DE8408489U1 - Schutzvorrichtung fuer holzbearbeitende maschinen - Google Patents
Schutzvorrichtung fuer holzbearbeitende maschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B25/00—Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
- B27B25/10—Manually-operated feeding or pressing accessories, e.g. pushers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
- B23Q3/002—Means to press a workpiece against a guide
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
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Description
Die Neuerung betrifft eine Schutzvorrichtung zur Hontage
auf einer holzbearbeitenden Maschine mit einem schnell drehenden Werkzeug, nämlich auf einer Fräsmaschine oder
auf einer Kreissäge.
Um Holz zu bearbeiten, werden heutzutage verschiedene
Maschinen verwendet, nämlich
Fräsmaschinen und Kreissägen,
Fräsmaschinen und Kreissägen,
Es ist bekannt, daft eine holzbearbeitende Maschine im allgemeinen aus einem Tisch besteht, von welchem ein mit
großer Geschwindigkeit angetriebenes Werkzeug herausragt, das das zu bearbeitende Stück Bolz angreift, wobei
dieses Stück Holz mit der Hand entlang einer senkrechten Führung z. B. geführt wird.
Da in manchen Fällen der Benutzer dieser Maschinen das zu bearbeitende Stück Holz mit der Hand führt, passieren
oft mehr oder weniger schwere Unfälle, die man bereits
durch verschiedene Schutzvorrichtungen zu vermeiden versucht hat. Die bekannten Schutzvorrichtungen sind
jedoch nicht sehr praktisch, wenig wirksam und werden daher oft nicht verwendet.
Durch die belgischen Patente Nr. 778 894 und 762 621 sind Schutzvorrichtungen bekannt, die ein Halteelement
zum Halten des zu bearbeitenden Holzstückes besitzen. Dieses Halteelement kann entweder entlang einer ein
Verhältnis zu einem Auflager des zu bearbeitenden Stücks geneigten Bahn gleiten oder sich um eine feste Achse
drehen, wobei die Auflagerseite des Halteelementes auf dem zu bearbeitenden Stück Holz von der Drehachse um
einen Abstand entfernt ist, der von einem Seitenrand zum anderen größer wird.
Diese bekannten Schutzvorrichtungen drücken jedoch das zu bearbeitende Stück nicht genügend gegen den Maschinerttisch,
wobei das Abstoßen des Stückes durch das Werkzeug nicht sicher genug vermieden werden kann.
Außerdem ist der Druck, mit dem das zu bearbeitende Stück gegen den tisch gedrückt wird, nicht regelbar, was
die Gefahr einer Zerstörung der Oberflächenstruktur des Holzstückes in sich birgt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Schutzvorrichtung anzugeben, die leicht und schnell
regelbar ist und die die Verschiebung des Holzstückes ausschließlich in der zur Ausführung der Arbeit vorgesehenen
Richtung erlaubt, sowie ein regelbarer Druck des
Stückes gegen den Tisch und/oder gegen eine senkrechte
Führung/ und die die nachteile der vorgenannten Vorrichtungen vermeidet 4
Diese Aufgabe wird ne&erungsgemäß dadurch gelöst, daft
die Schutzvorrichtung für holzbearbeitende maschinen mit einem schnell drehenden Werkzeug wenigstens ein Halte"
element zum Halten des Werkstückes besitzt, wobei dieses Haltelement beweglich auf einem Auflager montiert ist,
und daft dieses haltelement aus einem Schuh besteht, der
an zwei Stellen am Auflager befestigt ist, der seinerseits durch Schwingarme und über eine Rückholkraft
regelbar ist, so daft das Halteelement parallele Übertragungsbewegungen ausführt, wenn es durch das Werkstück beansprucht wird.
regelbar ist, so daft das Halteelement parallele Übertragungsbewegungen ausführt, wenn es durch das Werkstück beansprucht wird.
Gemäß eines Ausführungsbeispiels der Neuerung ist die das Werkstück berührende Seite des Schuhs mit eiiVsr
Zahnung versehen.
Zahnung versehen.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt im einzelnen:
Figur 1 das Funktionsprinzip der neuerungsgemäften
Vorrichtung,
Vorrichtung,
Figur 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen
Vorrichtung,
Figur 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen
Vorrichtung,
Figur 4 ein drittes Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen
Vorrichtung.
Gleiche Bezugszahlen beziehen sich auf gleiche oder gleichartige Teile.
In Figur 1 ist die neuerungsgemäße Schutzvorrichtung auf einem Auflager montiert, der die Bezugszahl 1 trägt. Das
Halteelement 3 besteht aus einem Schuh, der am Auflager 1 mit zwei Paar Schwingarmen 5 und 6 an zwei Stellen
und 4 montiert ist.
