DE8400096U1 - Sicherheitsgurt - Google Patents

Sicherheitsgurt

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DE8400096U1
DE8400096U1 DE19848400096 DE8400096U DE8400096U1 DE 8400096 U1 DE8400096 U1 DE 8400096U1 DE 19848400096 DE19848400096 DE 19848400096 DE 8400096 U DE8400096 U DE 8400096U DE 8400096 U1 DE8400096 U1 DE 8400096U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
    • B60R22/1951Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type characterised by arrangements in vehicle or relative to seat belt

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Description

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Beschreibung 10
Sicherheitsgurtsystem
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsgurtsystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Dreipunkt-Sicherheitsgurt, einem an einem Fahrzeugaufbauteil befestigten selbstsyerrenden Gurtaufroller sowie einer an dem Fahrze-jgaufbauteil angeordneten Klemmeinrichtung für das Gurtband,
die wnigstens eine bewegliche Klemmbacke aufweist,
Bei Sicherheitsgurtsystemen mit einem Dreipunkt-Sicherheitsgurt und einem selbstsperrenden Gurt- -J0 aufroller für die Blockierung des weiteren Gurtauszuges besteht int Falle eines Unfalls allgemein folgendes Problem: Wenn es zu einem Unfall
r kommt, geschieht die Blockierung des Gurtbandes
fj herkömmlich im Gurtaufroller, also an einer
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daß eine vergleichsweise große Gurtlänge zwischen der Blockierstelle und dem über den Körper der Person verlaufenden Gurtband vorhanden ist, deren unter dem Einfluß der bei einem Unfall auftretenden Kräfte erfolgende Dehnung zusätzlich zu der beim Anlegen des Gurtes entstehenden Gurtlose und zu der im Körperbereich der Person erfolgenden Gurtdehnung eine Verlängerung des Gurtbandes bewirkt.
Hinzu kommt eine weitere zusätzliche Gurtlängung durch den sogenannten Filmspulcnerfekt im Gurtaufroller, der sich dadurch erklärt, daß der in mehr oder weniger dichten Windungen von der Aufrollfeder auf die diesbezügliche Welle aufgewickelte Gurt unter Anwendung entsprechender Kräfte noch wesentlich strammer aufgewickelt werden könnte, so daß bei normaler Wicklung durch starken Zug am Gurtband eine Verdichtung der vorgenommenen Gurtwicklung unter gleichzeitiger Freigabe einer entsprechenden Gurtlängc erfolgen muß.
Alles in allem ergibt sich somit eine beträchtliche Verlängerung des Gurtbandes,die im Unfallgeschehen eine den Insassen gefährdende Vorvorlagerung des angeschnallten Körpers gestatten kann.
Als eine Lösung dieses Problems ist aus der DE-OS 25 40 302 bereits ein gattungsgemMßes Sicherheitsgurtsystem bekannt, bei welchem der obere Befestigung^- oder Umlenkbeschlag für den Gurt gleichzeitig mit einer Klemmeinrichtung ausgestattet ist, die bei einer entsprechenden Zugkraft am Gurt diesen einklemmt und ein weiteres
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Durchrutschen durch den Beschlag verhindert. Auf diese Weise können die Folgen des im Gurtaufroller auftretenden Filmspuleneffektes sowie die sonst bei Fehlen einer Klemmeinrichtung auftretende Dehnung des Gurtbandes im Bereich zwischen Gurtaufroller und Umlenkbeschlag verringert werden.
Diesem bekannten Vorschlag ist jedoch noch folgender Nachteil zu eigen: Da die Klemmeinrichtung bei dem bekannten Sicherheitsgurtsystem erst im Zusammenwirken mit der Blockierung des Gurtaufrollers in ihrer Klemmwirkung ausgelöst wird, ist es zum Zeitpunkt des Eintretens der Klemmwirkung aufgrund der nötigen Reaktionszeit im selbstsperrenden Gurtaufroller meist schon zu einem Durchrutschen von Gurtband durch die Klemmeinrichtung und den Umlenkbeschlag gekommen, wodurch die am Körper der angeschnallten Person befindliche Gurtlose weiter vergrößert und somit einer den Insassen gefährdenden Vorverlagerung Vorschub geleistet wird.
