DE839303C - Wellenschaelmaschine - Google Patents

Wellenschaelmaschine

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Publication number
DE839303C
DE839303C DEB10041A DEB0010041A DE839303C DE 839303 C DE839303 C DE 839303C DE B10041 A DEB10041 A DE B10041A DE B0010041 A DEB0010041 A DE B0010041A DE 839303 C DE839303 C DE 839303C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
head
shaft
drive
sleeve
machine according
Prior art date
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Expired
Application number
DEB10041A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Pope
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bigwood Joshua & Son Ltd
Original Assignee
Bigwood Joshua & Son Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bigwood Joshua & Son Ltd filed Critical Bigwood Joshua & Son Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE839303C publication Critical patent/DE839303C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/08Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning axles, bars, rods, tubes, rolls, i.e. shaft-turning lathes, roll lathes; Centreless turning
    • B23B5/12Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning axles, bars, rods, tubes, rolls, i.e. shaft-turning lathes, roll lathes; Centreless turning for peeling bars or tubes by making use of cutting bits arranged around the workpiece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Wellenschälmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Wellenschälmaschinen, wie sie zum Abdrehen von Wellen, Dornstangen, geschälten Rohrknüppeln u.dgl. sowie zum Abdrehen von hochwertigen Rohren aus Sonderstahl verwen ödet werden. Bei diesen Maschinen wird das Schruppen und Schlichten gleichzeitig durch mehrere umlaufende Messerköpfe vorgenommen, die an einer durchgehenden Antriebshülse angebracht sind, während das Werkstück in der Achsrichtung vorgeschoben wird, ohne sich zu drehen. Die Hülse ist gewöhnlich an zwei oder drei Stellen gelagert.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte Bauart derartiger Maschinen mit zwei Messerköpfen, die in erster Linie dadurch gekennzeichnet ist, daß jeder der beiden Messerköpfe auf einer besonderen, mit eigenen Antriebsmitteln versehenen Hülse angeordnet ist. Diese Ausbildung bringt den Vorteil mit sich, daß die durch das Arbeiten des Schruppkopfes hervorgerufenen Schwingungen und Stöße nicht unmittelbar auf den Schlichtkopf übertragen werden können. Außerdem .gestattet sie, den Schlichtkopf mit einer anderen Geschwindigkeit als den Schruppkopf nach Belieben schneller oder langsamer umlaufen zu lassen: Die Anordnung getrennter Antriebshülsen für die beiden Messerköpfe ermöglicht ferner, gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung die beiden Hülsen in entgegengesetzten: Richtungen anzutreiben. Dies ist beispielsweise dann vorteilhaft, wenn das Werkstück nicht genau zylindrisch ist, da alsdann durch die entgegengesetzten Umlaufsrichtungen der Messerköpfe die Stöße oder Reaktionen in einem gewissen Ausmaß ausgeglichen werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß jede Antriebshülse zu beiden Seiten des Messerkopfes in einem Lager läuft, während gegebenenfalls noch ein drittes Lager für jede Antriebshülse zwischen dem Messerkopf und einem auf der Hülse sitzenden Schneckenrad für den Antrieb vorgesehen ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung näher erläutert. In dieser Zeichnung stellt dar Fig. i eine Draufsicht einer Bauart, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2y Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 2. Bei der veranschaulichten Bauart sind die Stütz-und Führungsmittel für die Welle io, welche