Die Rückholkraft wird vorteilhaft durch eine Feder 7 ausgeführt, die im Ruhestand den Schuh 3 gegen einen
Anschlag 9 drückt. Wenn der Benutzer ein zu bearbeitendes Stück Holz in Pfeilrichtung in die Maschine einführt,
stellt er zuerst den Abstand zu dem Auflager 1 und dem Werkstück so ein, daft, wenn das Stück unter den
Schuh 3 oder zwischen den Schuh 3 und das Werkzeug geschoben wird, der Schuh 3 gemäß einer Ubertragungs-
bewegung weggeschoben wird und gegen das Werkstück durch
die Rückholfeder 7 gedrückt wird. Dieser Druck wird so ausgeübt, daß das Stück gegen den Tisch gedruckt wird.
Die Zahnungen 11, die vorteilhaft in die das Werkstück
berührende Seite des Schuhs eingearbeitet sind, verhindern ein Abstoßen des Stücks in eine der Einführung des
Stücks entgegengesetzten Richtung.
Die Regulierung des Abstandes des Auflagers 1 zum Werkstück
ermöglicht also die Einstellung der auf das Werkstück ausgeübten Druckkraft während der Verarbeitung, da
sich die Spannkraft der Feder proportional zu ihrer Dehnung verhält.
Zu bemerken ist ebenfalls, daß die neuerungsgemäße Vorrichtung den Schutzvorschriften der in Frage kommenden
Behörden entspricht.
Die Zahnung 11 ist im Längeschnitt vorteilhaft so ausgebildet,
daß sie das Werkstück nicht festhält, wenn dieses in der Einführungsrichtung 10 bewegt wird, aber
daß sie es bei einem eventuellen Abstoßen doch zurück hält.
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Die Zeichnungen 2 und 4 zeigen einige Ausführungsbeispiele des neuerungsgemäßen Schuhs, wobei sich die
verschiedenen Vorrichtungen durch die unterschiedlichen Auflager unterscheiden.
In Figur 2 besteht die schematisch dargestellte holzbearbeitende Haschine aus einem Tisch 20, eine Werkzeughalterachse
21 und eine Arbeitsführung 22.
Der Auflager 1 der Schutzvorrichtung ist vorteilhaft auf beiden Seiten der Werkzeughalterachse 21 an der Arbeitsführung 22 montiert, wobei die Höhe des Auflagers einstellbar
ist. An der Verdrehungsstelle der Werkzeughalter acLse und somit des Werkzeugs kann der Auflager 1
vorteilhaft einen beweglichen Schutz 23 aus durchsichtigem Polyamid erhalten, der während des Durchgangs des
Werkstücks sich zurückzieht.
Neuerungsgemäß zeigt das Auflager 1 auf beiden Seiten des Werkzeugs einen neuerungsgemäßen Schuh 3 vor, der an
zwei Stellen 2 und 4 am Auflager 1 mit Schwingarmen 5 und 6 aufgehängt ist. Diese vorteilhafte Vorrichtung von
zwei Schuhen auf beiden Seiten des Werkzeugs ermöglicht ein adäquates Halten eines langen, zu bearbeitenden
Holzstückes.
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In den Ausführungsbeispielen gemäß Figuren 1 und 2, in
denen das Auflager 1 ein viereckiges Rohr ist, kann wenigstens ein Teil der Gelenkverbxndungen der Schwingarme
innerhalb des Rohres versenkt werden.
Die Schutzvorrichtung gemäß Figur 2 eignet sich besonders gut für die dem Fachmann geläufige "geführte Arbeit".
Figur 3 zeigt ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Neuerung, die sich besonders gut für die
"Achsenarbeit" von gewölbten oder geraden Stücken eignet.
Die Vorrichtung gemäß Figur 3 soll auf den Tisch einer holzbearbeitenden Maschine dank einer Rille 30 in einer
Befestigungskrampe 31 des Auflagers 1 montiert werden. Der Fuß des Auflagers 1 besitzt auch eine gebogene
Führung 32, die mittels der mit einer Festziehschraube 35 versehenen Führungsschiene 33 höhenverstellbar ist.
Das Werkstück wird gegen den Rand der Führung 32 gedruckt, die eine außermittige öffnung 37 vorzeigt, in
welche das werkzeughaltende Stück Spindel/Welle eingeführt wird. Auf der Krampe 31 ist ein viereckiger
Träger 39 befestigt. Entlang dieses Trägers 39 gleitet •in Arm 40, der eine gebogene Stange 41 trägt, welche
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die Form eines waagerechten U besitzt. Die Einstell- 42
und Sicherungsschrauben 43 sollen die Höhen der Unförmigen
Stange 41 einstellen und diese in der gewölbten Position sichern. Die Unförmige Stange 41 kann auch
horizontal auf dem Arm 40 bewegt werden und in eine bestimmte Position durch an den Enden des Arms 40
angebrachten Pestziehmuttern45 und 47 gesichert werden« Die freien Enden 50 und Sl des α 41 werden nach unten
gebogen und sind mit den Schwingarmen 5 und 6 versehen, an denen der neuerungsgemäße Schuh 3 angehängt ist. in
diesem Ausführungsbeispiel ist der Schuh 3 vorteilhaft gebogen, so daß er sich der Biegung das in die Haschine
in Pfeilrichtung 10 eingeführten Werkstückes anpaßt.
