DE840142C - Verfahren zur Herstellung von Gebaeude-, insbesondere Kellerwaenden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gebaeude-, insbesondere Kellerwaenden

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DE840142C
DE840142C DEP9473D DEP0009473D DE840142C DE 840142 C DE840142 C DE 840142C DE P9473 D DEP9473 D DE P9473D DE P0009473 D DEP0009473 D DE P0009473D DE 840142 C DE840142 C DE 840142C
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DE
Germany
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wall
walls
reinforcement
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filling
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DEP9473D
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English (en)
Inventor
Willy Dr-Ing Messerschmitt
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2/8605Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms without spacers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Gebäude-, insbesondere Kellerwänden Die l:rfindutig betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gebäudewänden, insbesondere von Iieller,#vänden.
  • Die Herstellung von Gebäudewänden mittels vorgefertigter Platten unter Ausgießen des Hohlraums zwischen den als bleibende Wandschalung dienenden Platten ist bekannt.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung dieser bekannten Verfahren mit dem Ziel, eine besonders in der Montage billigere Fertigung unter Verbesserung der statischen Eigenschaften zu erreichen.
  • Das \'<@rfalireii gemäß der Erfindung besteht zunächst darin, daß mehrere, vorzugsweise in ihren Abmessungen gleiche, vorgefertigte und zweck-Z, ßigerweise rechteckige Bauplatten mit ihren Seitenkanten, gegebenenfalls unter Einfügung von Fugenzwischenstücken, zu mindestens zwei im Abstand parallel zueinander angeordneten Wandflächen durch an Eckwandpfosten verankerte Verbindungs- oder Zugglieder verbunden bzw. zusammengespannt werden, worauf der Zwischenraum zwischen den Wandschalen mit Gußbeton, Stampfbeton od. dgl. ausgefüllt wird, und so die Wandflächen mit der Füllung zu einer Gesamtwand vereinigt werden, wobei gleichzeitig eine Verbindung mit einer Grundplatte erzielt wird.
  • Die zwischen den einzelnen Wandelementen gegebenenfalls angeordneten Stoßfugenlücken werden gemäß der Erfindung ebenfalls ausgefüllt, also z. B. ausgegossen bzw. ausgestampft. Um besonders dünnwandige, serienmäßig vorgefertigte Wandelemente herstellen und verwenden zu können, werden in weiterer Ausbildung der Erfindung diese Wandelemente mit einem als Transportschutz dienenden, gegebenenfalls mit Kanälen, Rillen od. dgl. zur .Aufnahme der Verbindungs- oder Zugglieder versehenen Verstärkungsrahmen ausgerüstet, der aus dünnwandigen Blechprofilen bestehen kann. Dieser Verstärkungsrahmen bildet gemäß der Erfindung einen Teil der statischen Gesamthe,#vehrung und liegt jeweils bei der fertigen Gesamtwand außerhalb von deren Nullebene.
  • Zur Aufnähme des Erddrucks sieht die Erfindung vor, hei Kellerwänden die auf Zug beanspruchten Platten oder Wandelemente vorzugsweise in senkrechter Richtung mit Zugbewehrung zu versehen; diese wird beispielsweise durch Bewehrungsdrähte gebildet, deren Enden an den Verstärkungsrahmen in geeigneter Weise, z. B. durch Schweißung, befestigt sein können. Zur Sicherung des richtigen Fluchtens der Platten bzw. der Wandelemente und zur Frleichterung ihrer --Montage zti einer bleibenden Schalwand erhalten die Verstärkungsrahmen der Wandelemente eine oder mehrere kantenparallele Rillen, vorzugsweise eine mittlere, geschlossen umlaufende Rille von etwa halbkreisförmigem Querschnitt; diese dient einerseits zur Aufnahme der Verbindungs- bzw.' Zugglieder, andererseits zur Sicherung des Fluchtens und schließlich als Anschlußmöglichkeit für weitere in der Platte gegebenenfalls vorhandene Bewehrungen. Die Verbindungs- 1izw. Zugglieder sind mit ihren Enden an die Wand stirnseitig .begrenzende Skelettpfosten od. dgl., die aus Beton hergestellt sein können, vorzugsweise aber aus offenen und möglichst dünnwandigen Blechprofilen gebildet werden, in geeigneter Weise, z. B. durch Verschraubung, befestigt, wodurch sie die richtige Lage der Schalwand und deren Zusammenhalt sicherstellen; durch die Ausfüllung des Zwischenraums zwischen den Schal-pl w <indes mit Stampfbeton, Gußbeton od. dgl. und durch entsprechende Ausfüllung der Pfostenprofile wird eine Bettung für die Pfosten gebildet, die ein Ausheulen, Knicken oder eine Faltenbildung am Pfostenprofil verhindert. Schließlich können die Wandelemente zur Gewichtsverminderung u. dgl. eine nach ihrer Mitte zu stufenartig oder kontiiitiierlich allnehmende \\'andstärke aufweisen, wobei die Außenflächen elfen bleiben können.
