DE1929990A1 - Abtrennmaschine - Google Patents

Abtrennmaschine

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DE1929990A1
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DE
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cutting
water
machine according
cutting disc
movement
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DE19691929990
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English (en)
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Hensley James Leonard
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Unifrax 1 LLC
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Carborundum Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/02Devices for lubricating or cooling circular saw blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D47/08Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for bringing the circular saw blade to the workpiece or removing same therefrom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

i'he Carborundum Company ' 1929990
1625, Buffalo Avenue
Niagara Falls, N.Y./USA 11. Juni 1969
Abtrennmas chine
Die Erfindung betrifft spanabhebende Abtrennmaschinen zum Durchschneiden von Blöcken oder Stangen aus Hartmetall.
Hartmetalle, beispielsweise Hochtemperaturlegierungen, lassen sich mit bekannten Sägen schlecht durchschneiden. Die Hersteller von geschmiedeten Produkten setzen Sägen in bekannter Ausführung batterieweise ein, um mit der Produktionsleistung Schritt zu halten.
Es sind bereits Lösungen bekanntgeworden, um für eine hohe SchnittIeistung spanabhebender Abtrennscheiben zu sorgen. Ein Beispiel dafür ist die US-Patentschrift 3-069 95o.
Diese spanabhebenden Abtrennscheiben haben Vorteile im Betrieb beim Sägen vieler Formteile, beispielsweise als Stangen, Blöcke oder dergleichen. Nichtsdestoweniger ist die Funktion und insbesondere die Schnittleistung als Folge der Schwierigkeit begrenzt, die Arbeits-fläche in angemessener Weise zu kühlen. Eine andere Begrenzung rührt von der Art der Schnittfunktion her, die von der Säge auf das Werkstück ausgeübt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Konstruktion von spanabhebenden Abtrennmaschinen zu verbessern, insbesondere in Hinsicht auf die angegebenen Punkte, und Mängel zu- beseitigen, die im Betrieb auftreten, wobei die SchnittIeistung der Maschine
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erhöht werden soll. Weiter-soll dabei für ein wirksameres Kühlen der Abtrennscheibe gesorgt werden» um einen hochtourigen Be-trieb 4er Scheibe zu ermöglichen. Sine hohe Drehzahl sorgt für eine sehr hohe lineare Oberfläohengesohwindigkeit und trotzdem muss die vorgesehene Kühlwirlcung die Scheibe an ihrer Schnittfläche vor Abnutzung schützen und auf wirksamer Betriebsfähigkeit halten. Weiter soll die Schnittleistung einer solchen spanabhebenden Abtrennscheibe verbessert werden, indem bei deren Einwirkung auf das Werkstück hier eine zusammfngeset ζ te Bewegung verliehen wird· Diese zusammengesetzte Bewegung schließt die Drehung der Scheibe um eine Achse ein, wobei die Kante der Scheibe an dem Werkstück anliegt. Während der Drehung der Scheibe um diese Aohsβ können die eine oder die andere oder beide zweier zusätzlicher Bewegungen auf die Scheibe übertragen werden, die mit dem Werkstück in Kontakt steht. Zu einer dieser Bewegunger gehört die Lagerung der Drehachse zur Ausführung einer Schwingbewegung der Scheibe in einem Bogen derart, daß 3in Bogensohnitt am ferkstück während der Drehung der damit in Verbindung stehenden Scheibe erfolgt. Sine andere Bewegung, die gleichseitig mit der genannten Arbeitsbewegung zur Einwirkung auf die Scheibe gelangt, ist eine Viberation relativ kleiner Ampitude. Diese Vibration der Sohneidscheibe, die gleichzeitig mit der beschriebenen Bohwingbewegung erfolgen kann, wenn sie zusammen verwendet werden, erhöht die Geschwindigkeit erheblieh,, mit der die Seheibe ihre Schnittleistung an Stahlstangen und Profilen u.dgl. ausführt.
