DE909686C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zahnraedern durch Einwalzen der Zaehne - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zahnraedern durch Einwalzen der ZaehneInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H5/00—Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
- B21H5/02—Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls
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Description
Die Herstellung von Zahnrädern durch Einwalzen der Zähne in das glühende Werkstück ist
bekannt. Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die Zähne des Werkzeugs den bildsamen
Werkstoff des Rohlings nicht nur in radialer Richtung sondern auch in der Umfangsrichtung verdrängen.
Die keilartig in den Umfang des Rohlings eindringenden Zähne des Werkzeugs erzeugen zunächst
ein schiefgedrücktes Zahnprofil, das dann beim Durchgang durch die Achsenmittellinie zwar
aufgerichtet, aber nachträglich wieder in der Umfangsrichtung verdrückt wird. Die dadurch an den
gegenüberliegenden Flanken jeder Zahnlücke entstehenden Abweichungen von dem genauen Zahnprofil
sind eine Folge davon, daß die Werkzeugzähne sich beim Eindringen der Werkstückachse
nähern und sich beim Austritt wieder von ihr entfernen. Es ist daher vorgeschlagen worden, diese
Abweichungen durch ein ständiges Hinundherdrehen von Werkzeug und Werkstück beim allmähliehen
Einwalzen der Zähne bis auf volle Tiefe auszugleichen und dann bei schnellem Umlauf in einer
Richtung ein Glätten und Ebnen der Zahnflanken zu erreichen. Dieses Verfahren erfordert jedoch ein
teures Getriebe und liefert trotzdem keine einwandfreie Verzahnung.
Das Verfahren nach der Erfindung dient zur Herstellung von Zahnrädern durch Einwalzen der
Zähne mittels eines Werkzeugs, dessen Zahnprofil im Längsschnitt Kreisbogen um den Werkzeug-
mittelpunkt bildet. Werkzeug und Werkstück werden zwangsläufig angetrieben, wobei die Werkzeugachse
während der Drehung derart in der durch die Drehachsen von Werkzeug und Werkstück
gehenden Ebene geschwenkt wird, daß bei gleichzeitigem Vorschub des Werkstücks auf seiner
Achse in Richtung dieser Schwenkbewegung das kugelig gewölbte Zahnprofil des Werkzeugs von der
einen Stirnseite des Werkstücks aus über die volle
ίο Zahnbreite des Werkstücks abgerollt wird, während
sich Werkzeug und Werkstück in bekannter Weise aufeinander abwälzen.
Der Vorteil dieses erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß das an einer Stirnseite des Werk-Stücks
beginnende Anwalzen der Zähne auf den Umfang in Abhängigkeit des Vorschubes in der
richtigen Teilung beginnt. Bei fortschreitendem Vorschub und der damit \rerbundenen Schwenkbewegung
des Werkzeugs vertieft sich der Zahn:
In der Werkstückquerschnittsebene, die den Werkzeugmittelpunkt, der gleichzeitig Werkzeugschwenkpunkt
ist, durchläuft, hat die Verzahnung Fertigmaß.
Wird an einer Werkstückquerschnittsebene, z. B.
an einer Stirnfläche, die Zahnbildung verfolgt, so bildet der Kugelradius an dem Punkt des Werkzeugkreises,
den das Werkstück beim Anschneiden berührt, mit der senkrecht zur Werkstückachse durch
den Werkzeugmittelpunkt gehenden Ebene, die künftig Mittelpunktsebene genannt werden soll, einen
Winkel ct. Die Zahnhöhe ist im Werkstück dann erreicht, wenn der Cosinus des Winkels eins, also
der Winkel gleich Null geworden ist; dann fällt die Stirnflächenebene des Werkstücks mit der
Mittelpunktsebene zusammen. In dieser Mittelpunktsebene rollen die Teilkreise von Werkzeug
und Werkstück in der Schwenkebene wie in der Umfangsrichtung aufeinander ab. Die Zahnform
ist in dieser Ebene fertig. Tritt die Stirnebene des Werkstücks über die Mittelpunktsebene hinaus, entfernt
sich der Werkzeugzahn von der erzeugten Zahnform des Werkstücks. Alle Punkte der Zahnform
werden in den einzelnen Werkstückquerschnittsebenen auf Geraden liegen, die senkrecht
auf der Mittelpunktsebene stehen. Nach vollendetem Abrollen des Werkzeugprofils auf dem
Werkstück ergibt sich eine genau ausgebildete glatte Verzahnung.