Zur Beseitigung dieses Nachteils ist beispielsweise in der DE-OS 30 40 667 vorgeschlagen worden, die Gurtklemmeinrichtung aufzugeben und statt deren eine Strammvorrichtung vorzusehen, die an der Welle des Gurtaufrollers angreift und diese im Unfallgeschehen entgegen der Abzugsrichtung für das Gurtband dreht; damit wird das Gurtband auf die Aufrollwelle aufgewickelt und somit gestrammt, gleichzeitig wird der FiImspuleneffekt beseitigt.
Damit ist jedoch der Nachteil verbunden, daß einerseits die am Körper der angeschnallten
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Person befindlicha Gurtlose allenfalls in geringem Umfang beseitigt werden kann, weil die Stramm- und Aufwickelkräfte zur Überwindung der Reibung des Gurtbandes an seiner ümlenkstelle sowie am Körper des Insassen kaum ausreichen, und daß andererseits nach der Strammung des Gurtbandes und der Blockierung des Gurtaufrollers eine Längung des Sicherheitsgurtes aufgrund der Dehnung des Gurtbandes durch die auftretende Belastung nach wie vor gegeben ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheitsgurtsystem der eingangs genannten Gattung derart zu verbessern, daß bei Beseitigung der am Körper des angeschnallten Insassen befindlichen Gurtlose gleichzeitig die Gurtlängung in einem solcnen Umfang vermindert ist, daß eine Vorwärtsverlagerung der angeschnallten Person weitgehend ausgeschlossen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung vorangestellt sind.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist als Antrieb für die Bewegung der Klemmeinrichtung längs des Fahrzeugaufbauteils eine druckgasgetriebene Kolbeneinheit vorgesehen, deren Treibladung von einem mit dem Fahrzeug verbundenen Sensor ausgelöst wird. Dabei ist durch eine entsprechend vorgesehene Verbindung der Kolbeneinheit mit dem Betätigungsteil für die Klemmeinrichtung dafür gesorgt, daß auch die Klemmwirkung der Klemmeinrichtung mittel-
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bar von dem Sensor ausgelöst wird. Entsprechende Gestaltungen in der Kolbeneinheit sind vorgesehen, um zunächst die Auslösung der Klemmwirkung und erst zeitlich danach die Längsbewegung der Klemmeinrichtung mit Strammüng des Gurtbandes herbeizuführen. Nach Beendigung des Strammvorganges rastet die Klemmeinrichtung in ein Verriogelungsgehäuse ein, damit nicht durch weiteren Zug am Gurtband bei gleichzeitigem Nachlassen des Gasdrucks im Antrieb für die Klemmeinrichtung die Blockierung des Gurtbandes gelöst wird.
Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß infolge der Klemmung des Sicherheitsgurtes im Bereich des UmIenkbeschlages die danach noch für eine etwaige Dehnung infraqe kommende Gurtlänge nur noch rund zwei Drittel der Gesamtlänge des Dreipunkt-Sicherheitsgurtes beträgt, womit ein wesentlicher Anteil an Gurtdehnung ausgeschieden ist. Gleichzeitig wird jedoch durch die Längsbewegung der Klemmeinrichtung das Gurtband gestrammt und somit die am Körper befindliche Gurtlose beseitigt, wobei die Strammkraft wesentlich näher am Umlenkbeschlag angreift und somit die gesamte Kraft für die Beseitigung der Gurtlose zur Verfügung steht.