Zur Lösung dieser der Erfindung zu Grunde liegenden Aufgabe ist vorgesehen, daß die Abtrennscheibe auf einer Spindel gelagert ist, die am freien Ende eines Schwinggestells gelagert ist. Diesem Sohwinggestell wird durch einen geeigneten Antrieb eine Schwingbewegung gegeben, um damit die Stellung der Scheibe relativ zum Werkstück zu verlagern. Die Spindel ist im Schwinggestell dadurch gelagert, daü sie in einem Hilfsrahmen sitzt, der von dem Gestell getragen ist. Dabei ist eine Einrichtung vorgesehen, um auf den Hilfsrahmen während des Laufs der Scheibe eine Vibration auszuüben. Diese Vibration hat eine relativ kleine Amplitude»
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um ein Verlagern der Scheibe vorwärts und rückwärts in einem Weg während des Schneidens zu bewirken· Bae hat sich als außerordentlich wirksam erwiesen^ um die Schneidleietung der Scheibe am Werkstück zu erhöhen»
Ua für ein wirksames Kühlen der Scheibe während des hochtourigen Laufens zu sorgen, wird eine Kühlflüssigkeit, beispielsweise fase »er, über die Oberfläche der Scheibe umgewälzt· Wasser in ausreichender Menge und mit ausreichender Geschwindigkeit wird über die Scheibe bewegt, indem es über deren Oberseite nach unten umgewälzt wird· Bs läuft aus der Zuleitungequelle an gegenüberliegenden Seiten der Seheibe während des Laufs nach unten und gelangt dann in den unten vorgesehenen Wasserkasten· Der Wasserkasten bildet einen Absatztank und trägt dadurch, daß er den Sockel der Maschine bildet, zur Stabilisierung der Haschine bei. · . _ .·■ .
Sio Erfindung ist im nachfolgenden anhand«eines Ausführungsbeiipiels unter Bezugnahme auf die Eeifhnungen näher erläutert» In den Zeichnungen sind!
Fig. 1 ein Blick auf die Zuför&erseite der Maschine,
Fig» 2 ein Blick auf die gegenüberliegende Seite der Maschine9
?ig. 3 «ine Ansicht des vorderen Endes der Maschine, Pig. 4- eine Ansicht dee hinteren Sudes der Maschine,
Fig. 5 eine Einzelheit, die das Schwinggestell zur Lagerung der Spindel zeigt,
Pig· 6 eine Draufsicht darauf,
Pig· 7 eine schematische Seitenansicht, in der die Kühlanlage in ihrer Zuordnung zur Seheibe gezeigt ist,.
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Pig. 8 eine Draufsicht auf den Wasserbehälter,
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Pig· 9 eine Endaneicht desselben, Pig. 1o eine Seitenansicht desselben,
Pig. 11 eine Einzelheit in Schnitt an der Linie XI-XI der Pig. 6, in der die Pedern des Vibrationsrähmens gezeigt sind,
Pig. 12 eine Einzelheit im Schnitt an der Linie XII-XII der Pig· 7» in der die Wassersteuerorgane neben der Scheibe gezeigt sind,
Fig. 13 ein Blick als Einzelheit auf die Materialeinspannung,
Pig· 14 ein senkrechter Schnitt durch dieselbe, Pig· 15 eine Draufsicht derselben,
Pig. 16 eine Endaneicht eines weiteren Wassersteuerungskomplexes,
Pig. 17 eine Seitenansicht desselben.
Pig· 18 ein wagereohter Schnitt durch die Schut»konstruktion an der Linie XYIII-X7III der Pig· 2, und
Pig· 19 eine sohematische Darstellung, die die Schneidwirkung der Scheibe veranschaulicht.
In dem in den Zeichnungen dargestellten Auwführungsbeispiel gehört zu der Haschine ein Sockel 2, auf dem eine Schutzanordnung 4 an einer Seite des Sockels sitzt, die το η ihm aus nach oben führt. Die Schutzanordnung 4 hat eine Öffnung 6, durch die
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das Werkstück W führt, das auf einem Rollenförderer 8 sitzt. Dieser Förderer 1st auf einem Supporttiseh 1o gelagert, der auf dem Sockel 2 sitzt. Der Förderer erstreckt sieb, an einem Ende des Sockels entlang (Pig. 1 und 2). Der Tisch 1o trägt ferner einen aufrechtstehenden Schirm 12 an einem Hand des Förderers 8 als Anlage für das Werkstück W. Gegen diesen Schirm kann das Werkstück durch eine Anzahl hydraulisch betätigter Stößel 14 gehalten werden· Einer dieser Stößel sitzt vorzugsweise an der jeweils gegenüberliegenden Seite der Schutzanordnung 4» um das Werkstück am Schneidpunkt sicher festzuhalten.
Zum Festhalten des Werkstücks auf dem Rollenförderer 8 ist ferner eine Einspannung vorgesehen. Diese Einspannung ist vorzugsweise an der jeweils gegenüberliegenden Seite der Schutzanordnung 4 vorgesehen. Diese Einspannungen sind in der.Form einer Platte 16 vorgesehen, die zwischen Führungen 18 verschiebbar gelagert ist. An der unteren Kante der jeweiligen Platte 16 ist eine Lagerplatte 17 (^Ig. 13 - 15) befestigt, die zum Anliegen auf der Oberseite des Werkstücks eingerichtet ist· Die Spannplatte 16 wird durch einen hydraulisch betätigten Stößel 2o betätigt, der mit einem Auge 19 an der Platte verbunden ist und der nach Wunsch die Platte anhebt und absenkt. Die Stößel 2o an gegenüberliegenden Seiten der Schutzanordnung 4 sind im Tandem angeordnet und werden vorzugsweise gleichzeitig in der jeweils entgegengesetzten Richtung betätigt, und zwar durch geeignete Steuerungen der dafür vorgesehenen Hydraulikanlage.