  • I:in Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt 11h1. i eine gemäß der Erfindung aufgebaute Schalung einer Kellerwand, :\111l. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine \\'andplatte gleichbleibender Stärke, :\1111. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine \\'andplatte mit nach ihrer Mitte zu abnehmender Stärke.
  • 1)1e Gebäudewand gemäß der Erfindung wird zunächst durch zwei Schalwände i und 2 gebildet, die iin Abstand parallel angeordnet sind. Sie bestehen, wie aus Abb. i hervorgeht, aus Einzelelementen oder \\'an(lhlatten 3, 3", die mit ihren senkrechten Kanten 3 aneinanderstoßen,wobei im Ausfübrungsheispiel zwischen diesen Kanten 3' eine Stoßlücke .4 vorhanden ist. Die Zusammenfassung der Wandeleinente 3, 3" zur Schalwand 1 1>zw. 2 erfolgt durch \'erbindungs- bzw. Zugglieder 5, die in Rillen 6 der waagerechten Wandplattenkanten liegen, auf sie aufgeschobene Distanzstücke 7 zur Erzeugung der Stoßlücke 4 tragen und durch Verschraubung 8 mit den Pfosten 9 verbunden sind. Die Schalwände i, 2 stehen auf einer Grundplatte io, die im Bereich der Pfosten 9 durch Klötze i i verstärkt ist, wobei die Pfosten 9 unter Zwischenschaltung einer gegebenenfalls mit den Pfosten 9 verbundenen Stahlplatte 12 auf die Grundplatte to aufgesetzt sind. Die Ausfüllung des Zwischenraums 13 zwischen den Schalwänden i und 2 und gegebenenfalls auch der Stoßlücke .1 zur Erzielung der Gesamtwand erfolgt in bekannter Weise durch Stampfbeton oder Gußheton, wobei natürlich die Stoßlücken .4 mit einfachen, später zu entfernenden :Mitteln abgedichtet werden. Die Pfosten 9 können in ihrem Querschnitt sehr dünn gehalten werden, da sie, durch die Ausfüllung des Zwisc'henrauins 13 mit Stampfbeton einerseits und eitle Ausfüllung 1.1 des Pfostenprofils andererseits fest eingebettet sind. In ähnlicher Weise kann natürlich auch bei Verwendung von anderen offenen, z. 13. von U-Profilen, oder auch bei geschlossenen Profilen vorgegangen werden.
