DE2428443A1 - Einspannvorrichtung - Google Patents

Einspannvorrichtung

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DE2428443A1
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DE
Germany
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column
workpiece
clamping device
fastening part
hole
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Withdrawn
Application number
DE19742428443
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English (en)
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John Fairburn Askam
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Dunlop Ltd
Original Assignee
Dunlop Ltd
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/18Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles
    • F16B2/185Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles using levers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C25/00Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
    • B60C25/01Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres for removing tyres from or mounting tyres on wheels
    • B60C25/02Tyre levers or the like, e.g. hand-held
    • B60C25/04Tyre levers or the like, e.g. hand-held pivotal about the wheel axis, or movable along the rim edge, e.g. rollable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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    • B60C25/05Machines
    • B60C25/132Machines for removing and mounting tyres

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Tires In General (AREA)
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  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

PATENTANWA LT E
MAN ITZ/ FINSTERWALD & GRÄMKO¥
München, den J2. JUNJ 1974 D 2035
DUNLOP LIMITED
Dunlop House, Ryder Street, St. James's, London, S.W. 1.
Einspannvorri chtun
Die Erfindung betrifft eine Einspannvorrichtung , die insbesondere eine Drehung eines Werkstücks verhindern soll, während das Werkstück einer bestimmten Behandlung imteryrorfen wird«, Speziell bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Einspannen eines· Rades in der ge-
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wünschten Lage, wähfcend ein Reifen gewechselt wird.
Gemäß der Erfindung weist eine Einspannvorrichtung für ein Werkstück mit einem durchgehenden Loch eine Grundplatte, eine Säule mit nicht-kreisförmigem Querschnitt, die nicht-drehbar an der Grundplatte angebracht ist und von ihr nach außen verläuft, wobei das Werkstück gegen die Grundplatte so gehaltert werden kann, daß die Säule durch das Loch des Werkstücks verläuft, und ein Befestigungsteil mit einer inneren Querschnittsform auf, die in ausreichender Weise dem nicht-kreisförmigen Querschnitt der Säule entspricht, so daß das Befestigungsteil nicht-drehbar auf der Säule angeordnet werden kann, wobei das Befestigungsteil einen Vorsprung hat, der von ihm nach außen verläuft, um an einen Rand des Werkstücks innerhalb des Umfangs des Werkstücks zu stoßen, und der radial von der Säule verläuft, wodurch bei Einwirkung einer Kraft, die das Werkstück um die Säule drehen will, der Vorsprung gegen den Rand stößt, so daß hierdurch und durch die nicht-drehbare Verbindung des Befestigungsteils mit der Säule eine Drehung des Werkstücks verhindert wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Einspannvorrichtung eine Grundplatte, auf der ein Werkstück mit einem durchgehenden Loch in einer im
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wesentlichen horizontalen Ebene gehaltert werden kann, eine senkrechte Säule mit nicht-kreisförmigem Querschnitt, die nicht-drehbar an der Grundplatte befestigt ist und von ihr nach oben verläuft, wobei das Werkstück so angeordnet werden kann, daß sich die Säule durch das Loch des Werkstücks erstreckt, und ein Befestigungsteil auf, das eine äussere Oberfläche , um mit dem Rand des Lochs in Eingriff zu kommen, und eine Form des inneren Querschnitts hat, die dem nicht-kreisförmigen Querschnitt der Säule entspricht t so daß das Befestigungsteil nicht-drehbar so auf der Säule angeordnet werden kann, daß die Oberfläche im Eingriff mit dem Rand des Lochs des Werkstücks ist, wobei das Befestigungsteil einen Vorsprung hat, der von ihm nach außen verlauft, um sicher mit einem radial verlaufenden Rand des Werkstücks radial innerhalb des Umfangs des Werkstücks in Eingriff zu kommen, wodurch bei Einwirkung einer Kraft, die das Werkstück um die Säule drehen will, der Vorsprung gegen die Kante stößt, so daß hierdurch und durch die nicht-drehbare Verbindung des Befestigungsteils mit der Säule eine Drehung des Werkstücks verhindert wird.
Wird die Vorrichtung nach der Erfindung zum Einspannen eines Rades verwendet, so ist das Loch, durch das die
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Säule vorsteht, das MitteHoch des Rades, und der radial verlaufende Rand is-c ein Rand eines Schraubeiilochs, das radial außerhalb des Mittellochs vorgesehen ist. Der Vorsprung kann einen Zapfen oder einen Stift aufweisen, der in dem Schraubenloch angeordnet werden kann,um mit seinem Rand in Eingriff zu kommen.
