DE8404903U1 - Vorrichtung zum anbringen von verschiedenen arbeitsgeraeten an landwirtschaftichen maschinen zur bodenbearbeitung - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen von verschiedenen arbeitsgeraeten an landwirtschaftichen maschinen zur bodenbearbeitung

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DE8404903U1
DE8404903U1 DE19848404903 DE8404903U DE8404903U1 DE 8404903 U1 DE8404903 U1 DE 8404903U1 DE 19848404903 DE19848404903 DE 19848404903 DE 8404903 U DE8404903 U DE 8404903U DE 8404903 U1 DE8404903 U1 DE 8404903U1
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clamps
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B23/00Elements, tools, or details of harrows
    • A01B23/02Teeth; Fixing the teeth

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

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Vorrichtung zum Anbringen von vetsehiedenen Arbeitsgeräten an landwirtschaftlichen Maschinen
zur Bodenbearbeitung
Vorliegendes Gebrauchsmuster betrifft eine Vorrichtung zum schnellen und sicheren Anbringen von Arbeitsgeräten wie Zähnen, Messern, Zinken, Hacken, Pflanzeisen und dergleichen und zwar insbesondere an landwirtschaftlichen Maschinen zur Bodenbearbeitung und/ oder zur Vorbereitung von Saatbeeten wie Schleppeggen, Wechseleggen, Dreheggen oder Kombinationen davon.
Ss gilt allgemein als sehr schwierig, diese Arbeitsgeräte an den vorgenannten Maschinen so anzubringen, Jj daß sie leicht ausgewechselt werden können und dabei trotzdem sicher und wirksam befestigt werden, so daß sie eich weder \um die eigene Achse drehen noch in der Achsoder Querrichtung verschieben können»
Bei den verschiedenen bisher bekannten Anbringe gungsarten ist dieses Problem nicht in befriedigender Weise gelöst. Bei diesen Anbringungearten werden zur Herstellung der Verbindung auf die Köpfe der Arbeitsgeräte starke Platten aufgeschweißt» die mit der Maschine verbolzt werden.
-g Vorliegendes Gebrauchsmuster sieht zu diesem Zweck eir.ö Befestigungsvorrichtung für die genannten Arbeitsgeräte vor, die dabei jedoch an ihrem Anschlußende so abgeändert werden, daß sie sicher verriegelt werden können, und zwar mit Hilfe eines Verschlusses, der aus zwei beart sonders ausgeformten flölbsefteiles fegsteftt, v@a äeaem eise an einem Schaehtelförmigen, einen Teil der fragkonstruk^ tion der Maschine bildenden Profil starr befestigt und die andere beweglich ist und mit Bolzen oder dergleichen an der starren Halbschelle befestigt werden kann. Das vorgenannte schachteiförmige Profil, das sich am Ende des Rahmens der Maschine befindet und zur Aufnahme der verschiedenen Arbeitsgeräte dient, hat zwei waagrechte
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parallele Wände mit koaxialen Bohrungspaaren, wobei die Bohrungen in der oberen Wand einen kleineren Durohmesser haben ale die unteren Bohrungen. Jedes Arbeitsgerät hat g oben als Verlängerung einen Zapfen bzw. Stiel, der die Aufgabe hat, durch ein Bohrungepaar zu greifen. Dieser Stiel kann frei in die untere Bohrung eindringen und mit einem zur Aufnahme einer Mutter bestimmten Gewindeteil aua der oberen Bohrung herausragen. Er ist mit einem ring* förmigen Sperransatz unterhalb der innenfläche der oberen Wand des genannten Profils versehen. An demjenigen Teil des Stiels, der sich zwischen die beiden Halbschellen schieben soll, befinden sich zwei einander gegenüberliegende radiale Rippen, die zwischen die Körper der lg beiden Halbschellen geklemmt werden und so eine Drehbewegung des Arbeitsgeräts verhindern. Eine axiale Verschiebung wird dagegen durch den vorerwähnten ringförmigen Sperransatz und durch die am Kopf des Stiele befindliche Klemmutter verhindert.
2Q Die beigegebene Zeichnung zeigt als Beispiel eine Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
Bild 1 ist eine Seiteansicht der Befestigungsvorrichtung und des Arbeitsgeräts, von einer Außenebene aus gesehen, die parallel 2g zur Symmetrieebene X-X des Arbeitsgeräts
und der Befestigungsvorrichtung in der Arbeitslage des Arbeitsgeräts liegt, wobei das schachtelformige Trägerprofil im Schnitt dargestellt ist;
Bild 2 ist eine Seitenansicht des gesamten Komplexes in der Lage von Bild 1, von einer Ebene aus gesehen, die senkrecht zur Efcene X-X liegt, wobei das schacnteifSrmige Profil
gg und die Sperrmutter am Kopf des Arbeitsige·*
räts M Schnitt dargestellt sind, und
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BiId 3 zeigt die Anbringungsvörriehtung
ohne Arbeitsgerät, und zwar von Bild 1 unten aus gesehen»