Darüberhinaus erlaubt die Erfindung bei einer aktiven Auslösung der Klemmeinrichtung, wie sie nach dem bevorzugten Ausführunysbeispiel vorgesehen ist, den Blockiermechanio'mus des Gurtaufrollers wesentlich schwächer auszulegen, wenn nicht gar völlig auf diesen zu verzichten, da die gesamte durch die im Unfallgeschehen auftretende VorwärtsVerlagerung des Insassen
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ausgeübte Kraft nun von der Klemmeinrichtung aufgenommen wird und so der Gurtaufroller davon freigehalten ist. Damit wäre eine vereinfachte, im Ergebnis leichtere und kostengünstigere Auslegung des Gurtaufrollers möglich. So könnte das gurtbandsensitive Blockiersystem im Gurtaufroller wegfallen, da die Blockierung des Gurtbandes durch den Fahraeugsensor und die Klemmeinrichtung vorgenommen wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend IS erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 Ein Sicherheitsgurtsystem in einer schaubildlichen Ansicht,
Fig. 2 eine Klemmeinrichtung mit Antrieb im Längsschnitt in schematischer Darstellung,
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Klemmeinrichtung
mit Antrieb entsprechend Figur 2, 25
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiels der Klemmeinrichtung mit Antrieb.
De* Dreipunkt-Sicherheitsgurt 10 für den Beifahrersitz 11 eines Kraftfahrzeuges setzt sich aus einem äußeren unteren Bodenbeschlag 12, einem von dort ausgehenden Beckengurtteil 13. einem Gurtschloß mit an dem Kardantunnel 15 des Fahrzeuges befestigtem Ankerseil 16, einem Brustgurtteil 17, einem oberen Umlenkbeschlag 18, einem senkrechten Gurtabschnitt 19 und einem Gurtaufroller 20 zusammen. Dabei besteht der Gurt 10 mit seinen Abschnitten 13, 17 und 19 aus einem einzigen zusammenhängenden Stück, welches am Schloß
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durchlaufend verschieblieh umgelenkt wird. Im Bereich des Umlenkbeschlages 18, der sich etwa in Kopfhöhe der angeschnallten Person in der B-Säule der Fahrzeugkarosserie befindet, ist eine Klemmeinrichtung 22 angeordnet, die ebenfalls an öder in der B-Säule 21 angebracht ist; in gleicher Weise kann der Gurtabschnitt 19 an oder in der B-Säule verlaufen, ebenso wie der Gurtaufroller 20 offen oder verdeckt angebracht sein kann.
Bei den in den Figuren 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispielen sind Gurtaufroller 20, senkrechter Gurtabschnitt 19 und Umlenkbeschlag 18 in das innere der B-Säule 21 verlegt, so daß der Brustgurt 17 des Sicherheitsgurtsystems 10 etwa in Kopfhöhe der angeschnallten Person aus der B-Säule
21 austritt, wobei ergänzend auch eine Vorrichtung für die Höhenverstellung des Umlenkbeschlages 18 vorgesehen sein kann. Der Umlenkbeschlag 18 ist konstruktiv von der Klemmeinrichtung
22 getrennt ausgebildet.
In dem schematisch in Figur 2 dargestellten Äusfuhrungsbeispiel einer in der B-Säule 21 längsbeweglichen Klemmeinrichtung 22 für das Gurtband 19 mit Antrieb ist die Klemmeinrichtung 22 am oberen Ende einer Kolbenstange 23 angebracht, an deren unteren Ende ein Kolben 24 sitzt, der seinerseits in einem Führungsrohr 25 eingeschlossen geführt ist. Die Länge der Kolbenstange 23 bzw. der Abstand zwischen Klemmeinrichtung 22 und Führungsrohr 25 ist durch das Maß der gewünschten Gurtstrairanung bestimmt. In dem Bereich zwischen dem oberen Ende des Führungsrohres 25 und der
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durch die Ruhestellung des Kolbens 24 festgelegten Lage des Kolbens 24 ist eine Treibladung 26 angeordnet, die über Zuleitungen 27 mit einem sie auslösenden fahrzeugseitigen Sensor verbunden ist. Unterhalb des Kolbens 24 weist das Führungsrohr 25 noch eine Einschnürung 28 auf.