gedreht werden soll, nicht dargestellt. Solche Mittel sind in der einschlägigen Technik wohlbekannt und weisen an jedem Ende der Maschine eine oder mehrere waagerecht und parallel zu der Welle io angeordnete Leitschienen sowie Einspannvorrichtungen auf, die an solchen Führungsleisten verschiebbar angebracht und mit Mitteln versehen sind, mit denen sie eine Welle fassen können. Derartige Einspannmittel dienen dazu, die Welle 'zu tragen und sie so zu führen, daß sie sich in axialer Richtung bewegt, wobei sich die Einspannmittel mit der Welle bewegen.
  • Die Zeichnung erläutert jedoch die Mittel, die der `'Felle die axiale Bewegung erteilen; derartige Mittel sind links in den Fig. i und 2 sowie in der Fig. 5 dargestellt. Die Maschine weist ein Bett Ir' von tiefer Kastenform auf, das einen Tisch 12 hat, an dessen Oberseite ein den Vorschubmechanismus tragender Körper 13 befestigt ist.
  • Das Bett i i weist ferner einen kastenähnlichen Teil 14 auf, der die Antriebshülsen v5 und 16 für die Drehköpfe 17 und n8 trägt. Das Teil 14 des Bettes bildet einen Behälter und nimmt die Kühlflüssigkeit in den Räumen r'9 auf. Oberhalb jedes Raumes r'9 befindet sich eine durchlöcherte Platte 20, die die Drehspäne nach der Vorderseite der Maschine und durch Öffnungen zzi nach außen ablenkt, während die Kühlflüssigkeit, die durch die in den Platten .2o angebrachten Öffnungen hindurchgeht und in den Räumen r'9 sich ansammelt, in den Kreislauf durch geeignete Mittel zurückgeführt werden kann.
  • Die Wände des Bettes ii oberhalb des Teils 1;4 sind mit Teilen 22, 23, 24, 25, 26 und 27 versehen, die die :@ntriebshülsen 15 und n6 tragen. Die Teile 22, 24, 25 und 2,7 bilden Gehäuse für Wälzlager 28.
  • Oberhalb der Lager 22 und 23 und oberhalb der Lager 25 und 26 sind entfernbare Gußstücke 29 angeordnet, die die oberen Teile der Lager 23 und 26 und die oberen Teile der Gehäuse für zwei der Wälzlager 28 verkörpern.
  • Jede der Antriebshülsen 15 und 16 ist mit einem Schneckenrad versehen; das an der Hülse 15 angebrachte ist mit 30 bezeichnet und das an der Hülse 16 angebrachte mit 31. Diese Schneckenräder liegen an den entsprechenden Hülsen fest an.
  • Das Schneckenrad 30 wird durch eine Schnecke 32 und das Schneckenrad 31 durch eine Schnecke 33 angetrieben. Die beiden Schnecken 32 und 33 werden über Gelenkketten oder Riemen 34 und 35 von einem an einer Welle 73 befestigten Zahnrad oder einer Riemenscheibe 36 in gleicher Richtung angetrieben.
  • Falls es erwünscht ist; die Hülsen 15 und 16 in entgegengesetzten Richtungen anzutreiben, haben die Schnecken 32 und 33 entgegengesetzt gerichtete Gänge; diese Bauart wird vorgezogen.
  • Die Hülse 1.5 ist mit einem rahmenartigen Teil 37 versehen, und ein ähnliches Teil 38 ist an der Hülse 16 angebracht.
  • Das Teil 317' enthält einen Drehkopf 1,7, der mit der Hülse fest verbunden ist und sich mit dieser' dreht; in ähnlicher Weise trägt der Teil 38 der Hülse 16 einen Drehkopf r'8.
  • Jeder Drehkopf ist mit vier im wesentlichen radialen Armen 39'versehen, die geschlitzt und mit Führungen 4o ausgestattet sind. In drei Führungen sind verstellbare Schieber 41 eingebaut, die, an ihren inneren Enden Rollen 42 tragen. In der anderen Führung ist ein Drehwerkzeug 43 verstellbar befestigt.
  • Die drei Schieber 41 und das Drehwerkzeug können radial verstellt werden. Das äußere Ende jedes Schiebers 41 ist hohl und enthält ein Muttergewinde, das in das mit Schraubengewinde versehene Ende eines Einstellbolzens 74 eingreift, der durch einen an dem Drehkopf befestigten Klotz 7;5 hindurchgeht. ]#er Bolzen 74 ist ,gegen eine Längsbewegung in dem iKlotz 75 gesichert und verschiebt, wenn er gedreht wird, den Schieber 41. Das Drehwerkzeug 43 kann nach Lösen der Muttern 76 radial verstellt werden.