Die freien Enden des U 41 sind vorteilhaft mit einer
gebogenen Platte aus durchsichtigem Polyamid verbunden, was eine gute Sicht während der Verarbeitung und einen
Schutz 55 gewährleistet.
Falls aus irgendeinem Grund das gebogene Werkstück entgegen der Pfeilrichtung 10 sich zu bewegen trachtet,
wird es sofort durch die Zahnung des Schuhs 3 eingeklemmt, der es gegen den Tisch drückt. Der Druck resultiert
daraus, daß die Zahnung des Holzstücks festhält und daß der Schuh infolgedessen in eine Dbertragungsbewegung
nach unten gebracht wird, wobei die Bewegung
durch die Rückholkraft der Feder unterstützt wird (nicht abgebildet). Somit werden Unfälle am besten vermieden.
In figur 4 ist ein Auflager 1 regelbar auf einem fisch
20 befestigt, so daß der Schuh 3 eine waagerechte Kraft auf das Werkstück 10 ausübt, wobei er es gegen die
Führung 22 hält.
Die Neuerung ist selbstverständlich nicht durch die Beschreibung der Ausführungsbeispiele eingeschränkt. Sie
beinhaltet alle sich darauf beziehende Änderungen. So können vorteilhaft mehrere Vorrichtungen der oben
beschriebenen Art kombiniert werden, z. B. die Vorrichtung gemäß Figur 2 und die gemäß Figur A, um einen noch
besseren Schutz zu gewährleisten.
Claims (9)
1. Schutzvorrichtung für holzbearbeitende Maschinen mit einem schnell drehenden Werkzeug, die wenigstens ein
Halteelement zum Halten des Werkstücks besitzen, wobei dieses Halteelement beweglich auf einem Auflager
montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (3) aus einem Schuh besteht, der an zwei
Stellen (2, 4, 50 und 51) am einstellbaren Auflager (1) durch Schwingarme (5, 6) und mit einer einstellbaren
Rückholkraft montiert ist, so daß das Halteelement Übertragungsbewegungen ausführt, wenn es durch
des Werkstück (10) beansprucht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (3) an seiner das Werkstück berührenden
Seite mit einer Zahnung (11) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnung (11) im Längsschnitt so ausgebildet
ist, daß sie das Werkstück festhält, wenn dieses in die seiner Einführungsrichtung in die Haschine entgegengesetzten
Richtung bewegt wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
- A 2 -
dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (3) gebogen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholkraft durch
eine Feder (7) ausgeführt wird, die den Schuh (3) in seiner vom Auflager (1) entferntesten Stelle gegen
einen Anschlag (9) drückt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (3) mittels
Schwingarmen (5, 6) auf einem waagerechten Auflager (1) montiert ist, wobei das Auflager regelbar an der
führung der Haschine befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (3) an beiden
Seiten des Werkzeugs montiert ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schuh (3)
auf einem Auflager (1) montiert ist, wobei das Auflager (1) regelbar am Tisch (20) befestigt ist und
der Schuh (3) einen waagerechten Druck auf das Werkstück (10) ausübt.
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- A 3 -
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 biß A, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh mittels Federn und
Schwingarmen (5/ 6) an den nach unten gebogenen freien Enden (50/ 51) einer Stange angehängt ist, die
die Form eines waagerechten U aufweist, wobei das U (4) höhen- und seitenverstellbar, respektive entlang
eines waagerechten Arms (40) und eines Trägers (39) verstellbar ist, dessen Fuß eine gebogene Führung
(32) besitzt, die das Einführen des Werkzeugs ermöglicht und auf der entgegengesetzten Seite eine Krampe
(31) mit einer Rille (30) zum regelbaren Befestigen des kompletten Auflagers auf dem Maschinentisch
vorhanden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU84709A LU84709A1 (fr) | 1983-03-23 | 1983-03-23 | Dispositif de protection destine aux machines a bois |
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Publication Number | Publication Date |
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Family
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2543050A3 (de) |
IT (1) | IT8453153V0 (de) |
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-
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- 1984-03-20 DE DE19848408489 patent/DE8408489U1/de not_active Expired
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- 1984-03-22 FR FR8404439A patent/FR2543050A3/fr active Granted
Also Published As
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---|---|
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