  • Die Wandplatten 3 der äußeren Schalwand i erhalten nach eingebrachter Wandfüllung 13 durch den Erddruck Druckkräfte, während die Wandplatten 3" der inneren Wandschalung 2 durch den Erddruck auf Zug beansprucht werden. Mindestens die Wandplatten 3" sind deshalb gemäß Abb. 2, die einen Schnitt zeigt, mit Zugbewehrungen versehen, und zwar vorzugsweise in Form mehrerer senkrecht laufender, über die Plattenbreite verteilter Drähte 15. Die Drähte 1,9 können an einen die Platte 3 bzw. 3" einfassenden Verstärkungsrahmen 16 direkt durch Schweißung angeschlossen oder in durchlohrte; am Rahmen angeschweißte Plättchen eingehängt sein. Der Verstärkungsrahmen 16 ist im Ausführungsbeispiel als Blechrahmen mit nach innen offenem U-Profil ausgebildet, das eine zur Aufnahme des Verbindungs- bzw. Zuggliedes 5 bestimmte Rille 6 od. dgl. besitzt. Anstatt der die Platten 3 bzw. 3" zur Schalwand 1, 2 zusammenfassenden und diese an die Skelettpfosten 9 anschließenden Verbindungsglieder 3 können auch andere Verbindungsmittel gewählt sein; so kann das Distanzstück 7 als die Rahmen tfi benachbarter Platten miteinander verbindendes Verschraubungsglied ausgebildet sein.
  • Der Rahmen 16 ist bei 1Ierstellunn der Platten 3 bzw. 3" dann nicht unbedingt erforderlich, wenn die Platten 3, 3" aus Beton hergestellt sind. Er empfiehlt sich jedoch, da er einen günstigen Transportschutz gegen Stoßbeschädigung und Bruch bildet, vor allem dann, wenn die Platten 3, 3" aus Porenbeton hergestellt werden, was eine Verminderung des Plattengewichts und damit leichteren und billigeren Transport ergibt.
  • Eine weitere Verminderung des Plattengewichts wird erfindungsgemäß durch die in Abb.3 beispielsweise dargestellte Wandplatte 3, 3" erzielt. Die bei erstellter Wand zum Wandinnern gerichtete Fl@irhc i7 der \\'andlllatte 3. 3" ist ausgehöhlt, z. B. konkav (nicht besonders dargestellt).
  • Der einen Teil der Gesamtbewehrung bildende lahmen i (, und gegebenenfalls weitere Be,#vehrungen der Platten 3, 3" können für die fertige, d. lt. die Gesamtwand voll in Rechnung gestellt und praktisch ausgenutzt werden, da sie außerhalb der Nullebene der Gesamtwand liegen. Der Vollständigkeit halber ist noch zu erwähnen, daß das Ausgießen 1>zw-. :lusstampfen des Hohlraums 13 noch eine feste Verbindung der Wand mit der Grundplatte io mit sich bringt.
  • 1)ie Gesamtwand, bestehend aus den Platten 3, 3" und der mit ihnen ein Ganzes bildenden Ausfüllung 13, ist gegen Beanspruchung durch zentrisch eingeleitete, vor allem senkrechte Kräfte in der Wandehene liege- bzw. knickfest, was vor allem durch die unteren Verb» ndungs- bzw. Zugglieder 5 bewirktwird: bei besonderen Riegebeanspruchurgen der genannten .Xrt kann in (lern Zwischenraum 13 vor dem Atisgtiß eine Bewehrung in der Art vorgesehen werden, <laß z. B. Zugstäbe über die gesamte Wandlänge im unteren Bereich eingelegt werden, die man dann auch noch kräftemäßig an die Pfosten 9 anschließen kann, in die dann alle Kräfte allgeleitet werden.

Claims (7)

  1. PATEN TAxsPRCctlr: i. Verfahreil zur Herstellung von Gebäude-, insbesondere Kellerwänden mittels vorgefertigter Platten als bleibende Schalung für den @1'andheteni, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, vorzugsweise in ihren Abmessungen gleiche, vorgefertigte und zweckmäßigerweise rechteckige Platten (3, 3") mit ihren Seitenkanten (3'), gegebenenfalls unter Einfügung von l"ttgenzw-isclletlstiickell (7), zu mindestens zwei in Allstand parallel zueinander angeordneten \l'andsclialen (i. 2) durch an Skelettpfosten (9) verankerte Verhindungs- oder Zugglieder (5) verbunden bzw. zusammengespannt werden, worauf der Zwischenraum (i3) zwischen den %\'andsclialen (t. 2) finit Gußbeton, Stampfbeton od. <1g1. ausgefüllt wird, und so die Wandschalen ( i. 2) mit der Füllung zu einer Gesamtwand vereinigt werden, wobei gleichzeitig eine Verbindung mit einer Grundplatte (io) erzielt wird. .