Die Erfindung wird im fäLgenden anhand von drei bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert werden, wobei Bezug auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen genommen wirdj die drei nur als Beispiel dienenden Ausführungsformen betreffen Vorrichtungen zum Einspannen eines Rades.
Es zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei ein Rad ( im Querschnitt dargestellt ) in der Lage gezeigt ist, die es bei der Montage eines Reifens hat;
Figur 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorric Ifcung ;
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Figur 3 eine Seitenansicht einer alternativen Anordnung eines Teils der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung}
Figur k eine Draufsicht des oberen Teils der in den Fig. 1 und 2 gezeigten. Vorrichtung , wobei jedoch bestimmte Teile fortgelassen wurden, um die Klarheit der Darstellung zu erhöhen;
Figur 5 eine alternative Ausführungsform des Befestigungsteils , das ein Element der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung ist j
Figur 6 einen fragmentaryscheu Querschnitt längs Linie 6-6 von Fig. 5 >
Figur 7 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung während des Auswechselns eines Reifens;
Figur 8 eine Draufsicht eines Elementes der in Fig. 7 gezeigten Vorrichtung, nämlich des Befestigungsteils;
Figur 9 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform der Vorrichtung; und
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Figur 10 eine perspektivische Ansicht eines Elementes der in Fig. 9 gezeigteil Vorrichtung nach der dritten Ausführungsform, nämlich des Befestigungsteils.
Eine erste Ausführungsform 101 der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird bei einem Gerät zum Auswechseln eines Reifens verwendet und. weist eine vertikale Säule mit hexagonalem Querschnitt auf, die an einem als Basis dienenden Ständer oder Gestell 103 angebracht ist, die verschiedene Winkeleisen- oder Eckschienen- Teile enthält, die miteinander verschweißt sind. Der Ständer weist drei Beine 104 auf, und hat einen dreieckigen oberen Rahmen 105,.wie sich in Fig. 4 erkennen läßt. Unmittelbar unterhalb des oberen Rahmens sind zwei parallele, im Abstand zueinander angebrachte Teile 106 mit L-förraigem Querschnitt angeschweißt, die an ein U-förmiges Metallstück 107 mit einem Loch Io8 angebracht, z.B. angeschweißt sind, das an seinem untersten Punkt ausgebildet ist. Die Säule ist so an einer kleinen, rechtwinkligen Platte 109 angebracht, z.B. angeschweißt, daß sich ein Abschnitt ihrer Länge auf jeder Seite der Platte befindet. Diese Platte ist mit Hilfe von Bolzen oder Schrauben an den oberen Flächen der beiden L-förmigen Teile 106 des Ständers 103 angebracht. Der unterste Abschnitt des Ständers 102 steht durch das Loch 108 in dem U-förmigen Metallstück
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vor und wird durch einen abnehmbaren Zapfen bzwe Stift 110 in Stellung gehalteni der in ein Loch 111 an dem unteren, äussersten Ende der Säule passt.
Die Vorrichtung weist weiterhin ein Befestigungsteil 112 in der Form eines verlängerten, zylindrischen Rohrs, das an einem Ende 113 als Steckschlüssel mit einem hexagonalen inneren Querschnitt ausgebildet ist, der der äusseren Form der Säule entspricht. Das Rohr kann verschiebbar auf der Säule angebracht werden, kann sich jedoch in Beziehung zu ihr nicht drehen·
Xn der Nähe eines Endes des Rohrs ist eine kurze, rechtwinklige Profilleiste oder Profilstange 11^ an seiner äusseren Oberfläche angebracht, wie z.B. angeschweißt. Auf das Ende dieser Profilschiene zu, das von dem Rohr entfernt ist, ist ein Zapfen oder Stift 115 vorgesehen, der im wesentlichen parallel zu der Achse des Rohrs ausgerichtet ist.