In Längsrichtung des Sockels 2o erstrecken sich Führungsschienen 22 (Fig. 3 und 4). Auf den Schienen 22 sitzt ein durch sie geführter Schlitten 24. Besignete leibungsmindernde Einrichtungen sind zwischen dem Schlitten 24 und den Schienen 22 vorgesehen, um eine glatte Funktion derselben sicherzustellen, wenn der Schlitten relativ zum Sockel 2o nach vorn und zurück bewegt wird· Diese Bewegung kann durch einen geeigneten Antrieb bewirkt werden, beispielsweise durch einen Hydraulikzylinder 26, der am Sockel 2 zwischen den Sohienen 22 gelagert ist und der in einer Arbeitsverbindung an einem Ende mit dem Sockel und am
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•gegenüberliegenden Ende mit einen naoh unten führenden Widerlager 28 steht, das mit dem Schlitten 24 verbunden ist, um den Schlitten relativ zum Sockel bewegen zu können, wie das in Pig· dargestellt ist.
Der Schlitten 24 trägt in feststehender Lage relativ zum Bett aufrechtstehende Lagerblöoke 3o (Fig. 1, 5 und 6). In den Lagerblöoken 3o ist eine Welle 52 drehbar gelagert. Ein Hilfsrahmen 34 ist auf der Welle 32 gelagert, um eine Schwingbewegung relativ zur Wellenachse ausführen zu können. Diese Schwingbewegung kann durch Arbeitszylinder 36 (iig. 5 und 6) bewirkt werden. Das Zylindergehäuse des jeweiligen Zylinders 36 erstreckt sich zwischen im Abstand liegenden Seitenschienen 38 des Hilfsrahmen 34 und ist auf Lagerzapfen 4o an ihm angelenkt· Der Kolben des jeweiligen Arbeitszylinders 36 ist bei 42 an einer Kc „sole 44 angelenkt, die in feststehender Lage auf dem Schlitten 24 sitzt.
Der schwingende Hilfsrahmen 34 weist zwei Seitenschienen 38 der jeweils gegenüberliegenden Seite auf, die sich in Richtung auf die Vorderseite der Haschine erstrecken und die Lager 46 tragen, um den Hilfsrahmen 34 an der Welle 32 au lagern. Die zwei Schienen 38 sind in Sichtung auf das vordere Ende der Maschine im Abstand zueinander angeordnet.
Zwischen den beiden Schienen 38 sitzt ein Vibration sr ahmen 48, dessen seitliche Bänder von den inneren Stirnseiten der Schienen im Abstand angeordnet sind (S1Ig. 6). Der Vibrationsrahmen 4· ist an einer Welle 5o gelenkig gelagert, die in Lagern 52 gelagert ist. Diese Lager werden von den jeweils zwei Seitenschienen 38 getragen. Der Vibrationsrahmen 48 ist also frei xur Ausführung einer Schwingt)βwegung auf der Achse der Welle 5o relativ zum schwingenden Hilfsrahmen 34«
Ein Gehäuse 56, das sich quer zur Maschine erstreckt, ist an einem Ende des Vibrationsrahmens 48 gelagert und mit ihm in geeigneter Weise verbunden, beispielsweise bei 54. In dem Gehäuse
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5b ist eine Sägespindel 58 drehbar gelagert, auf deren einem finde eine spanabhebende Trennscheibe oder Säge 6o gelagert ist, um von der Spindel angetrieben zu werden. Das gegenüberliegende Ende der Spindel 58 ist mit einer Hiemenscheibe $1 (Fig. 1) versehen, die durch einen geeigneten Riemen 62 mit einem geeigneten Antrieb verbunden ist, um die Spindel anzutreiben. In dem dargestellten Aueführungsbeispiel der Erfindung bildet ein Elektromotor 64 den Antrieb, dessen Ankerwelle mit einer Riemenscheibe 6b versehen ist, die die Riemen 62 zum Antrieb der Spindel aufnimmt·
Der Motor 64 sitzt am Ende des schwingenden Hilfsrahmens 34 auf der entgegengesetzten Seite su der Seite,- an der sich die Spindel 58 befindet. Der FuB des Motors 68 sitzt auf einer Stützplatte 7o> die staisr mit dem Hilfsrahmen 34 verbunden ist und in Längsrichtung diesem gegenüber verschiebbar ist, um die Riemen 62 festzuziehen oder zu lockern« Diese Einstellung der Lage des Motors 64 kann durch eine Stellschraube 72 bewirkt werden, die mit dem FuB 6ö des Motors verbunden ist. Sach einer solchen Einstellung können die feile in der eingestellten Lage gesperrt werden, um die vorgesehene Spannung i: den Kiemen zu halten, und zwar durch Sperrsohrauben 74» Diese Schrauben 74 erstrecken sieh durch Schlitze 75 in der Sttttxplatte 70 zur Durchführung relativer Verstellungen zwischen dem Fuß 68 und der Stützplatte 7o. lach dem Festsiehen der Schrauben 74 werden die Seile in der vorgesehenen Lage gehalten.