Die Kolbenstange 23 ist mit einer Längsmittenbohrung 29 sowie an ihrem unteren Ende am Ansatz des Kolbens 24 mit Querböhrungen 30 versehen. Am oberen Ende der Kolbenstange 23 mündet die Längsbohrung 29 in eine in der Klemmeinrichtung 22 ausgebildete Kolbenkammer 31. Die Klemmeinrichtung 22 weist eine feste, in Erstreckung des Gurtbandes 19 angeordnete Klemmbacke 32 und eine quer dazu bewegliche Klemmbacke 33 auf, zwischen denen das Gurtband 19 geführt und einklemmbar ist. Hierzu weisen die Klemmbacken 32, 33 an ihren einander gegenüberliegenden Seiten eine Verzahnung auf.
Die bewegliche Klemmbacke 33 sitzt am vorderen Ende eines Kolbens 34, der in der Kolbenkammer 31 beweglich geführt ist. An seiner der Klemmbacke 33 abgewandten Seite ragt der Kolben mit einer Kolbenstange 35 aus der Klemmeinrichtung 22 heraus.
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Das Führungsrohr 25 ist mittels an seinem unteren und oberen Ende vorgesehener Beschläge 36 und Montagemittel 36a an der B-Säule 21 befestigt, wobei der untere Endbeschlag 36 bei ungünstigen Montageverhältnissen als weiterer Omlenkbeschlag für das vom Gurtaufroller herkommende Gurtband ausgebildet sein kann. Der obere Endbeschlag 36 setzt sich in
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ein nach oben offenes Verriegelungsgehäuse 37 fort, dessen Innenraum 38 so bemessen ist, daß die Klemmeinrichtung 22 bei augelöster Klemmwirkung mit aneinander anliegenden Klemmbacken 32, 33 in das Verriegelumjsgehäuse 37 einschiebbar ist.
Die Klemmeinrichtung gemäß dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel arbeitet wie folgt ι Durch die vom Fahrzeugsensor ausgelöste Zündung der Treibladung 26 dehnt sich das entstehende Druck-■ gas aus und tritt zunächst in die Querbohrungen
30 der Kolbenstange 23 ein, da der Kolben 24 ',, aufgrund seiner Fixierung durch die Einschnürung
f, 28 im Führungsrohr 25 noch nicht nach unten
,* bewegbar ist. Eine weitere Sicherung gegen eine
\ Verschiebung der Führungsstange 23 und damit
20 der Klemmeinrichtung 22 nach unten ist in der im offenen Zustand der Klemmeinrichtung 22 aus
\ dieser herausragenden Kolbenstange 35 des die
|s bewegliche Klemmbacke 33 tragenden Kolbens 34
zu sehen, wobei die Kolbenstange 35 mit ihrem 25 freien Ende in ein fahrzeugfestes Teil eingreift.
Das Druckgas wird über die Querbohrungen 30 und die Längsbohrung 29 in der Kolbenstange 23 zunächst in die Kolbenkammer 31 in der Klemmeinrichtung 22 geführt und drückt dort den Kolben 34 mit der Klemmbacke 33 in Richtung auf die Klemmbacke 32. Gleichzeitig bewegt sich die Kolbenstange 35 aus dem fahrzeugfesten Teil und wird bündig mit der Führungseinrichtung
22. Nach Abschluß der Bewegung des Kolbens 34
baut sich durch das nachströmende Gas ein solcher Druck auf, der anschließend den Kolben 24 über die Einschnürung 28 im Führungsrohr 25 hinaus
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nach unten bis in die Endstellung treibt. Auf diese Weise wird die Klemmeinrichtung 22 mit dem geklemmten Gurtband nach unten bis zum Eintritt in das Verriegelungsgehäuse 37 bewegt und das Gurtband so gestrammt. Das Verriegelungsgehäuse 37 ist so ausgebildet, daß die Klemmeinrichtung in ihrer Endstellung darin auch nach einem Abfall des Gasdruckes in der geklemmten Position gehalten wird.
Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ^
kann die Sicherung des Kolbens 24 im Führungsrohr anstelle der Einschnürung 28 auch durch andere Sperrmittel verwirklicht sein, beispielsweise durch den Kolben 24 mit der Wandung des Führungsrohres 25 verbindende Scherstifte, die bei Erreichen eines vorbestimmten Gasdrucks auf den Kolben 24 abscheren und die Abwärtsbewegung des Kolbens 24 und damit die Stramntung des Gurtbandes ermöglichen.