  • Der Drehkopf 1@7 ist ein Schlichtkopf und der Drehkopf 18 ein Schruppkopf. Beide sind im wesentlichen von der gleichen Bauart.
  • Wie aus Fi.g. 2 ersichtlich ist, kann ein 'Führungskopf 4,4 angeordnet sein, der von ähnlicher Bauart wie die Köpfe 17 und 18 ist; in diesem Falle tragen jedoch sämtliche vier Führungsplatten den Schiebern 41 ähnliche Halter, die an ihren Enden mit mit der Welle io in Berührung stehenden Rollen 42 versehen sind.
  • Das den Drehkopf 17 und den Führungskopf 44 tragende rahmenähnliche Teil 37 ist in einer Kappe 45 und das den Drehkopf iS tragende rahmenähnliche Teil 38 in einer Kappe 46 eingeschlossen. Wie ersichtlich ist, ist die Bohrung der Hülsen 15 und 16 größer als der Durchmesser der in der Zeichnung veranschaulichten Welle io. Eine Maschine der, dargestellten Art kann natürlich irgendeine Welle bearbeiten, vorausgesetzt, daß ihr Außendurchmesser vor der Bearbeitung etwas kleiner ist als der Durchmesser der Bohrungen der Hülsen 15 und 16. Wenn die Welle einen kleineren Durchmesser hat als in der Zeichnung ,dargestellt ist, werden die Schieber in der gleichen Weise wie die Drehwerkzeuge 43 nach innen verstellt. Sowohl bei dein Schruppkopf als auch bei dem Schichtkopf bearbeitet das Drehwerkzeug die Welle vor den Berührungspunkten zwischen den Rollen 42. und der Welle, die sich von links nach rechts bewegt.
  • Das Vorschubgetriebe der Welle weist eine obere, oben auf der Welle aufliegende Rolle 47 und zwei Paare von direkt einander gegenüberliegenden Rollen 48 und 49 auf, die auf die Seiten der Welle einwirken. Jede der Rollen 48 ist auf einer gesonderten, mit einem Schneckenrad 52 versehenen Welle 5o und jede der Vorschubrollen 49 auf einer gesonderten, mit einem Schneckenrad 53 versehenen Welle 5 i angebracht. Die beiden Rollen 48 werden in einer Richtung angetrieben, die entgegengesetzt zu der Richtung der Rollen 49 ist. Somit sind zwei Schneckenräder 52 und zwei Schneckenräder 53-vorhanden.
  • Jedes aus einem Schneckenrad 52 und einem Schneckenrad 53 bestehende Paar von Schnecken, rädern wird durch auf einer Welle 55 angebrachte Schnecken 54 angetrieben. Die beiden auf der Welle 55 befindlichen Schnecken 54 haben entgegengesetzt gerichtete Gänge, damit die Vorschubrollen 4$ und 49 sich in entgegengesetzter Richtung drehen. Jede der Wellen 55 trägt ein Schneckenrad 56; diese Schneckenräder werden durch auf einer Welle 59 befestigte Schnecken 57 und 58 angetrieben. Die beiden Schnecken 57 und 58 haben gleichgerichtete Gänge, so daß die beiden Wellen 55 in der gleichen Richtung angetrieben werden.
  • Die beiden Wellen 5o und die beiden Wellen 51 sind in Lagerblöcken 6o gelagert, von denen jeder, wie bei 61 angedeutet ist, an seinem äußeren Ende ausgespart ist und die in waagerechter Richturig auf in dem Gehäuse 13 angebrachten Führungen 62 gleiten können. Jeder Lagerblock 6o kann in waagerechter Richtung auf die :litte der Welle io zu oder von dieser weg mittels eines mit Gewinde versehenen Schraubenbolzens 63 verstellt werden, der einen abgeschwächten Hals 64 hat, der durch eine Bohrung geht, die in einer an dem äußeren Ende des ausgesparten Teils des Lagerblocks befestigten Platte 65 angebracht ist.