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Am Ende der Maschine (nicht dargestellt), wo die Arbeitegeräte angebracht sind, ist der Rahmen der Maschine mit einem schachteiförmigen Profil 1 versehen, das eine obere Vend 1a und eine untere Wand 1b hat, die untereinander parallel sind und in denen sich koaxiale Bohrungs« paare 14, 15 befinden, deren obere Bohrungen 14 einen kleineren Durchmesser haben als die übrigen Bohrungen 15» wodurch eine Achsverschiebung der betreffenden Arbeitsgeräte 2 verhindert werden soll« Jedes Arbeitsgerät 2 verlängert sich oben zu einem Stiel 9, der, am oberen Ende angefangen, folgende feile umfaßtj Einen Gewindeteil 10, der aus der Wand 1a mit einer vorgegebenen Länge herausragt, die durch einen ringförmigen Sperransatz 11 bestimmt wird, der aus dem stiel 9 herausragt und dessen
2Ö Außendurehmesser größer ist als derjenige der Bohrung 14« Der Kopf 10 wird mit einer Beilagscheibe 16 und einer Mutter 13 versehen. Ein zweiter ringförmiger Ansatz 17 ragt aus dem Stiel 9 im Durehgangsbereieh durch die Bohrung 15 heraus. Dieser Ansatz 1? hat einen Außendurchmesser, der im wesentlichen demjenigen der genannten Bohrung 15 entspricht und bildet somit auf dem genannten Stiel 9 ein Anschlag-Widerlager nach unten, unter demaine Sperr* schelle eingreift. Diese Schelle umfaßt zwei Teile, von denen der erste feil aus einer Halbschelle 3 besteht,
3Ö Sie am Profil 1 angefacht wird, und zwar beispielsweise durch Anschweißen, sowie aus einer zweiten beweglichen Halbschelle 4, die im wesentlichen symmetrisch gleich ist. Die Halbsehellen 3 und 4 sind mit halbkreisförmigen, nach außen herausragenden Versteifungsflanschen 5 versehen; und verlängern sich an ihren laden zu radialen Rippen 3a bzw. 4a. In den Rippen 3a, 4a der Halbschellen 3 und 4 befinden sich Querbehrungen 7r die nach erfolger Montage
koaxial werden und zur Aufnahme von mit Köpf 8ft versehenen Bolzen S mit den Äugehörigen Gegenmuttern 6 dienen·
, An demjenigen Teil des Stiels 9 eines jeden Arbeits-
Θ geräte, der unterhalb des ringförmigen Ansatzes 11 zu liegen kommt, befinden sich zwei einander gegenüberliegende radiale Rippen 12, die so weit herausragen, daß sie sieh zwlseben die Rippen 3a, 4a schieben können, ohne da« bei jedoch die Bohrungen 7 zu erreichen« Zur Montage des Arbeitsgeräts 2 werden die Muttern 6 abgeschraubt und die Bolzen S, 3a aus den Bohrungen 7 herausgezogen und die bewegliche Halbschelle 4 entfernt« Dann wird der Stiel 9 des Arbeitsgeräts 2 durch die Bohrungen 14, 15 in den Winden 1a, 1b des Trägers 1 gescheit 16 ben, und zwar so weit, daß oben das Gewindeende 10 aus der Wand 1a des Profils 1 herausragt.
Mit Hilfe der Mutter 13 (Bild 2), die auf das aus dem Träger 1 des Stiels 9 herausragende Gewindeende 10 aufgesehraubt ist, wird das Arbeitsgerät 2 in der rieht!» gen Lage befestigt. Anschließend wird die Halbschelle 4 angebracht und werden die Muttern 6 der Pölzen 8, Sa angezogen, wobei die Schelle 3» 4 so um den Stiel 9 des Arbeitsgeräts 2 geklemmt wird, daß jede Rippe 12 zwischen einem radialen Rippenpaar 3a, 4a der Schellen 3 und 4 zu liegen kommt.
Beim Festziehen des Bolzens 13 wird der obere Teil 10 des Stiels 9 zwischen die Mutter 13 und den ringförmigen Ansatz 11 geklemmt, so daß eine auch noch so geringfügige Achsverschiebung des Arbeitsgeräts 2 beim
t@ Arbeitern verhindert wird.
Klemmt man dagegen die Haibschellen 3 und 4 um den Stiel 9 des Arbeitsgeräts 2 mit Hilfe der Muttern 6 der Bolzen 8, Sa, so wird eine Verdrehung des Arbeitsgeräts durch die Rippen 12 verhindert, die beim Verschrauben zwischen den Rippen 3a und 4a der beiden Halbschellen 3 und 4 festge&Lemmt werden und damit jegliche Winkel verschiebung des Arbeitsgeräts selbst unter schwierigsten
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Arbeitsbedingungen tmmoglich machen.
Diese Lösung, die konstruktiv ei τι fach und damit wirtschaftlich ist, ermöglicht auch einen schnellen und einfachen Austausch der Arbeitsgeräte untereinander.
Aus den vorausgegangenen Ausführungen geht eindeutig hervor, daß die den Gegenstand dieses Gebrauchsmusters bildende Vorrichtung bei jeder Art von landwirtschaftlicher Maschine mit auswechselbaren Arbeitsgeräten unabhängig von deren Funktion, Form und Größe verwendet werden kann. Insbesondere kann es sich bei den Arbeitsgeräten um Zähne oder Messer handeln, die einen kreisförmigen oder vieleckigen Querschnitt haben, gerade oder gebogen, nach vorne oder nach hinten geneigt sind, einen vom Kopf bis zur Spitze gleichbleibenden oder sich verjüngenden Querschnitt aufweisen oder im wesentlichen rautenförmige Querschnitte haben, wobei sich die rechtwinkeligen Diagonalen dieser Querschnitte bis zu einem ringförmigen oder leicht eMp tischen Querschnitt an der Spitze verjüngen.
Die Abmessungen sowie das verwendete Material können selbstverständlich je nach den Betriebserfordernissen variieren.
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Claims (3)