Bei dem in Figur 3 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Klemmbacken 32, 33 der Klemmeinrichtung 22 beiderseits der Kolbenstange 23 aufeinander zu beweglich angeordnet und über Querlenker 38 jeweils mit der Kolbenstange 23 verbunden. Die Kolbenstange 23 mündet an ihrem
unteren Ende in das Führungsrohr 25, wobei dort ;
in gleicher Weise wie bei dem schon erörterten Ausführungsbeispiel, eine Antriebsvorrichtung für die Abwärtsbewegung der Kolbenstange 23 ausgebildet sein kann. Die Klemmeinrichtung 22 ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur seitlich neben dem Gurtband 19 angebracht, da das Gurtband 19 in einer Ebene mit der Kolben- {
stange 23 verläuft, und über Befestigungsmittel
36a an der B-Säule 21 des Kraftfährzeuges befestigt. I
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Die Kolbenstange 23 ist in einer sich von oben
nach unten verjüngenden Zwangsführung 39 geführt,
wobei der Übergang zu dem sich verjüngenden Teil der Zwangsführung 39 gerundet ist, und gleichzeitig auch die dem Antrieb 23, 24, 25 zugewandten Enden der Klemmbacken 32, 33 entsprechende Rundungen aufweisen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgen Gurtklemmung und Abwärtsbewegung der Klemmeinrichtung gleichzeitig, und zwar dadurch, daß nach Auslösung der Treibladung das entstehende Druckgas die Kolbenstange 23 nach unten bewegt. Aufgrund der beweglichen Anlenkung der beiden Klemmbacken 32, 33 an der Kolbenstange 23 werden die Klemmbacken 32, 33 bei dem durch ihre Abwärtsbewegung bewirkten Eintritt in den sich verengenden Teil der Zwangsführung 39 aufeinander zu bis zur Klemmung des Gurtbandes 19 bewegt. Durch die anschließende Abwärtsbewegung der geklemmten Klemmbacken 32, 33 in der Zwangsführung 39 wird das Gurtband entsprechend straff gezogen; gleichzeitig sind entsprechende Sperrmittel vorgesehen, die eine rückwärts gerichtete Aufwärtsbewegung der Klemmeinrichtung 22 in der Zwangsführung 39 ausschließen, so daß das Gurtband fest blockiert ist.
Außer den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Erfindung auch zu verwirklichen, indem die Zwangsführung der beweglichen Klemmeinrichtung 22 in der B-Säule 21 durch seitlieh davon angeordnete Kulissen vorgenommen ist. Grundsätzlich können dabei auch getrennte Auslöse- und Betätigungsbzw. Antriebseinrichtungen für die Klemmeinrichtung
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22 einerseits und deren Bewegung andererseits vorgesehen sein. So ist insbesondere der druckmittelbeaufschlagte Antrieb durch eine andere Antriebsform, beispielsweise einen Seiltrieb, ersetzbar.
Eine derartige Antriebsform für die Klemmeinrichtung in Gestalt eines Seiltriebs wird anhand des in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Dabei eignet sich der Seiltrieb besonders für den Einbau der erfindungsgemäßen Klemmeinrichtung in Fahrzeuge mit einer gebogenen B-Säule, in welcher Antriebsvorrichtungen für die Klemmeinrichtung mit starren und geradlinig geführten Bauteilen keine Verwendung finden können.
Das Gurtband 19 des Sicherheitsgurtes 10 ist von dem am u iteren Ende der B-Säule 21 in diese eingebauten Gurtaufroller 20 nach oben zunächst über ein Gleitstück 40 durch die Klemmeinrichtung 22 geführt und wird dann über den Umlenkbeschlay 18 aus der B-Säule 21 heraus in Richtung der angeschnallten Person weitergeführt. Das Gleitstück 40 sorgt dabei für eine reibungsfreie Anpassung des Gurtverlaufs an die gebogene Gestalt der B-Säule 21, während die Klemmeinrichtung 22 beispielsweise entsprechend dem in Figur 3 im einzelnen erläuterten Ausführungsbeispiel der Klemmeinrichtung ausgebildet sein kann.