Bei den bereits bekannten Verfahren zur Herstellung von Zahnrädern durch Walzen bei achsparallelem
Vorschub des Werkzeugs wird die Verzahnung dagegen auf der vollen Breite immer tiefer eingewalzt, bis die beiderseitigen Teilkreise
aufeinander ablaufen. Bei dieser Arbeitsweise nähert sich der Teilkreis des Werkzeugs erst allmählich
dem künftigen Teilkreis des Werkstücks; die Folge davon ist, daß die vorgewalzten Zähne im
Werkstück beim Tieferwalzen seitlich weggequetscht werden, was zu schädlichen Werkstoff-Überlappungen
und zur Faltenbildung im Zahnquerschnitt führt. Eine Folge dieser Verformungsarbeit ist ferner ein wesentlich höherer Kraftverbrauch
bei den bekannten Walzvorrichtungen für Zahnräder. Bei dem Verfahren nach der Erfindung
tritt eine solche Umformung der Zähne bei fortschreitendem Einwalzen nicht auf, weil die Zähne
von der Stirnseite aus sofort mit der richtigen Teilung entstehen. Beim Abrollen von Werkzeug und
Werkstück in axialer Richtung aufeinander wird nur wenig Werkstoff nach den Stirnseiten hin verdrängt,
wie sich bei Versuchen gezeigt hat; der so entstandene Grat kann nachträglich leicht auf der
Drehbank entfernt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Herstellung gerader Stirnradverzahnungen nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren ist in der Zeichnung dargestellt.
Abb. ι zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung;
Abb. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Werkzeugschlitten auf der Linie A-A von Abb. 1;
Abb. 3 zeigt eine Ansicht von oben; Abb. 4 zeigt das Zahnradgetriebe zwischen dem
Werkstückschlitten und dem schwenkbaren Werkzeuggehäuse;
Abb. 5 bis 7 zeigen schematisch die Entstehung
der Verzahnung.
Die Vorrichtung besteht aus einem Rahmengestell, auf dem je ein die Spannvorrichtung für
das zu verzahnende Werkstück bzw. das Werkzeug- go gehäuse tragender Schlitten ruht. Das Werkzeug 1
ist mit seiner Achse 2 drehbar in einem Gehäuse 3 gelagert. Das Gehäuse 3 hat zwei Zapfen 5, die
senkrecht zu der Werkzeugachse stehen und in einem auf dem Rahmengestell verschiebbaren
Schlitten 21 gelagert sind. Die Werkzeugachse wird durch eine Gelenkwelle 4 über die Zahnräder
14, 15, 16 von dem Ritzel des Motors 20 angetrieben.
Das Werkstück 6 ist zwischen Spannplatten 9. 10 fest eingespannt. Die eine Spannplatte
9 sitzt auf einem Zapfen 8, der drehbar in einer Buchse 11 befestigt ist, die wiederum in der
Lagerbuchse 22 verschiebbar und gegen Drehung gesichert ist; die Lagerbuchse 22 ist mit dem die
ganze Spannvorrichtung tragenden Schlitten 23 fest verbunden. Mittels Schraubenspindel und
Handrad kann die Buchse 11 mit der Spannplatte 9 zum Einlegen des Rohlings von der anderen Spannplatte
10 abgerückt werden. Diese Spannplatte 10 sitzt auf einem Zapfen 7, der sich in einer mit dem no
Schlitten 23 fest verbundenen Buchse 12 dreht, wobei
diese Buchse zugleich als festes Widerlager für die Spannplatte 10 dient. An den die Spannplatte 10
tragenden Zapfen 7 ist eine Keilwelle 13 angeschlossen, die durch die genutete Buchse der im
Rahmengestell gelagerten Zahnräder 13, 14 mit Schiebesitz hindurchgeht.
Das Werkstück 6 wird dann zwischen den beiden Spannplatten fest eingespannt. Bei Beginn des
Walzvorganges steht das Werkzeug, wie Abb. 1 zeigt, geneigt zum Werkstück, so daß die Zähne
von einer Stirnseite aus in das Werkstück eingreifen.