der Darstellung in Fig. 6 befindet sich die Spindel 58 auf einer Seite der vibrierenden felle 5o. Der Vibrationsrahmen 58 erstreckt sich in Längsrichtung des schwingenden Hilfsrahmens 34, zwischen den Armen, die durch die zwei Seitensohienen 38 gebildet sind« Dieser Vibrationsrahmen 48 hat obere und untere Armteile 76, die jeweils eine Zwischenschiene 78 überlagern (Fig. 11). Diese erstreckt sich zwischen den Armen, die durch die zwei Sei-. tenschienen 38 gebildet und damit verbunden sind; Die Schiene 78 (Fig. 11) ist mit einer Anzahl Dämpfungseinheiten 8o versehen, die in Längsrichtung im Abstand angeordnet sind CFig. 6).
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Hie J3aa.pfung8einh.eiten 80 bestehen jeweils aus awei Schraubenfedern 82, die an gegenüberliegenden Seiten der Schiene 78 anliegen. Eine Öffnung 84 erstreckt sich durch die Schiene 78, wobei linienkttngen 86 die inneren Enden der jeweiligen federn aufnehmen·. Die ledern 82 sind über Führungsbolzen 88 gesetzt, deren innere Enden sich in die Öffnung 84 hinein erstrecken« Die äußeren Enden der Bolzen 88 weisen Köpfe 9o auf und stehen bei .92 in einer Gewindeverbindung mit den Armteilen 76 des Vibrationsrahmens 48· An den innderen Enden ,der Köpfe 9o befinden aich Schultern 94, an denen die äußeren Enden der Federn 82 anliegen und die einstellbare Widerlager für die Federn bilden· Die Köpfe 9o können durch die Gewindeverbindung 92 durch ein geeignetes Werkzeug oder eine^eeigneten Schlüssel eingestellt werden, das bzw. der an Angriffsstellen 96 angreift, die in die äußeren Enden der Köpfe eingeformt sind* Verschluss· 96 verschließen die äußeren Enden der öffnungen in den Armteilen 76 und können auf Wunsch verwendet werden.
Auf dem Vibrationsrahmen 48 sitzt ein angetriebener Vibrator too zum Schaukeln des Bahmens um die Welle 5o herum. Dabei kann jede geeignete Form eines Vibrators verwendet werden, der seitliehe Kräfte aufhebt und die Vibrationekraft entweder nach oben oder nach unten relativ zum Vibrationsrahmen 48 ausübt. Di· erzeugte Vibration hat den gewünschten Verlauf, wie er durch die Lage des Schwenkpunktes 5o hervorgerufen wird·
Ί3βτ Vibrator I00 sitzt auf dem Bahnen 48 und weist zwei Wellen auf, die in entgegengesetzte Richtungen rotieren. Diese Wellen tragen Gewichte, die an ihnen befestigt sind, um mit den Wellen zu rotieren· Die entgegengesetzt rotierenden Gewichte liegen in d«r wagerechten Eben· einander gegenüber. Eine der Weilen ist durch' einen geeigneten Ürehzahiregelbaren Motor angetrieben, beispielsweise durch einen Hydraulikmotor, dessen Drehzahl geändert werden kann, um für einen schnellen oder langsamen Arbeitstakt und für eine hohe oder niedrig· Amplitude nach Bedarf zu sorgen.
Die Verbindung einer Quelle einer Hydraulikflüssigkeit unter
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Druck mit dem Vibrator mit einer automatischen Steuerung im HydraulikkreiB dient dazu, auf den Rahmen 48 regelmäßige Vibrationen der gewünschten Amplitude von zwischen 1·οοθ und 2.ooo Vibrationen pro Minute auszuüben, um diesen Rahmen auf der Achse der Welle 5o relativ zum schwingenden Hilfsrahmen 34 in eine Schaukelbewegung zu versetzen. Die Amplitude steht in umgekehrter Beziehung zur Zahl der Vibrationen, d.h. bei hohen Vibrationen treten kleine Amplituden auf. Insofern als die Spindel der !Trennscheibe ebenfalls am Rahmen 43 gelagert ist, werden die entstehenden Vibrationen auf die Scheibe zur gleichen Zeit ausgeübt, wie sie in eine Sohwingbewegung versetzt wird, wenn eine Schwingbewegung zusätzlich zu der Vibrationsbewegung verwendet wird, wie das bevorzugt ist.