Die hierzu kurz ausgebildete Kolbenstange 23 mit daran angelenkten Querlenkern 38 ist an ihrem unteren Ende mit einem Antriebsseil 41 verbunden, welches längs der Innenseite der B-Säule 21 über ein Gleitstück 42 bis zu einer pyrotechnischen Kolbeneinheit 43 geführt ist.
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Das Gleitstück 42 sorgt ebenfalls für einen reibangsfreien Verlauf des Antriebsseils 41 an der gebogenen B-Säule 21, und die pyrotechnische Kolbeneinheit 43 kann dem in Figur 2 entsprechend erläuterten Antrieb mit Führungsrohr 25, Kolben 24, als Anlenkung für das Antriebsseil 41 ausgebildeter Kolbenstange 23 und Treibladung 26 vergleichbar ausgebildet sein, wobei die gleichen Sicherungselemente 28 vorgesehen sein können.
Schließlich ist eine sensorgesteuerte Auslösung von Gurtklemmung und Antrieb nicht unbedingt erforderlich. Beispielsweise kann die Klemmeinrichtung auch in bekannter Weise durch entsprechend starken Zug am Gurtband nach leichter Blockierung des Gurtaufrollers zum Ansprechen gebracht werden, wobei das Zufassen der Klemmbacken sodann den Antrieb für die Bewegung der Klemmeinrichtung mit Strammung des Gurtbandes auslöst.
Das erfindungsgemäße Sicherheitsgurtsystem läßt sich schließlich vorteilhaft auch bei sogenannten sitzintegrierten Sicherheitsgurten verwirklichen, bei denen Gurtaufroller, Gurtschloß und die Gurtführung am Sitz selbst angebracht sind. In einem solchen Fall müssen auch die zusätzlichen Teile des Sicherheitsgurtsystems, nämlich die Klemmeinrichtung sowie deren Bewegungsbahn ebenfalls am Sitz vorgesehen sein, was jedoch keine wesentlich anderen konstruktiven Lösungen als die im vorstehenden Anmeldungstext gezeigten erforderlich macht.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen/ der Zusammenfassung und tför Zeichnung
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offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können sowohl einzeln als auch in 5 beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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Zusaimnenfassung

Claims (24)

fttenfcmwälte ,''l"', · ] j'.Efiissfe^doiif, den 27. September 1985 DipL-Ing. Klaus Kuhnemann''·-*··' '··' &** Dr.-Ing, Karl-Ernst Müller Sondetbgrfie 36 Düsseldorf Π Telefon (0211) 575555 Fostgnokonto: Köln 79414-501 Autoflug GmbH Industriestraße 10 2084 Rellingen 2 Schutzansprüche
1. Sicherheitsgurt, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem selbstsperrenden Gurtaufroller, einer Schloßzunge, einem Befestigungsoder Umlenkbeschlag und einer Klemmeinrichtung für das Gurtband, die wenigstens eine bewegliche Klemmbacke aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (22) längs des von ihr umfaßten Gurtabschnitts zwischen Befestigungs- oder Umlenkbeschlag (18) und Gurtaufroller (20) beweglich geführt und mit einem Antrieb (23, 24, 25) verbunden ist.
2. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (22) im Bereich des oberen Befestigungs oder Umlenkbeschlages (18) angeordnet und in Richtung auf den Gurtaufroller (20) beweglich ist.
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3. Sicherheitsgurt nach Anspruch 2, dadurch j gekennzeichnet, daß als Antrieb für die Be-
I wegung der Klemmeinrichtung (22) eine druck-
s mittelbeaufschlagte Kolbeneinheit (23, 24,
4 25) vorgesehen ist.
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4. Sicherheitsgurt nach Anspruch 3, dadurch
I gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung
* (22) am oberen Ende einer beweglichen Kolbenstange (23) befestigt ist, unä daß ein am
υ unteren Ende der Kolbenstange (23) befestigter
•ji Kolben (24) in einem Führungsrohr (25) ein-
I geschlossen ist.