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zw,isc'heil den einzelnen \\'andelenlenten angeordnete Stoßfugenlücken (4) ebenfalls ausgegossen bzw. ausgestampft werden.
  3. 3. Verfahren nach Atlspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Wandelemente (3. 3") von geringer Wandstärke mit einem als "Transportschutz dienenden, gegebenenfalls mit KanÄlen, Rillen (6) od. dgl. versehenen Verstärkungsrahmen rkungsrähmen (i6) ausgerüstet werden zur Aufnahme der Verbindungs- oder Zugglieder (5).
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb der Nullinie der fertigen Wand liegende Verstärkungsrahmen (i6), welcher einen Teil der statischen Gesamtbewehrung bildet, aus dünnwandigen Blechprofilen 'hergestellt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kellerwänden die dem Erddruck abgewendeten, also auf Zug beanspruchten Platten (3") vorzugsweise in senkrechter Richtung mit einer Zugbewehrung (i5) versehen werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Bewehrungsdrähten bestehende Zugbewehrung (i5) mit ihren Enden am Verstärkungsrahmen (i6) z. B. durch Schweißung befestigt oder gegebenenfalls auch in an die Rille (6) des Verstärkungsrahmens (i6) innen angeschweißte besondere Glieder, z. B. durchbohrte Blechplättchen, mit ihren abgebogenen Enden eingehängt wird.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 3, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrahmen (i6) der Wandelemente (3, 3") mit einer oder mehreren kantenparallelen Rillen (6), vorzugsweise einer mittleren, geschlossen umlaufenden Rille (6) von etwa halbkreisförmigem Querschnitt versehen werden, die einerseits zur Aufnahme der Verbindungs- bzw. Zugglieder (5) dient, andererseits das Fluchten der Platten sichert und an der schließlich außer den Zugbewehrungen (i5) gegebenenfalls in der Platte vorgesehene weitere Bewehrungen angeschweißt oder sonst in geeigneter Weise angeschlossen werden können. B. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs- bzw. Zugglieder (5) der Wandplatten (3, 3") z. B. mittels einer Verschraubung (8) %n die Skelettpfosten (9) od. dgl. aus offenen, vorzugsweise möglichst dünnwandigen Blechprofilen angeschlossen werden, wobei diese gegebenenfalls eine Ausfüllung (i4) erhalten, die zusammen mit der Wandfüllung (i3) die Skelettpfosten einbettet und sie gegen ein Ausbeulen oder Knicken bzw. eine Faltenbildung sichert. 9. Wandplatte zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Wandstärke nach der 'Mitte zu stufenartig oder kontinuierlich abnimmt, wobei ihre Außenflächen eben bleiben. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 385 670, 496 485, 6o 1 65 t .
DEP9473D 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zur Herstellung von Gebaeude-, insbesondere Kellerwaenden Expired DE840142C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3495367A (en) * 1965-12-21 1970-02-17 Hideya Kobayashi Precast lightweight reinforced concrete plank
FR2562171A1 (fr) * 1984-03-30 1985-10-04 Franchini Michel Dispositif et procede d'assemblage de plaques/panneaux
FR2694774A1 (fr) * 1992-08-14 1994-02-18 Vignolles Jean Procédé pour la réalisation de panneaux à parois composites et dispositifs de leur mise en Óoeuvre pour l'obtention de structures de bâtiments.

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE385670C (de) * 1923-11-27 Bruno Angrick Mit Schutzstoff gefuellte Hohlmauer aus beiderseitigen Wandplatten zwischen Tragpfeilern
DE496485C (de) * 1930-04-24 Hermann Pauly Hohlwand aus mit Streckmetall bewehrten Betonplatten
DE601651C (de) * 1932-05-31 1934-08-21 Philipp Tange Tragfaehige Wand aus einer wetterfesten Aussenschale, einer isolierenden Innenschale und mit einer Betonfuellung

Patent Citations (3)

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