Der Ständer weist weiterhin einen Mechnismus Il6 auf, wodurch die Abdichtungs- bzw. Haftwirkung, die zwischen dem Wulst eines auf einer Radfelge befestigten Reifens und der Felge vorliegt, sogar in den Fällen gebrochen werden kann, vennder Reifen voll-
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ständig aufgepumpt ist. Dieser Mechanismus weist eine schräge, abfallende Plattform 117 auf, die aus zwei Seitenstücken 118 aus Winkeleisen bzw. Eckschienen und einem Querträger bzw. einer Querschiene 119 aus Rohrmaterial mit viereckigem, bevorzugt quadratischem Schnitt gebildet ist, die miteinander verbunden , z.B. verschweißt, sind. An der unteren Seite des Querträgers ist eine kurze, viereckige, bevorzugt:quadratische Profilschiene 120 angebracht, z.B. angeschweißt, die in einem weiteren, kurzen, Rohr 121 mit viereckigem, bevorzugt quadratischen Querschnitt sitzt, das au der Basis eines Ständers 122 angebracht, z.B. angeschweißt ist, um auf diese Weise die Plattform zu fixieren. Die obere Oberfläche der Plattform ist mit einem Vorsprung 123 versehen, der in Draufsicht Halbmond- oder Sichelform hat. Gegen diesen Vorsprung 123 kann eine Radfelge fixiert werden, wobei die gebogene Form des Vorsprungs im wesentlichen der radial inneren Oberfläche des Felgenhorns des Rades entspricht.
Wenn das Rad von dem Typ ist, bei dem ein Loch unmittelbar radial innerhalb der Felge vorgesehen ist, kann die Plattform durch die in Fig. 3 gezeigte Anordnung ersetzt werden, die· eine kurze Profilleiste oder Profilschiene 150 mit viereckigem, insbesondere quadratischem Querschnitt aufweist, die an einem Ende einen kurzen Zapfen
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oder Stift 151 hat. Die Schiene passt in das Rohr 121 mit dem viereckigen, bevorzugt quadratischen Querschnitt, so daß der Zapfen nach oben in nahezu vertikaler Richtung vorsteht, Beim Gebrauch wird das Loch in der Nähe des Felge in einem Rad so auf dem Zapfen fixiert, daß das Rad in einem kleinen Winkel zur Horizontalen geneigt ist.
Der Mechanismus zum Aufbrechen bzw. Abdrücken des Wulstes weist weiterhin eine buc-hsenförmige Fassung oder Halterung 124 zur Aufnahme eines Hebels 125« z.B. eines Hebels zur Montage und Demontage eines Reifens, und einen spfcenförmigen Teil 126 mi τ einstellbarer Länge auf, um mit der Seitenwand des Reifens unmittelbar radial außerhalb des Reifenwulstes und des Felgenhorns des Rades in Eingriff zu kommen.
Die Fassung ist an einem Ende befestigt, so daß sie sich um eine horizontale Achse um ein Gelenk 127 an dem Ständer drehen kann; sie weist zwei im Abstand zueinander angebrachte Seitenteile 128 auf, zwischen die ein Stück Rohrmaterial 129 mit viereckigem, bevorzugt quadratischem Querschnitt und eine Platte 131 geschweißt sindj das Stück Rohrmaterial 129 enthält ein Loch 130, um darin das äusserste Ende des Hebels 125 ( wie es in Fig. 2 mit gestrichelten Umrissen dargestellt ist ) aufzunehmen} auch die Platte
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131 enthält ein Loch 132 , um darin ebenfalls den Hebel aufzunehmen.
Zwei dreieckige Träger oder Stützen 133» die jeweils an einem der Seitenteile angebracht, z.B. angeschweißt sind, tragen ein Gelenk 13^ für das spatenförmige Teil, das eine gebogene oder gekrümmte Platte 135 an dem Ende eines Schaftes 126 aufweist, der an seinem Ende, das von der Platte an den Trägern 133 entfernt ist, schwenkbar bzw. drehbar befestigt ist. Der Schaft weist zwei Abschnitte 137 und 138 mit viereckigem, insbesondere quadratischem Querschnitt auf, die sich teleskopisch ineinander verschieben lassen, so daß die Länge des Schaftes auf unterschiedliche Reifen- und Rad-Größen eingestellt werden kann. Ein Zapfen oder Stift 139 ist schwenkbar oder drehbar an dem Gelenk an den Trägern angebracht; dieser Zapfen kann in einem einer Vielzahl von im Abstand zueinander angebrachten Löchern l4:0 in dem äusseren Teil 138 des Schaftrohres und in einem einzigen Loch l4l in dem inneren Teil 137 des Schaftrohres fixiert werden, um die erforderliche Schaftlänge einzustellen und beizubehalten.