5. Sicherheitsgurt nach Anspruch 4, dadurch ί gekennzeichnet, daß im Führungsrohr (25)
*' zwischen dessen oberen Ende und dem in Ruhe-
; Stellung dazu benachbarten Kolben (24) eine
? Treibladung (26) angeordnet ist, die über
Zuleitungen (27) mit dem Fahrzeugsensor verjl bunden ist.
6. Sicherheitsgurt nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (25) unterhalb der Stellung des Kolbens (24)
' in Ruhelage mit einer Einschnürung (28) ver
sehen ist.
7. Sicherheitsgurt nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daii der Kolben (24) in seiner Ruhelage über den Kolben 24 und die Wandung des Führungsrohres (25) durchgreifende Scherstifte gesichert iit.
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8. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 3-7, gekennzeichnet durch eine gasdurchlässige Verbindung zwischen Führungsrohr (25) und Klemmeinrichtung (22).
9. Sicherheitsgurt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (23) eine Längsmittenbohrung (29) und im Bereich ihres Ansatzes am Kolben (24) Querbohrungen (30) aufweist.
10. Sicherheitsgurt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbohrung (29) an ihrem oberen Ende in eine in der Klemmeinrichtung
(22) ausgebildete Kolbenkammer (31) mündet,
in welcher ein Kolben (34) quer zur Kolbenstange
(23) beweglich angeordnet ist, der an seiner Außenseite eine Klemmbacke (33) trägt.
11. Sicherheitsgurt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (34) an seiner Rückseite eine aus der Klemmeinrichtung
(22) herausragende Kolbenstange (35) aufweist.
12. Sicherheitsgurt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach oben offenes Verriegelungsgehäuse (37) für die Klemmeinrichtung (22) ausgebildet ist, in das die Klemmeinrichtung (22) bei geschlossenen KlefflftlBaeken (32, 33) einschiebbar ist.
13. Sicherheitsgurt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Verriegelungsgehäuse
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(37) Sperrmittel zum F-.sthalten der Klemmeinrichtung (22) im Verriegelungsgehäuse (37) vorgesehen sind.
14. Sicherheitsgurt nach Anspruch 3/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Klemmeinrichtung
(22) am oberen Ende der Kolbenstange (23) und die Klemmbacken (32, 33) beiderseits der Kolbenstange (23) auf diese zu beweglieh angeordnet sind.
15. Sicherheitsgurt nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (32, 33) über Querlenker (38) an der Kolbenstange
(23) angelenkt sind.
16. Sicherheitsgurt nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (23) an ihrem unteren Ende mit dem Antrieb (23, 24, 25) verbunden ist,
17. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 14 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (23) in einer sich abwärts verengenden Zwangsführung (39) geführt ist.
18. Sicherheitsgurt nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der übergang vom offenen zum sich verjüngenden Teil der Zwangsführung (39) gerundet ist*
19. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 14-18 dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (32, 33) an ihrer dem Antrieb
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(23, 24, 25) zugewandten Seite von außen nach innen gerundet sind.
20. Sicherheitsgurt nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung (39) in ihrem Inneren mit die Aufwärtsbewegung der Klemmeinrichtung (22) verhindernden Sperrmitteln versehen ist.
21. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für die Bewegung der Klemmeinrichtung (22) ein Antriebsseil (41) vorgesehen ist, das mit seinem einen Ende an der Klemmeinrichtung
(22) und mit dem anderen Ende an einer pyrotechnischen Kolbeneinheit (43) angeschlagen ist.
22. Sicherheitsgurt nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsseil (41) im Bereich zwischen Klemmeinrichtung (22) und pyrotechnischer Kolbeneinheit (43) über ein Gleitstück (42) geführt und abgelenkt ist.
23. Sicherheitsgurt nach Anspruch 21 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsseil (41) an der Kolbenstange (23) befestigt ist.
24. Sicherheitsgurt nach Anspruch 21 sowie Anspruch 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsseil (41) an der Kolbenstange
(23) der druckmittelbeaufschlagten Kolbeneinheit (23, 24, 25) befestigt ist.
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