Der die beiden Teile der Spannvorrichtung mit dem Werkstück tragende Schlitten 23 läuft in einer
Schwalbenschwanzführung des Rahmengestells und
wird durch eine Zugspindel 19 mittels der Handkurbel
24 (Vgl. Abb. 3) oder hydraulisch entgegen dem Neigungswinkel des Werkzeugs vorgeschoben.
Gleichzeitig mit der Vorschubbewegung des Werkstücks wird das Werkzeug in derselben Richtung
weiter eingeschwenkt. Zu diesem Zweck ist beispielsweise an dem Schlitten 23 eine Zahnstange 18
angebracht, die in ein Zahnsegment 17 eingreift, das auf einem der beiden Drehzapfen 5 des Werkzeuggehäuses
befestigt ist (Abb. 4). Das Zahnsegment 17 hat den gleichen Teilkreis wie das
Werkzeug 1.
Beim Einwalzen der Zähne in den Rohling entsteht ein Zahnrad mit dem Modul des Werkzeugs.
Der Teilkreis des Werkzeugs kann dagegen frei gewählt werden; es können also· mit einem Werkzeug
Zahnräder verschiedenen Durchmessers hergestellt werden. Es ist aber zweckmäßig dem Werkzeug
einen verhältnismäßig großen Durchmesser zu geben, damit die bei seiner kugeligen Form unvermeidlichen
Flankenverjüngungen in annehmbaren Grenzen gehalten werden können. Der Teilkreis des
den Rohling antreibenden Zahnrades 15 muß mit dem Teilkreis des aus dem Rohling herzustellenden
Zahnrades 6 übereinstimmen; ebenso muß das Zahnrad 16 denselben Teilkreis wie das von demselben
angetriebene Werkzeug 1 haben.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung für Rohlinge bzw. Werkzeuge verschieden großen Durchmessers
verwenden zu können, ist das Werkzeuggehäuse auf einem Schlitten 21 gelagert, der auf
dem Rahmengestell senkrecht zur Längsachse der Spannvorrichtung für das Werkstück verschoben
werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren setzt sich aus zwei Bewegungsvorgängen zusammen: erstens
wälzen sich Werkzeug und Werkstück, die beide zwangsläufig in Umdrehung versetzt werden, aufeinander
ab, und zweitens rollt die kugelige Verzahnung des um seinen Mittelpunkt geschwenkten
Werkzeugs auf dem in axialer Richtung vorgeschobenen Werkstück ab.
Diese Vorgänge werden in den Abb. 5 bis 7 gezeigt. In Abb. 5 ist das Anschneiden des Werk-Stückrohlings
durch das Werkzeug dargestellt. Das Werkzeug ist hierbei schräg gegen die Zustellrichtung
so weit geneigt, daß die untere Stirnseite des Werkstücks mit der Verzahnung des Werkzeugs
an der unteren Werkzeugstirnfläche in Berührung kommt. Die Höhe des Werkzeugs muß einige
Millimeter größer sein als die des Werkstücks, um in den Anschnitts- und Austrittsquerschnitten
des Werkstücks die volle Zahnform zu gewährleisten.
Um die· infolge der Flankenverjüngung für das kugelige Werkzeug auftretende geringe Abweichung
von der idealen Zahnform innerhalb praktisch zulässiger Grenzen zu halten, soll das Werkzeug einen
wesentlich größeren Durchmesser als das Werkstück haben.
In Abb. 6 durchläuft die untere Werkstückstirnfläche
gerade die Mittelpunktsebene. Das Zahnprofil ist in dieser Ebene fertig geformt.
Abb. 7 zeigt das bis zur oberen Stirnfläche fertig \-erzahnte Werkstück.
Das Verfahren kann jedoch auch so durchgeführt werden, daß das umlaufende Werkstück keine
Längsverschiebung, dafür aber das Werkzeug bzw. dessen Gehäuse während der Dreh- und Schwenkbewegung
noch eine Schubbewegung parallel zur Werkstückachse erfährt. Das Abwälzrollen nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren verläuft bei etwa 100 bis 300 Umdrehungen/min, unter einem
axialen Vorschub von etwa 0,05 bis 0,2 mm auf eine Umdrehung, so daß das Einwalzen der Verzahnung
je nach dem Durchmesser und der Breite des Rohlings nur Bruchteile einer Minute in Anspruch
nimmt.