Bei der Verwendung dieser Vorrichtung zum Auswechseln eines Reifens auf einer Felge wird zunächst das Rad auf der Plattform 117 fixiert, wobei sich der Vorsprung 123 radial innerhalb der Felge befindet. Die Schaftlänge
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des spatenformigen Teils 126 wird so eingestellt, daß das untere, äusserste Ende der Spitze mit der Seitenwand des Reifens unmittelbar radial außerhalb des Felgenhorns des Rades in Eingriff kommt, wenn sich die Halterung 124 in einer im wesentlichen vertikalen Stellung befindet. Der Reifenhebel wird in die Halterung eingeführt, so daß ein Bedienungsmann über den spatenformigen Teil 126 einen nach unten gerichteten Druck auf den Reifen ausüben kann, indem er an diesem Hebel zieht, um die Abdichtung bzw. die Verbindung zwischen dem Wulst und der Felge aufzubrechen und den Wulst axial nach innen aus seinem Site zu bewegen. Da der horizontale Abstand zwischen dem Gelenk Γ& zwischen dem spatenformigen Teil 126 und der Halterung 124 und dem Gelenk 127 zwischen der Halterung 124 und dem Ständer 103 dann kürzer ist, wenn sich die Halterung in vertikaler Stellung befindet, als wenn sie sich in horizontaler Stellung befindet, ergeben sich wesentliche mechanische Vorteile, wobei insbesondere auf den Reifen ein beträchtlicher Druck ausgeübt werden kann. Dieser Vorgang kann mehrere Male längs des Umfangs der Radfelge wiederholt werden, um den Wulst vollständig aus seinem Sitz zu befreien^ anschliessend wird dann das Rad umgedreht und der Vorgang für den anderen Radwulst wiederholt.
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Das Rad 1Λ3 mit dem ( nicht dargestellten ) Reifen, der nur noch lose an der Felge angebracht ist, wird dann auf der oberen Oberfläche des Ständers angeordnet, wobei die Säule 102 durch das Mittelloch 1^2 des Rades lA3 vorsteht. Das Rohr 112 wird dann verschiebbar auf der Säule 102 ange ordnet, wobei die untere Kante der Schiene Il4 mit dem Rad in Eingriff kommt. Der Zapfen 115 wird in einem Bolzenoder Schraubenloch l44 des Rades oder gegen einen weiteren, radial verlaufenden Rand des Rades fixiert. Das Rad kann sich nun nicht drehen, wenn ein Montiereisen bzw. Reifenmontierhebel ( in Fig. 1 nicht dargestellt ) zwischen die Radfelge l45 und den Reifenwulst eingefürt und mittels der Hebelwirkung gegen das Rohr 112 bewegt wird, wobei der Bedienungsmann um den Ständer herum-geht. Jede Neigung des Rades, sich zu drehen, wird durch den Zapfen 115 unterdrückt, der an dem Rohr 112 angebrachteste das wiederum selbst durch seinen nicht-kreisförmigen Aufbau daran gehindert wird, sich um die Säule 102 zu drehen« Das Rohr schützt die Säule während des Auswechselns des Reifens, da während dieser Zeit ein Drehmoment auf das Rad ausgeübt wird; dieses Drehmoment wird durch den Zapfen auf das rohrförmige Teil und auf die Säule übertragen. Die Belastung zwischen dem Rohr und der Säule ist ssoausgelegt, daß sie verhindert, daß das Rohr längs der Säule nach oben gleitet, Das Rad ist deshalb während der gesamten Zeit
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sicher fixiert , in der es unter dem Einfluß des Drehmomentes steht. Das Rad muß nicht notwendigerweise so angeordnet werden, daß sich die Säule genau in seinem Mittelpunkt befindet; solange der Zapfen in dem Bolzen- oder Schraubenloch ist, ergibt sich die gewünschte Einspannwirkung. Die Vorrichtung ist deshalb für einen weiten Bereich von Qrößen der Mittellöcher der Räder und der Mittendurchmesser und Abstände der Bolzen- bzw. Schraubenlöcher geeignet.
Eine Alternative Ausführungsform eines Befestigungsteils , die bei der Vorrichtung nach der ersteix Ausführungsform verwendet werden kann, ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Das Teil weist ein Rohr l60 auf, das über den größeren Teil seiner Länge zylindrisch ist, jedoch einen Abschnitx l6l in der Nähe eines Endes enthält, der einen hexagonalen Querschnitt und die Form eines Steckschlüssels hat· Der Abschnitt des Rohres mit hexagonalem Querschnitt ist länger als der entsprechende Teil des Rohrs 112, der in Fig. 1 dargestellt ist.