Wichtig ist, daß die Achsen 32, 5o und 58 in einer .gemeinsamen wagerechten Ebene liegen, die sich in Längsrichtung des Hilf·- rahmens 34 erstreckt. Das führt zu einem langen Bogen in der Schwingbewegung und zu einem kurzen Bogen in der Vibration, wie das schematisch in Pig. 19 gezeigt ist.
Die zuvor beschriebenen Hydraulikzylinder können in jeder geeigneten Weise gesteuert sein, um die genannten Punktionen auszuführen. Einen normale Hydraulikschaltung, die die Steuerungen und Zylinder umfaßt, ist nicht im einzelnen dargestellt, die Steuerungen sind jedoch so vorgesehen, daß die gewünschten Punktionen der Kolbenteile der Hydraulikzylinder bewirkt werden. Fig. 5 ist jedoch ein Steuerventil 1o2 für den Schwinghubzylinder 36 gezeigt, der den Hilfsrahmen 34 in schwingender Bewegung um die Achse der Welle 32 bewegt. Das Steuerventil 1o2 weist Pinger 1o4 auf, die sich in den Weg von Nocken 1o6 erstrecken, welche an der schwingenden Welle 32 sitzen, um damit den Hilfsrahmen 34 in Schwingung zu versetzen. Sine der Nocken 1o.6 verstellt die Lage des Ventils 1o2 derart, daß der Zylinder 34 wirksam wird, um die Abwärtsbewegung des vorderen Endes des Rahmens hervorzurufen und anschließend schaltet die andere Nooke 1o6 das Ventil 1o2, um den Zylinder 36 umzusteuern und das vordere Ende des Rahmens 34 in Richtung nach oben zu bewegen. Dabei
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Handelt es sich lediglioh um die Darstellung eines Beispiele für ein Verfahren, das angewendet werden kann, um die Schwingb^wegung des Hilfsrahmen 54 zu steuern.
Weitere Steuerungen befinden sich a,uf einer aufrechtstehenden Konsole 1o7, die allgemein hei 1o8 gezeigt sind, um ein Arbeiten der Teile der Maschine unter der Bedienung der Bedienungsperson zu bewirken.
Die Schutzanordnung 4 ist als geschlossenes Gehäuse ausgebildet, das im Abstand liegende Seitenplatten 1o9 aufweist und am hinteren .binde durch eine aufrechte Platte 11o und an der Oberseite durch Plansche an den Seitenplatten 1o9 geschlossen ist« Die Seitenplatten 1o9 weisen Schlitze 112 auf, durch die die Spindel 58 durchgeführt ist. Verschiedene lagen dieser Spindel 58 elativ zum Schlitz 112 sind in der schematisehen Darstellung in Pig· 7 gezeigt, sowohl um die Schwingbewegung ues Rahmens 34 zu zeigen, der die Welle trägt, als auch um die Verlagerung des Rahmens in Xiängsrichtung darzustellen, um die Trennscheibe 6o in das Werkstück hineinzufahren· Die Scheibe arbeitet zwischen den Seitenplatten 1o9 und kann Sie allgemein in Pig· 7 gezeigten verschiedenen Stellungen relativ zum Werkstück W verlagert werden, das durch die Öffnungen b der Maschine gefördert wird·
Ss sind Vorkehrungen ^»troffen, um zur Scheibe Wasser zuzuleiten, während sie schneidet, um ein Kühlen der Scheibe zu bewirken. Die Schutzanordnung 4 hat einen Wassereinlauf 114 in der JNähe des oberen Bandes der Anordnung durch die aufrecht stehend· Platte 11 o. Durch diesen Einlauf wird Wasser unter der gewünschten Geschwindigkeit und unter dem gewünschten Druck zugeleitet·
In Längsrichtung des oberen Seils der Schutzanordnung 4 erstreckt sich tin· sich quer erstreckende Platte 116, die den Boden ei» Wasserkanals 118 durch die Schutzanordnung schlieft, und zwar im wesentlichen in einer iängsflucht mit dem Wassereinlauf 114 ' an einem Jände des Kanals und in einer Lag·, dsJ* das Wasser vom Einlauf durch den Kanal im wesentlichen über di· gesamte Länge
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der Schutzanordnung an deren Oberseite über der Scheibe 60 fließt. Dieser Kanal 113 erstreckt sich zu einem Wasserkasten in der Schutzanordnung 4 an und im wesentlichen über der Arbeitsstelle.