  • Innerhalb des durch die Platte 65 abgedeckten Rahmes ist der Schraubenbolzen mit einem Kopf 66 versehen, der auf einen aus Gummi oder anderem elastiischen Material bestehenden Klotz 67 drückt; an seinem äußeren Ende weist der Schraubenbolzen 63 ein nicht kreisförmiges Teil 68 auf, so daß er gedreht werden kann. Nach der Einstellung kann der Schraubenbolzen durch eine Verschlußmutter gesicSert werden. Auf diese Weise können sämtliche vier Rollen 48 und 49 radial zur Welle io verstellt werden; eine ähnliche Anordnung ist für die obere Rolle 47 getroffen, die in einem Block 7 r drehbar befestigt ist, der mittels eines Schraubenbolzens 72 von ähnlicher Bauart wie der Bolzen 63 verstellt werden kann. Die Verwendung des Gummiklotzes oder eines anderen elastischen Klotzes 67 setzt die Vorschubrollen 47, 48 und 49 in den Stand, dem Umriß der Welle zu folgen, der natürlich vor der Bearbeitung etwas unregelmäßig sein kann.
  • Die nach innen oder außen gerichtete Verstellung der Vorschubrollen 48 und 49 erfolgt parallel zu den Wellen 55, so daß eine solche Verstellung ohne Auslösung der Schneckenräder 52 und 53 aus den mit diesen im Eingriff stehenden Schnecken durchgeführt werden kann.
  • Die Maschine kann durch einen Motor 88 angetrieben werden, der durch ein in einem Getriebekasten 87 enthaltenes Getriebe Wellen,73 und 86 antreibt.
  • Die Welle 73 trägt eine Riemenscheibe oder ein Zahnrad 36, das seinerseits die auf den Wellen 77 und 78 angebrachten Schnecken 32 und 33 antreibt.
  • Die Wellen 77 und 78 sind in Drucklagern 79 und 8o gelagert, die von in dem Maschinenbett angebrachten Gehäusen 81 und 82 getragen werden.
  • Die Welle 86 ist mit einer Riemenscheibe oder einem Zahnrad $,3 versehen, die über einen Riemen oder eine Kette eine an der Welle 59 befestigte Riemenscheibe oder ein Zahnrad 84. antreiben. Die Welle 59 ist vorn einer Konsole 85 gestützt, die an der Seite des Maschinenbettes 14 befestigt ist; das andere Ende der Welle 59 ist mit in dem Gußkörper 13 angebrachten geeigneten Lagern versehen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wellenschälmaschine mit zwei Messerköpfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerköpfe in zwei voneinander unabhängigen Antriebshülsen (i5, 16) angeordnet sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antriebshülsen in entgegengesetzten Richtungen umlaufen.
  3. 3. '.Maschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Antriebshülse in zwei oder mehr Lagern (28) gelagert und an jeder Seite jedes Messerkopfes wenigstens ein Lager vorgesehen ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Antriebshülse (i5, 16) mit einem Schneckenrad versehen und zwischen diesem und dem Messerkopf (i7, 18) ein weiteres Lager (21 26) vorgesehen ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebshülse (i5), die einen als Schlichtkopf dienenden Messerkopf (i7) trägt, außerdem mit einem Führungskopf (44) ,versehen ist, der am Werkstück neben der Schnittstelle des Schlichtkopfes angreift. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr.562803.
DEB10041A 1939-02-25 1950-09-22 Wellenschaelmaschine Expired DE839303C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB839303X 1939-02-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE839303C true DE839303C (de) 1952-05-19

Family

ID=10554434

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB10041A Expired DE839303C (de) 1939-02-25 1950-09-22 Wellenschaelmaschine

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BE (1) BE478469A (de)
DE (1) DE839303C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945358C (de) * 1954-02-19 1956-07-05 Th Calow & Co Schaelmaschine fuer stangenfoermigen Werkstoff

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE562803C (de) * 1925-11-22 1932-10-29 Alfred De Fries Wellendrehmaschine

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DE945358C (de) * 1954-02-19 1956-07-05 Th Calow & Co Schaelmaschine fuer stangenfoermigen Werkstoff

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BE478469A (de)

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