An dem zylindrischen Teil des Rohrs ist in der Nähe der Verbindung zwischen dem zylindrischen und hexagonalen Teil eine rechtwinklige Schiene l62, z.B. durch Schweißen, angebracht, an der eine massive, stabile, zylindrische Stange 163 befestigt, z.B. angeschweißt ist. Die Stange
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ist auf ihrer Achse mit einem Loch l64 vesehen, in das ein Walzenzapfen aus einem bruchfesten Stahl gezwungen wird, um einen kurzen Stift oder Zapfen 165 zu bilden. Die Achse des Stiftes ist parallel zu, jedoch im Abstand zu der Achse des Rohrs 160 angeordnet.
Die vergrößerte Länge des hexagonalen Abschnittes des Rohrs und die unterschiedliche Zapfenanordnung ermöglicht es, dass Räder eingespannt werden können, die Schrauben- bzw. Bolzenlöcher haben, die axial in einem beträchtlichen Abstand von der Kante des Mittellochs des Rades versetzt sind; solche Räder können mit dem Befestigungsteil nach der ersten Ausführungsform nicht fixiert werden.
Die alternative Ausführungsform des Befestigungsteils ist weiterhin mit einem kurzen Drehstift 166 versehen, der in der Nähe des Endes angeordnet ist, das weiter von dem hexagonalen Abschnitt entfernt ist. Der Drehstift verläuft im rechten Winkel zu der Röhrenachse und ist in zwei Löchern I67 in dem Rohr verschiebbar. Die End&i *68 des Drehstiftes sind abgeflacht und geweitet, so daß er nicht von dem Rohr 16O getrennt werden kann.
Da für das Befestigungsteil ein Drehstift vorgesehen ist, kann der Bedienungsmann ein Drehmoment auf das Teil ausüben,
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indem er auf den Drehstift drückt und damit das Rad einspannt, wenn es erforderlich ist; dies kann z.B. während der Abnahme eines Schläuche .: aus dem Inneren eines Reifens oder dann der Fall sein, wenn zu· Beginn der Reifenmontierhebel zwischen dem Reifenhorn des Rades und dem Reifenwulst in Stellung gebracht wird. Wird auf das Befestigungsteil kein Drehmoment ausgeübt, so kann das Rad leicht in ,geringem Maße auf der oberen Oberfläche des Ständers bewegt werden; deshalb ist eine Einrichtung erwünscht, die das Rad einspannt, wenn solche Arbeitsgänge, wie sie oben beispielsweise erwähnt wurden, durchgeführt werden. Das geringe Drehmoment , das durch Drücken auf den Drehstift erhalten wird, reicht aus, um das Rad während dieser Arbeitsgänge einzuspannen.
Die Vorrichtung 200 nach der in den Fig. 7 und 8 dargestellten zweiten Ausführung sform weist eine vertikale Säule 2ol mit hexagonalem Querschnitt auf, die an einer Basisplatte 202 angebracht, z.B# angeschweißt ist.Diese Basisplatte kann eine kontinuierliche Lage oder Schicht sein oder eine offene Struktur haben; dazu können z.B. verschiedene längliche Elemente, wie z.B. Stücke aus Rohrmaterial mit viereckigem, bevorzugt quadratischem Querschnitt, miteinander verbunden, bevorzugt verschweißt werden. Die Säule 201 ist fest an der BasLsplatte 202 be-
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festigt, wie z.B. angeschweißt, wobei die Basisplatte selbst auf einem Ständer angebracht ist ( der in Fig. 7 nicht dargestellt ist, jedoch den gleichen Aufbau wie der in Fig. 1 dargestellte haben kann); die Basisplatte hat irgendeine geeignete und bequeme Arbeitshöhe.
