DE496485C - Hohlwand aus mit Streckmetall bewehrten Betonplatten - Google Patents

Hohlwand aus mit Streckmetall bewehrten Betonplatten

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DE496485C
DE496485C DEP52817D DEP0052817D DE496485C DE 496485 C DE496485 C DE 496485C DE P52817 D DEP52817 D DE P52817D DE P0052817 D DEP0052817 D DE P0052817D DE 496485 C DE496485 C DE 496485C
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concrete slabs
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/28Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0297Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements of which the width is less than the wall thickness

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  • Architecture (AREA)
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Description

  • Hohlwand aus mit Streckmetall bewehrten Betonplatten Die Erfindung betrifft die Herstellung von Hohlwänden aus Betonplatten, welche mit Streckmetall bewehrt sind. Während bisher bei derartigen Hohlwänden die hervorstehenden Streckmetallteile durch Drähte verknüpft und durch Betonausguß miteinander verbunden wurden, erfolgt nach der Erfindung der Zusammenbau der einzelnen Platten zu einer Ilohlwand durch unmittelbare Verschraubung der hervorstehenden Streckmetallteile.
  • Hierdurch ist es ermöglicht, den Aufbau der Wände wesentlich einfacher und schneller vornehmen zu können als bei den bekannten Ausführungen.
  • In der Zeichnung ist der Erfinjungsgegenstand beispielsweise in Ansicht, Grundriß und Schnitt dargestellt.
  • In den Abb. r bis 3 sind folgende Bezeichnungen für die Einzelbauteile gewählt: a Winkelwandplatte, b ebene Wandplatte, c und d Zwischenwandformstücke, e Eckformstück, f Fußformstück, la Deckenformstück.
  • Diese Einzelbauteile sind sämtlich aus dem bekannten Streckmetall angefertigt. Die einzelnen Teile, die vorher innen und außen mit dünner Zementschicht verkleidet sind, ,-erden durch Verschrauben, Nieten, Verkeilen oder auch durch elektrische Schweißeng der hervorstehenden Streckmetallränder miteinander verbunden.
  • Die Winkelwandplatte a, aus dünnem Streckmetall hergestellt, ist an zwei Seiten winkelförmig umgebogen, an den Winkelseiten in genau genormter Entfernung mit angeschweißten oder sonstwie befestigten oder lose durchgehenden Schraubenbolzen versehen. während die beiden anderen Seiten in genau gleicher Teilung mit Löchern versehen sind. Die ganze Platte ist innen und außen mit dünner Betonschicht verkleidet, die jedoch an den Falzstellen, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, fehlt.
  • Die ebene Wandplatte b ist in gleicher Weise wie vor, jedoch ohne winkelförmig gebogene Seiten, hergestellt und fügt sich diese mit dem inneren ringsum gelassenen Falz metallisch an die Winkelwandplatte oder an ein sonstiges Formstück an, wobei die in der Platte befindlichen Löcher mit den Löchern der weiteren Platte übereinstimmen. Beim Zusammenfügen sind die Fugen mit sattem Zementmörtel einzusetzen und die in der äußeren Betonschicht fabrikseitig verbliebenen Löcher nach Anziehen der Mutter gleichfalls mit sattem Zementmörtel zu verstreichen. c und d sind Zwischenwandformstücke, in gleicher Weise wie vorbeschrieben hergestellt, und dienen solche bei entsprechender feuersicherer Auskleidung gleichzeitig als Schornstein.
  • e stellt ein Eckwandformstück zum Anschluß der Eckwand dar und ist genau in gleicher Weise wie vorstehende Stücke hergestellt.
  • f, das Fußwandformstück, genau wie vor hergestellt, übermittelt den Übergang vom Fundament zur Wand, und dieses -wird auf die Deckenplatten h gestellt und vermittels Fundamentankerschrauben mit dem Fundament verbunden. Die Deckenformstücke 1a sind aus U-förmig gebogenem Streckmetall angefertigt, wobei der U-Schenkel der vorgesehenen Belastung anzupassen ist. An den Außenseiten der Schenkel ist fabrikseitig die Betonverkleidung weggelassen, um ein metallisches Zusammenfügen zu ermöglichen. Die Einzelplatten werden an den Schenkeln verschraubt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hohlwand aus mit Streckmetall bewehrten Betonplatten, bei denen die Streckmetalleinlage zum Zwecke der Verbindung an den Rändern frei liegt, dadurch gekennzeichnet, daß ebene und Winkelplatten unmittelbar durch Verschrauben, Vernieten o. dgl. der freiliegenden Streckmetallteile starr miteinander verbunden sind.
DEP52817D Hohlwand aus mit Streckmetall bewehrten Betonplatten Expired DE496485C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE812957C (de) * 1948-12-24 1951-09-06 Wilhelm Dipl-Ing Muegge Hohlwand aus vorgefertigten Wandschalen von Geschosshoehe
DE840142C (de) * 1948-10-02 1952-05-29 Willy Dr-Ing Messerschmitt Verfahren zur Herstellung von Gebaeude-, insbesondere Kellerwaenden

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DE840142C (de) * 1948-10-02 1952-05-29 Willy Dr-Ing Messerschmitt Verfahren zur Herstellung von Gebaeude-, insbesondere Kellerwaenden
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