Das Tordere Ende des Wasserkanala 118 ist in schräger Richtung nach unten unter einer Platte 12o im Wasserkasten geführt. Dieee Platte 12o hat ein nach unten gerichtetes Ende 122, so daß das Wasser in einer Richtung im wesentlichen nach unten über die Arbeitsstelle geleitet wird. Der Wasserkasten ist längs der aufrechten Seite in Richtung auf das vordere Ende der Maschine durch eine Wandkonstruktion (fig. 7) geschlossen, um den Wasser- >strom großen Volumens von der schrägen Umleitplatte 12o über das Werkstück und die gegenüberliegenden Seiten der Scheibe nach unten zu leiten.
An der Innenseite des Wasserkastens ist ein Wassersack gebildet} der durch einen oberen Abschnitt 126 geschlossen ist, welcher eine Wand zwischen gegenüberliegenden Seiten des Wasserkastens bildet und sich von der Oberseite eines Wassersacks 128 nach unten erstreckt, der durch eine Halt&^a&struktion gebildet ist, die mit eingezogenen Flanschen 13o (£ig. 16 und 17) an den inneren Stirnseiten gegenüber den Seitenwänden 1o9 der Schutzanordnung 4 verbunden ist. Die Flansche erstrecken sich dabei in Lagen, bei der gegenüberliegende Seiten der Scheibe 60 eng umschlossen sind. Ferner gehören dazu die Platten 17 an den Sinspannungen auf gegenüberliegenden Seiten des Wasserkastens·
Sie unteren Endes, der Wassersackhalter 128 sind ihrerseits mit den oberen Enden von Haltern 132 (Fig. 12) verbunden, die sich von ihnen aus bis an Stellen unterhalb der öffnung.6 nach unten erstrecken. Diese Seile 1Jo und 152 sind gem. der Darstellung durch Stifte 134 löslich miteinander verbunden, um einen Austausoh der verschiedenen Seile im Bedarfsfall zu ermöglichen. Die Rückseiten der Halter 128 und 152 können gegebenenfalls mit Ausnehmungen oder IiUten versehen sein, um die drehenden Teile der Scheibenlagerungen aufzunehmen, um damit eine Yorwärtsbewe-,
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gung der Scheibe um ein Höchstmaß zu ermöglichen.
Der Wasserkaiten ist direkt über dem Sockel 2 am Boden geöffnet, wobei der Sockel eine geschlossene Kammer bildet, die im we- , βentlich voll Kühlwasser gehalten werden kann, um für eine maximale Wärmeabstrahlung zu sorgen, während das Wasser den Sockel durchläuft. Zusätzliche Maßnahmen können vorgesehen sein, um ein.Kühlen des Wassers zu bewirken, ehe es zum Einlauf 114 zurückgeleitet wird.
Gem. der Darstellung in Pig. 7 sitzen die Schutzanordnung und der Wasserkasten direkt oben auf dem Sockel 2 auf, und es sind deshalb geeignete Vorkehrungen zu treffen, um die äußeren Teile abzudichten, damit ein Austreten von Wasser aus diesen Teilen verhindert wird. Diese Teile können starr miteinander verbunden werden, beispielsweise durch Verschrauben
Gem. der Darstellung in Fig· 8 - 1o weist der Sockel 2 eine öffnung 138 an der Oberseite auf, die zur Aufnahme von Wasser vom Wasserkasten vorgesehen ist, während es auf gegenüberliegenden Seiten der Scheibe und über das Werkstück nach unten fließt· Unterhalb der öffnung 138 in Längsrichtung d«s Sockels erstreckt sieh eine Platte Ho, um den Wasseretrom von der Öffnung in Längsrichtung des Sockels 2 in eine vergrößerte Kammer 142 an einem Ende des Sockels zu leiten, wo das Wasser durch einen geeigneten Teil des Sockels fließen kann, um für eine maximale Kühlwirkung zu sorgen. Diese Teile des Sockels stehen in direkter Verbindung miteinander und sind ausreichend groß, um das relativ große Volumen an Wasser aufzunehmen, das durchströmt.
Beim Betrisb der Maschine wird die spanabhebende Trennscheibe 6o durch das Werkstück W durch die Antriebskraft des Motors 64-gedreht, der die Spindel 58 (Fig. 1) antreibt. In dieser Darstellung ist das Werkstück als Vierkantstange gezeigt, die auf dem Rollenförderer 8 intermittierend durch die Maschine bewegt wird.
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Durch, die Einspannwirkung des Schirms 12 und des Zylinders H und -durch, die vertikal betätigten Spannplatten 16 wird das Werkstück in der vorgesehenen Lage auf dem förderer 8 gehalten·. Diese Teile halten das Werkstück V während des Schneidens fest, und danach werden sie freigegeben, um ein Verlagern des Werkstücks in die nächste Schneidstellung zu ermöglichen.