Die Vorrichtung weist weiterhin ein Befestigungsteil in der **orm eines verlängerten, zylindrischen Rohrs 203 auf, das an einem Ende 204 als Steckschlüssel mit hexagonalem, inneren Querschnitt ausgebildet ist, der der äusseren Form der Säule entspricht. Das Rohr kann verschiebbat* auf der Säule angeordnet werden, läßt sich jedoch in Bezug auf sie nicht drehen. Außerhalb des Endes des Befestigungsteils, das in Form eines Steckschlüssels ausgebildet ist, ist ein Kegel 205 mit einem Kegelwinkel von 45 angebracht, z.B. angeschweißt. Die Größe des Kegels ist so ausgelegt, daß sein maxiamler Durchmesser größer als das Mittelloch ist, wie es bei der Mehrzahl von Rädern mit Standard-Größen vorgesehen ist j seine konische Oberfläche kann mit der Kante dieses Mittellochs in Eingriff kommen. Diese konische Form ermöglicht es, daß eine Vielzahl von Rädern mit unterschiedlichen Größen des Mittellochs sicher mit der konischen Oberfläche in Eingriff kommen können.
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In der Nähe des Kegels ist eine kurze Schiene 206 mit rechtwinkligem Schnitt sowohl an dem Kegel 205 als auch an der äusseren Oberfläche des Rohrs 203 angebracht wie z.B. angeschweißt. Auf das Ende dieser Schiene zu, das von dem Rohr entfernt ist, ist ein länglicher Schlitz 207 vorgesehen, so daß ein Zapfen oder Stift 208 in dem Schlitz im wesen-tlichen parallel zu der Achse des,Rohrs angeordnet werden kann· Dieser Äapfen kann in der Praxis eine Schraube sein, an deren Schaft eine Mutter 211 angeschweißt ist. Der Zapfen ist deshalb locker in den Schlitz eingepasst, kann jedoch nicht aus ihm herausgenommen werden.
Beim Gebrauch der Vorrichtung wird ein Rad 212 mit einem Reifen 213 » der ausgewechselt werden soll, so auf der Basisplatte angeordnet, daß die hexagonale Säule 201 durch das Mittelloch 209 des Rades vorsteht« Das Rohr 203 wird dann verschiebbar auf der mittleren Säule 201 angeordnet, wobei die konische Oberfläche 210 des Kegels 205 mit dem Rand des Mittellochs 209 in dem Rad in Eingriff kommt. Der Zapfen 208 wird dann in ein Schraubenloch 2l4 des Rades angeführt, oder gegen eine weitere, radial verlaufende Kante des Rades angeordnet. Das Rad . kann sich nun nicht mehr während des Auswechselns des Reifens drehen, wenn ein Reifenmontierhebel 215 zwischen die Radfelge 2l6 und den Reifenwulst 217 eingeführt und
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aufgrund der Hebe!wirkung gegen das Rohr 203 bewegt wird, wobei der Bedienungsmann um den Reifen herum geht. Durch den Zapfen , der an dem Rohr angebracht ist, wird das Rad daran gehindert, sich zu drehen, wobei eine Drehung des Rohrs selbst um die Säule durch seinen nicht-kreisförmigen Aufbau verhindert wird. Weiterhin schützt das Rohr die Säule während des- Auswechselns des Reifens, da während dieser Zeitspanne ein Drehmoment aufdas Rad ausgeübt und dieses durch den Zapfen auf den ringförmigen Teil und auf die Säule übertragen wird. Die Belastung zwischen dem Rohr und der Säule ist so ausgelegt, daß dadurch verhindert wird, daß das Rohr- an der Säule entlang nach oben gleitet. Das Rad ist deshalb während der Zeit, in der es dem Drehmoment ausgesetzt ist, sicher fixiert.
Der Kegel an dem Ende des Rohrs kann so ausgelegt werden, daß er für einen weiten Bereich von Mittellöcheai für Räder geeignet ist} das Rohr kann leicht vertikal so angeordnet werden, daß es für unterschiedliche Positionen der Radnaben bei den verschiedenen Radtypen verwendet werden kann·
Als Alternative zu der. hexagonalen Form am Ende der Säule und der entspchenden inneren Form des Endes des Rohres
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würde eine kreisförmige Säule die gleiche Funktion erfüllen; bei der Verwendung einer krdsförmigen Säule müßte eine Keilnut für ein Rohr mit kreisförmigem Querschnitt und ein radial nach innen verlaufender Keil vorgesehen sein.
