestimmen. Die mechanische Belastung der Holzleisten bleibt gering, so daß auch hier
lange Standzeiten erreicht werden, so daß sich eine stabile, langlebige Trageinheit mit günstigen Trocknungseffekten
ergibt.
Claims (1)
- > I » · fitI ■■ S ■ ■ III·I · 9 > > >»■■■PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH*· GERD MÖLLER · D, GROSSE · F, POLLMEIER22. Ei?! 19$ g.ni 74 177Robert Thomas, Metall- und Elektrowerke, Hellerstraße 6, 5908 NeunkirchenSchutzansprüche1. Trageinheit zum Trocknen keramischer Formlinge wie Dachziegel, insbesondere von Sonderziegeln, mit sich quer durch einen Trockenofen oder über ein Trockengestell erstreckenden, miteinander zu einem aus Metallblech bestehenden Rahmen verbundenen Längsprofilen und mit zur Aufnahme einer Anzahl aufzubringender Formlinge vorgesehenen, Flächenelemente derselben ir. unterschiedlichen Niveaus unterfangenden Stützflächen,dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) mit über dessen Oberfläche führenden Konsolen (7 bis 9) verbunden ist, die mit mindestens bereichsweise Stützflächen bildenden Holzleistei; {10 bis 14) verbunden sind.2. Trageinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (7 bis 9) als die oberen Profilflächen der Längsprofile (1) verbindende Metallprofile ausgebildet sind.3. Trageinheit nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (7 bis 9) als U-, Z- und/oder Hutprofile ausgebildet sind.4M O *ftPATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER - 2 -4. Trageinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsprofile (1) als nach innen offene Ü-Profile ausgebildet sind, deren freie Enden durch mit ihren abgekanteten Schenkeln über diese auskragende Winkelprofile (2) miteinander verbunden sind.5. Trageinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsprofile (1) durch mit deren Schemeln verbundene Z-, U- und/oder HUtprofile (6) ausgesteift sind.6. Trageinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach oben gekehrte Horizontalflächen der Konsolen (7 bis 9) mit aus Holz bestehenden Querleisten (10) verbunden sind.7. Trageinheit nach Ansprueh 6,
dadurch gekennzeichnet, daß über die Querleisten CiO) mit diesen verbundene, ebenfalls aus Holz bestehende Langsleisten (11, 12) vorgesehen sind.8. Trageinheit nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den Längsleisten (11, 12) ebenfalls aus Holz bestehende Stützleisten (13· 14) vorgesehen sind.9. Trageinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durchaus profiliertem Blech bestehende Stützflächen.• «(••ti· I• ' I I I I > t f I I• I II·! I ( IPATENTANWÄLTE F.W. HEMMER ICH · GERD* MÜLLER · D. GROSSE ■ F. POLLMEIER "ΒΙΟ. Trageinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens Holzleisten (10 bis 14) aufnehmende und/oder Bereiche der Formlinge abstützende oder Formungen in geringem Abstande parallel verlaufende Bereiche der Konsolen (7 bis 9) sowie aus Blech bestehende Stützflächen perforiert ausgebildet sind.11. Trageinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch unterschiedlich perforierte Bereiche.12. Trageinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß um eine Mittelachse schwenkbare, aus U-förmig oder nach unten geöffnet kastenförmig profilierte Wippen (18) vorgesehen sind.13. Trageinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippen (18) in einer der lichten Weite der Konsolen (8, 9) entsprechenden Breite ausgeführt und auf einer von deren Wandungen getragenen Achse gelagert sind.14. Trageinheit nach Anspruch 12-oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Oberseite der Wippe perforiert ausgeführt und/oder mit einer Holzleiste abgedeckt ist.15. Trageinheit nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Wippen (18) als durch mindestens eine Federmutter, einen Seegerring oder dergleichen fixierte Steckbolzen (16) ausgeführt sind.
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1985
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