Das verzahnte Werkzeug wird aus legiertem Stahl hergestellt und nach bekannten Verfahren
oberflächengehärtet. Der aus einer der üblichen Stahlsorten für Zahnräder bestehende Rohling wird
zweckmäßig durch Hochfrequenzerwärmung auf Schmiedetemperatur gebracht. Nach dem Walzen
haben die Zähne eine glatte, stark verdichtete Ol>erflächenschicht,
so< daß sich für viele Fälle ein Nachschleifen und das Härten erübrigt. Das Verfahren
nach der Erfindung eignet sich aber bei geeigneten Werkstoffen auch zum Walzen von Zahnprofilen
auf kaltem Wege, wie eingehende Versuche gezeigt haben.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Zahnrädern durch Einwalzen der Zähne des Werkzeugs in
das Werkstück, wobei Werkzeug und Werkstück zwangsläufig um ihre Achsen gedreht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse
des Werkzeugs, dessen Zahnprofil im Längsschnitt Kreisbogen um den Werkzeugmittelpunkt
bildet, während der Drehung derart in der durch die Drehachsen von Werkzeug und Werkstück gehenden Ebene um den Werkzeugmittelpunkt
geschwenkt wird, daß bei gleichzeitigem Vorschub des Werkstücks auf seiner Achse in Richtung dieser Schwenkbewegung das
Zahnprofil des Werkzeugs von der einen Stirnseite des Werkstücks aus über die \Olle Zahnbreite
des Werkstücks abgerollt wird.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das durch eine Gelenkwelle (4) angetriebene Werkzeug (1) in einem drehbaren
Gehäuse (3) gelagert ist, dessen Drehzapfen (5) senkrecht zur Werkstückachse liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (6)
in einer drehbaren Spannvorrichtung befestigt wird, die während des Einwalzvorganges auf
einem im Rahmengestell gleitenden Schlitten (23) durch eine Gewindespindel oder hydraulisch
in Richtung ihrer Längsachse verschoben wird, wobei in eine mit der Spannvorrichtung
fest verbundene Zahnstange (18) ein Zahnsegment (17) eingreift, das auf einem der
beiden Drehzapfen (5) des Werkzeuggehäuses (3) befestigt ist, und dessen Teilkreis gleich
dem Teilkreis des Werkzeugs (1) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkzeug
gehäuse (3) mit seinen Drehzapfen (5) in einem Schlitten (21) gelagert ist, der auf seinem
mit dem Rahmengestell verbundenen Bett senkrecht zur Werkstückachse verschoben werden
kann.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
© 5935 4.54
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA14106A DE909686C (de) | 1951-09-30 | 1951-09-30 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zahnraedern durch Einwalzen der Zaehne |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA14106A DE909686C (de) | 1951-09-30 | 1951-09-30 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zahnraedern durch Einwalzen der Zaehne |
GB1324153A GB727945A (en) | 1953-05-12 | 1953-05-12 | Rolling process for producing toothed pinions |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE909686C true DE909686C (de) | 1954-04-22 |
Family
ID=25963113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA14106A Expired DE909686C (de) | 1951-09-30 | 1951-09-30 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zahnraedern durch Einwalzen der Zaehne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE909686C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE965991C (de) * | 1953-07-17 | 1957-07-04 | Werner Arnsdorf | Einrichtung zum Warmwalzen von gerade verzahnten Stirnraedern mit mindestens drei Zahnwalzen |
WO2005092538A1 (de) * | 2004-03-26 | 2005-10-06 | Wf-Maschinenbau Und Blechformtechnik Gmbh & Co. Kg | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines aussen profilierten getriebeteils |
-
1951
- 1951-09-30 DE DEA14106A patent/DE909686C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE965991C (de) * | 1953-07-17 | 1957-07-04 | Werner Arnsdorf | Einrichtung zum Warmwalzen von gerade verzahnten Stirnraedern mit mindestens drei Zahnwalzen |
WO2005092538A1 (de) * | 2004-03-26 | 2005-10-06 | Wf-Maschinenbau Und Blechformtechnik Gmbh & Co. Kg | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines aussen profilierten getriebeteils |
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