Die Vorrichtung 300 nach der in den Fig. 9 und 10 dargestellten dritten Ausführungsform ähnelt der nach der ersten Ausführungsform mit der Ausnahme, daß die vertikale Säule 301 hohl ist. Eine Spindel 302 im Inneren der Säule wird drehbar mittels einer Kolben- und Zylinderanordnung 303 angetrieben, die durch unterhalb der Arbeitsoberfläche 306 des Ständers angeordnete Zahnstange 304 und Zahnrad 305 mit einem ( nicht dargestellten ) Montiereisen zur Abnahme des Reifens zusammenarbeitet, das mit der Spindel verbunden ist, die von dem oberen Teil der hohlen Säule vorsteht. Als Alternative zu der hier gezeigten Anordnung kann die Spindel von einem Motor angetrieben werden. Ein Befestigungsteil 307 weist eine flache Platte auf, wie sie in Fig. 10 im Detail gezeigt ist; diese Platte ist mit einem viereckigen bzw. quadratischen Loch 308 versehen, wobei der Abstand zwischen gegenüberliegenden Seiten dieses Lochs etwas größer als der Abstand zwischen den gegenüberliegenden , flachen Flächen der hexagonalen Säule 3OI ist. Die Platte sitzt deshalb in Gleitp'assung auf der Säule, kann sich jedoch in Bezug zu ihr nicht drehen. Die Platte trägt weiterhin einen
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kurzen Zapfen oder Stift 309 > der in einem Schrauben loch des Rades in Eingriff kommen kann.
Bei der Verwendung 'der Vorrichtung , wie sie in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist, wird die Rad- und Reifenanordnung auf die obere Obeflache des Ständers gelegt, wobei die hohle Säule durch das Mittelloch des Rades vorsteht. Die Platten 307 wird an der Spindel 302 und der hohlen Säule 301 nach unten verschoben, so daß die beiden Seiten des viereckigen bzw. quadratischen Lochs 3o8 mit der hexagonalen, äusseren Oberfläche der Säule in Eingriff kommen; weiterhin kommt der Zapfen mit einem Schraubenloch in dem Rad in Eingriff. Das Montiereisen ( nicht dargestellt ) zum Abnehmen ( oder montieren ) des Reifens wird dann an dem oberen Ende der Spindel angebracht, um mit der Radfelge und dem Reifen in Eingriff zu kommen,sodaß bei einer Drehung der Spindel der Reifen von dem Rad abgenommen ( oder auf das Rad montiert ) wird. Während dieses Vorgangs wird über den Hebel eine Kraft ausgeübt, die das Rad drehen will; diese Drehung wird jedoch dadurch verhindert, daß der Zapfen gegen die Kante eines Schraubenlochs und die Platte gegen die hohle Säule stößt, wodurch das Rad eingespannt wird.
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Obwohl Säulen mit hexagonalem Querschnitt in allen drei
Ausführungsformen beschrieben wurden, können selbstverständlich viele andere Querschnittsformen verwendet werden, um die gleiche Funktion zu erfüllen; hierzu gehören z.B. viereckige oder quadratische Querschnitte. Darüberhinaus sind viele andere Formen für den inneren Querschnitt des Befestigungsteils möglich, die in ausreichender Weise
oder vollständig der Form der Säule entsprechen.
- Patentansprüche -
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Claims (11)

  1. Pat e. Ji t an Sprüche
    Einspannvorrichtung für ein Werkstück mit einem flurchgehenden Loch, gekennzeichnet durch eine Basis ( 103, 202 ), durch eine Säule ( 102, l6l, 201 , 301 ) mit nicht-kreisförmigem Querschnitt, die nichtdrehbar an der Basis ( 103, 202 ) angebracht ist und von dort nach außen verläuft, wobei das Werkstück so gegen die Basis ( 103, 202 ) gehaltert werden kann, daß die Säule ( 102, l6l, 201, 301 ) durch das Loch in dem Werkstück verläuft, und durch ein Befestigungsteil ( 112, l60, 203, 307 ) mit einer inneren Querschnittsform, die ausreichend dem nicht-kreisförmigen Querschnitt der Säule ( 102, 161, 201, 301 ) entspricht, so daß das Befestigungsteil ( 112, 160, 203, 307 ) nicht-drehbar auf der Säule ( 102, l6l,201, 301 ) angeordnet werden kann, wobei das Befestigungsteil ( 112, 160, 203, 307 ) einen Vorsprung aufweist, der von dort nach außen verläuft, um an eine Kante des Werkstücks innerhalb des Umfangs des Werkstücks zu stoßen, und der radial von der Säule ( 102, 161, 2ol, 301 ) verläuft, wobei unter der Einwirkung einer Kraft, die das Werkstück um die Säule ( 102, l6lf 201, 301 ) drehen will, der Vorsprung gegen die Kante stößt, so daß hierdurch und durch die nicht-drehbare Verbindung des Befestigungsteils ( 112, I60, 203, 307 ) mit der Säule ( 102, 161, 201, 301 ) eine Drehung des VJörk: 3l-3cVcc> tf<MV»^c\ört wird.