Wie aus Fig. H hervorgeht» dichten die Spannplatten 16 und die Lagerplatten 17 zu beiden Seiten der Scheibe 6o die Oberseite des Werkstücks ab, um das Wasser im Startbereich zu halten und für ein Strömen des Wassers in den Wasserkasten 128, 13o zu sorgen.
Mit dem Rotieren der Scheibe 6o in Richtung auf das Werkstück erzeugt der spanabhebende Seil der Scheibe Reibung, zwischen der peripheren Stirnseite der Scheibe und dem Werkstück· Das reicht aus, um aus dem das Werkstück bildenden Material durch die Scheibe Partikel herauszureißen, während die Scheibe läuft, um damit eine Schneidwirkung in der Form eines Einschnitte durch das Werkstück zu bewirken·
Diese Schneidwirkung der Scheibe erfolgt nicht längs einer geraden Linie in das Werkstück hinein, vielmehr erfolgt ein· zusammengesetzte Bewegung, die auf die Scheibe ausgeübt wird· Zunächst ist eine Auf- und Abbewegung der Schneidscheibe auf der Achse der Welle 32 vorgesehen. Zweitens ist eine Vibrationsbewegung zusätzlich zu der Sohwingbewegung vorgesehen, die durch den Vibrator 1oo bewirkt wird. Der Vibrator überträgt eine Bewegung kleiner Amplitude auf die Spindel 58 um die Achs« 5o herum zusätzlich zu der Schwingbewegung um die Welle'32 herum gegebenenfalls gleichzeitig, wie daa aohematiseh in fig. 19 dargestellt ist. Es ist festgestellt wordan, dafi dies« zusammengesetzte Bewegung für ein außerordentlich schnelles Schneiden des Werkstücke sorgt, selbst sehr harter Metalle· Ea ist möglich, die Scheibe unter diesen Bedingungen mit einer «thr hohen Umfangsgeschwindigkeit laufen zu lassen, nämlich in der Öröflenordnung von 4.165 m pro Minut·. -
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Sie Vibration wird automatisch durch die Wirkung des Vibrators 1oo bewirkt, der direkt am Bahmen 48 wirkt. Die Yierationsgesehwindigkeit und die Amplitude sind eine funktion des drehzahlregelbaren Antriebemotors und der Spannung der federn· Sie Vibrationsamplitude kann durch Veränderung der Spannung der federn 82 (lig. 11) und der Drehzahl des Vihrationeantriehsmotors geändert werden. Diese federn können gegebenenfalls durch federn anderer Vorspannung ersetst werden.
Sie hoehtourige Schneidleistung wird ferner durch die Kühlwirkung ermöglicht, wie sie durch die Zuleitung τοπ Wasser in grosser Menge mit hoher Strömungsgeschwindigkeit über die Oberseite und naoh unten auf gegenüberliegenden Seiten der Scheibe bewirkt wird. Das sorgt für ein angemessenes Kühlen der Scheibe und des Werkstücks· Sas große Volumen an Wasser, das auf gegenüberliegenden Stirnseiten der Scheibe nach unten fließt, führt Späne weg, die während des Schneidens abgehoben werden.
Das Wasser fließt in den Sockel, der als Absetztank fungiert, und zwar nicht nur durch den langsamen Strom durch die Wanne Ho, sondern auch durch den Einschluß in den Kammern des Sockels, die allgemein mit 142 angesogen sind. Das sorgt für einen grossen Oberflächenkontakt zur Kühlung des'Wassers. Das Wasser kann von der Oberseite der Kammern 142 durch eine geeignete Pumpe abgezogen werden, um zum Einlauf 114 gefördert su werden.
Sie Scheibe wird in ihre Sehneidstellung durch den Zustellzylinder 26 verwarte und rückwärts bewegt, und zwar im wesentlichen zwischen den in fig· 7 dargestellten Lagen. Diese Bewegung kann ferner vorgenommen werden, um Scheiben verschiedener Größen aufzunehmen und um Verschleiß der Seheiben im Betrieb auszugleichen* Der Schlitz 112 muß eine ausreichende Lange haben, um die Bewegung nach vorn und zurück gem. der Beschreibung bewirken zu können.
Patentansprüche ι
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Claims (13)

  1. Patent an Sprüche
    Abtrennmasohine mit einer rotierbaren Trennscheibe, die but Drehung meine Achse im rechten Winkel zu ihrer Ebene gelagert ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Schwingbewegung der Lagerung (56) der Trennscheibe (6o) um eine Achse (32) im Abstand von der Aoh.se (58) der Trennscheibe (6o) während der Rotation der Trennscheibe (6o) und durch eine Einriohtv^ (1oo) zur Ausübung einer Vibrationsbewegung auf die Trennscheibe (6o)«
  2. 2. Abtrennmaschine nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet» daß die Vibration in Bogenriohtung längs der Bichtung der Schwingbewegung der Trennscheibe (6o) Torgesehen ist.