• » t · · ι Zipse&Habersack Patentanwälte Kemnatenstraße 49, D-8000 München 19 beim Europäischen Patentamt Telefon (089) 17 0186, Telex (OT] 81307 zugelassene Vertreter Officine Meccaniche Ing.A.Feraboli S.p.A. I-Cremona 13. Febr.1984 FI 06 G Schutzansprüche
1.Vorrichtung zum Anbringen verschiedener Arbeitsgeräte an landwirtschaftlichen Maschinen zur Bodenbearbeitung, deren Rahmen an ihrem Ende ein schachtelförmiges Profil aufweisen, an dem die Arbeitsgeräte untereinander austauschbar montiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Profil (1) zwei waagrechtß Wände (1a, 1b) besitzt, in denen sich koaxiale Bohrungspaare (14 und 15) befinden, von denen jedes zum Anbringen eines Arbeitsgeräts (2) dient, wobei die Bohrungen (14) einen kleineren Durchmesser haben als die Bohrungen (15) und unter einer jeden Bohrung (15) des Profils (1) eine aus zwei Halbschellen (3 und 4) bestehende Schelle montiert ist, deren Halbschelle (3) starr mit dem Profil (1) verbunden 1st, während die andere Halbschelle (4) mit Hilfe eines Bolzenpaare (8, 8a) und der zugehörigen Gegenmuttern (6) an der Halbschelle (3) festgeklemmt werden kann, und daß besondere Vorrichtungen (10, 11, 13) jegliche Achsverschiebung und weitere Vorrichtungen (3a, 12, 4a) jegliche Drehung des Arbeitsgeräts (2) vermindern.
2.Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der sich das Arbeitsgerät (2) oben zu einem Stiel (9) verlängert, der zwischen die beiden Halbschellen (3» 4) greift, sich
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• durch die Bohrungen (15 und 14) Im Profil (1) schiebt und
von der oberen Wand (1a) des Profils (1) mit einem Gewindeteil (10) herausragt, der zur Aufnahme einer Sperrmutter (13) bestimmt ist, dabei ist am Stiel (9) ein ; ringförmiger Ansatz bzw. eine Schelle (11) mit einem
ί Durchmesser vorgesehen, der größer ist als der Durch-
messer der Bohrung (14), so daß die genannte Schelle
(11) zusammen mit der Mutter (13) jegliche Achsverschiebung des Arbeitsgeräts (2) verhindern kann und der genannte Stiel (9) ist ferner mit einem zweiten ringförmigen Ansatz bzw. Schelle (17) versehen, dessen Außendurchmesser im wesentlichen dem Durchmesser der Bohrung (15) gleich ist, wobei unter dieser Schelle aus dem Arbeitsgerät (2) zwei kurze radiale Rippen (12) hervorragen.
3.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gce kennzeichnet, daß die beiden Halbschellen (3 und 4) untereinander eine Bohrung definieren und die genannten Halbschellen (3 und 4) sich an ihren Enden zu radialen Rippen (3a, 4a) verlängern, in denen sich Je eins Bohrung (7) befindet, wobei die Bohrungspaare (7) der Rippen (3a, 4a) bei der Montage des Arbeitsgeräts (2) koaxial werden und sie mit einem Kopf (8a) versehene Bolzen (8) mit Muttern (6)aufweisemmd die Rippen (12) der Arbeitsgeräte (2) eine radiale Auskragung haben, die so beschaffen ist, daß bei montiertem Arbeitsgerät die Bohrungen (7) nicht erreicht werden.
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DE19848404903 1983-02-23 1984-02-17 Vorrichtung zum anbringen von verschiedenen arbeitsgeraeten an landwirtschaftichen maschinen zur bodenbearbeitung Expired DE8404903U1 (de)

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