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  2. 2. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge» kennzeichnet, daß die Basis ( 103, 202 ) horizontal ist, und daß die Säule ( 102, l6l, 201, 301 ) von der Basis (· 103, 202 ) nach oben verläuft.
  3. 3· Einspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil ( 112, l60, 2o3, 3o7 ) eine innere Oberfläche aufweist, die der äusseren Oberfläche der Säule ( Io2$ l6l, 2ol, 3ol ) entspricht.
  4. 4. Einspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil ( 3o7 ) eine flache Platte aufweist.
  5. 5· Einspannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die flache Platte mit einem viereckigen, insbesondere quadratischen Loch ( 3o8 ) ausgebildet ist, und daß die Säule ( 3ol ) mit wenigstens zwei flachen Flächen ausgebildet ist, die parallel zueinander und in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der etwas kleiner als der Abstand zwischen gegenüberliegenden Seiten des viereckigen Lochs(j$O0 ) ist.
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    ■ - 24 -
  6. 6. Einspannvorrichtung , gekennzeichnet durch eine Basis ( 103, 202 ) , auf der ein Werkstück mit einem durchgehenden Loch in einer im wesentlichen horizontalen Ebene gehaltert werden kann, durch eine senkrechte Säule ( 102, 201, 3OI ) mit nicht-kreisförmigem Querschnitt, die nicht-drehbar an der Basis ( 103» 202 ) angebracht ist und von ihr nach oben verläuft, wobei das Werkstück so angeordnet werden kann, daß die Säule ( 102, 201, 301 ) durch das Loch des Werkstücks verlauft, und durch ein Befestigungsteil ( 112, 160, 2o3, 307 ) mit einer äusseren Oberfläche, die mit der Kante des Lochs in Eingriff kommt, und mit einer Form des inneren Querschnitts, die dem nicht-kreisförmigen Querschnitt der Säule ( 102, 2ol, 30I ) entspricht, so daß das Befestigungsteil ( 112, I60, 2o3 , 307 ) nicht-drehbar so auf der Säule ( I03, 2ol, 3°1 ) angeordnet werden kann, daß die Oberfläche im Eingriff mit dem Rand des Lochs des Werkstücks ist, wobei das Befestigungsteil ( 112, 160, 2o3, 307 ) einen Vorsprung aufweise, der nach außen verläuft, um sicher mit einem radial verlaufenden Rand des Werkstücks radial innerhalb des Umfangs des Werkstücks in Eingriff zu kommen, wodurch bei Einwirkung einer Kraft, die das Werkstück um die Säule ( Io2, 2ol, 3ol ) drehen will, der Vorsprung gegen den Rand stößt, so daß hierdurch und durch die
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    nicht-drehbare Verbindung des Befestigungsteils ( 112, l6o, 203, 307 ) mit der Säule ( 102, 201, 301 ) eine Drehung des Werkstücks verhindert -wird.
  7. 7#- Einspannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche ( 210 ), die mit dem Rand des Lochs in dem Werkstück in Eingriff korn mt, konisch ist.
  8. 8. Einspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 bzw. 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil ( 112, 160, 2o3, 3o7 ) ein Rohr aufweist.
  9. 9· Einspannvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennaeichnet, daß ein Teil der inneren Oberfläche des Rohrs hexagonal im Querschnitt ist, und daß die äussere Oberfläche · der Säule ( Io2, 2ol, 3ol ) hexagonal im Querschnitt ist, wobei das Rohr in GleitpTassung auf der Säule ( Io2, 2ol, 3ol ) sitzt.
  10. 10. Einspannvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr mit einem Drehstift ( 166 ) versehen ist, der radial von ihm verläuft.
  11. 11. Einspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,daß sie bei einem Gerät zum Auswechseln von Reifen verwendet wird, wobei die Einspann-
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    vorrichtung ( lOO, 200, 300 ) eine Drehung des Rades für den Reifen während des Auswechselvorgangs verhindert .
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