  3. 3· Abtrennmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hin- und Heraohwingen der Trennscheibe (6o) durch die Vibrationseinrichtung (loo) während der erstgenannten Schwingbewegung vorgesehen ist. ·
  4. 4· Abtrennmaeohine nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (56) für eine Spindel (58) der Trennscheibe (6o) eine Einrichtung zur Schwingbewegung der Spindel (58) in vertikalem Bogen aufweist und daß eine zusätzliche Einrichtung zur Ausübung einer Vibrationsbewe- _ gung auf die Trennscheibe (6o) in Richtung dee vertikalen Bogens um eine Achse vorgesehen ist, die im Abstand zur Achse des vertikalen Bogens liegt.
  5. 5. Ab trennmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen parallel zueinander liegen.
  6. 6. JU*trennmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Lagerung ein schwingender Rahmen (34) zur Ausführung einer Schaukelbewegung und ein Vibrationsrahmen (58) gehört, der auf dem schwingenden Rahmen (34) zur Ausführung
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    einer Bewegung um eine Achse relativ zu diesem geiaTgert ist, wobei die Spindel (58) der Trennseheibe (60) am Vibrationsrahmen (48) gelagert ist·
  7. 7. Abtrennmaschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch mit \ dem Vibrationsrahmen (4-8) verbundene verstellbare Mittel zum nachgiebigen Begrenzen der Vibrationsbewegung.
  8. ö. Abtrennmaschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen den schwingenden Rahmen (34) tragenden Schlitten (24), durch eine Einrichtung zur Bewegung des Schlittens (24) in Längsrichtung und durch eine angetriebene Einrichtung zur Schaukelbewegung des schwingenden Rahmens (34).
  9. 9· Abtrennmaschine nach Anspruoh 6, gekennzeichnet durch einen drehzahlregelbaren Antrieb für den Vibrator (loo), der für veränderliche Irequenzen und eine veränderliche Amplitude sorgt·
  10. 1o.Abtrennmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 9,gekennzeichnet durch einen Sockel (2), einen auf dem Sockel (2) zur Ausführung einer Längsbewegung diesem gegenüber gelagerten Schlitten (24), einer am Sockel (2) gelagerten, neben dem Bett (24) sitzenden aufrechten Schutzanordnung (4) mit einer Öffnung (6) zur Aufnahme eines Werkstücke W und mit einem Schlitz in einer Flucht mit der Öffnung (6), wobei die Trennscheibenspindel (58), die im schwingenden Rahmen (34) gelagert ist, sich in den Schlitz hinein erstreckt, und wobei die auf der Spindel (58) sitzende Trennscheibe (60) sich innerhalb der Schutzanordnung (4) befindet und wobei eine Einrichtung zur Bewegung des Schlittens (24) derart vorgesehen ist, daß die Spindel (58) in Längsrichtung des Schlitzes bewegt und damit die Trennscheibe (60) in das Werkstück W hinein oder aus ihm heraus bewegt wird.
  11. .Abtrennmaschine nach Anspruch 1, ohne die Einrichtung (100) zur Vibrationsbewegung der Trennscheibe (6o).
  12. 12.Abtrennmaschine nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sockel (2) ein Wasserspeicüer vorgesehen ist und
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    INSPiCIlO \ ._,.
    fr 192999Ü
    daß Mittel zum Umwälzen von Tfasser von diesem Speicher zu einer Stelle oberhalb der Scheibe (60) vorgesehen sind, derart, daß das Wasser zur Schneidstelle nach unten fließt.
  13. 13. Abtrennmasohine nach Anspruoh 12, gekennzeichnet durch einen Wasserkasten in der Schutzanordnung (4) oberhalb des Werkstückträger und durch eine Einrichtung zum Ab- ■ ziehen von Wasser aus dem Speicher und zum Einleiten des abgezogenen Wassers in den Wasserkanten zum Kühlen der Trennscheibe (60).
    14· Abtrennmaschine nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen Jließweg, der sich längs des oberen Teils der Schutzanordnung (4) erstreckt und durch den das Wasser dem Wasserkasten zuleitbar ist.
    15· Abtrennmaschine nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Spannplatten (16) auf gegenüberliegenden Seiten des Wasserkastens, die so angeordnet sind, daß das Werkstück W in der vorgesehenen Lage auf gegenüberliegenden Seiten der !Trennscheibe (60) gehalten wird, wobei die Spannplatten (16) Mittel aufweisen, mittels derer die flüssigkeit in dem Bereich des Werkstücks W zu beiden Seiten der Trennscheibe (60) eingeschlossen ist.
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