DE837854C - Schreibmaschinenband fuer Verwendung zum Hervorbringen sichtbarer Aufzeichnungen - Google Patents
Schreibmaschinenband fuer Verwendung zum Hervorbringen sichtbarer AufzeichnungenInfo
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Description
(WlGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 2. MAI 1952
p 52306 IV a j 15k D
Die Erfindung betrifft Schreibbänder zum Hervorbringen sichtbarer Aufzeichnungen und insl
>esondere ein solches Schreibband, das für die Verwendung mit empfindlich gemachtem Aufzeichnungsmaterial·
l>estimmt ist, um Farbe in der durch das Schreibband getragenen farbreagierenden Flüssigkeit
hervorzubringen, wenn eine solche auf das Aufzeichnungsmaterial durch einen Aufzeichnungsvorgang übertragen wird.
Es ist der Hauptgegenstand dieser Erfindung, ein Schreibband zu schaffen, welches in sich adsorbiert
eine Flüssigkeit mit einer darin aufgelösten farbreagierenden Substanz hat; besagtes Schreibband
ist besonders für die Vorwendung in Verbindung mit Aufzeichnungsmaterial geeignet, das feste
Teilchen einer Substanz trägt, welche bewirken, daß die farbreagierende Substanz in der Flüssigkeit
auf das Aufzeichnungsmaterial übertragen wird, um Färbung herbeizuführen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein solches Schreibband, bei welchem die in der Flüssigkeit
aufgelöste farbreagierende Substanz im wesentlichen farblos ist und keine Gegenstände
färbt, welche nicht durch eine koreagierende Substanz empfindlich gemacht worden sind. as
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen an Hand der Zeichnungen näher erläutert, und zwar
zeigen
Fig. ι bis ίο die Strukturformeln der zum Tränken
des Schreibbands geeigneten reagierenden Substanzen.
, Be i sp i e 1 ι
Ein gewebtes Baumwollband, wie es im allgemeinen bei Schreibmaschinen u. dgl. üblich ist,
wird in seiner ursprünglichen weißen Form getränkt, indem man es durch ein Flüssigkeitsbad der
ίο folgenden Zusammensetzung laufen läßt:
Chloriertes Diphenyl
mit 48 Gewichtsprozent Chlor 97 Gewichtsteile
Kristallviolettlakton . . . . 1V2 Gewichtsteile
.Methylenbase ....... 172 Gewichtsteile
Kristallviolettlakton ist 3, 3-bis-(p-Dimethylaminophenyl)-6-Dimethylaminophthalid
(Fig. 1).
Methylenbase ist bis-(p-Dimethylaminophenyl)-Methan (Fig. iA).
Nachdem das Schreibband gesättigt ist, läßt man es durch zwei Kompressionswalzen laufen, damit die
überschüssige Flüssigkeit daraus ausgeschieden wird. Dieses Schreibband wird dann bei jeder
schreibbänderverwendenden Auf Zeichnungsmaschine in der üblichen Weise in Verbindung mit empfindlich
gemachtem, noch zu beschreibendem Aufzeichnungsmaterial gebraucht. Das Schreibband ist im
wesentlichen weiß und färbt bei Berührung von Gegenständen diese nicht, wenn sie nicht reagierfähig
sind.
Solche zum Beschichten des Aufzeichnungsmaterials nützlichen Materialien, welche gemäß der
Erfindung Farbdrucke empfangen, sind weiß und zum Beschichten von Papier oder anderem Schichtmaterial
geeignet, wenn sie in einem geeigneten Bindestoff, z. B. Stärke, getragen werden; dies ist
z. B. Attapulgit; Attapulgit, in dem die natürlichen Basenaustauschkationen durch Kationen von
Wasserstoff, Nickel, Kupfer, Eisen, Zink, Quecksilber, Barium, Blei, Kadmium oder Kalium ersetzt
wurden; Natriumaluminium-Zeolithmaterial; Natriumaluminium-Zeolithmaterial,
in welchem die natürlichen Basenaustauschkationen durch Kationen von Nickel, Kupfer, Eisen, Zink, Quecksilber,
Barium, Blei, Kadmium oder Kalium ersetzt wurden; Halloysit, Kaolin; Magnesiumtrisilicat; Pyrophyllit;
Talk; Bentonit; Calciumsulfat; Calciumzitrat; Zinksulfid; Zirconiumdioxyd; Calciumphosphat;
Bariumsulfat und Calciumfluorid.
Durch das Farbband auf das Aufzeichnungsmaterial gemachte Abdrucke (das Aufzeichnungsmaterial
ist mit einer reichlichen Anzahl von kleinen* Teilchen solcher Materialien l>eschichtet)
wird mittels der durch die Flüssigkeit übertragenen farbreagierenden Substanz die normale weiße
Farbe in eine, tiefblaue geändert.
Kristallviolett kann allein in dem Schreibband unter Anwendung der doppelten Gewichtsmenge,
wenn die Methylenbase fortgelassen wird, gebraucht werden.
Es gibt eine große Anzahl von farbreagierenden Substanzen, weiche in festem Zustand
normalerweise ein weißes oder farbloses Aussehen haben, und farblos oder im wesentlichen^ farblos
in einem farblosen Lösemittel sind; diese bringen einen Farbton hervor, wenn sie mit empfindlich gemachtem Aufzeichnungsmaterial irgendwelcher der
obenerwähnten Substanzen in Berührung kommen. Unter diesen farbreagierenden Substanzen sind
außer den obengenannten vorzugsweise die folgenden:
Be i s ρ ie I 2 "*
Malachitgrünläkton, welches 3, 3-bis-(p-Dimethylaminophenyl)-Phthalid
ist (Fig. 2), bringt einen grünen Farbton hervor.
Michlers Hydrol, welches bis-(p-Dimethylaminophenyl)-Methanol ist (Fig. 3), bringt einen dunkelblauen
Farbton hervor.
Be i s ρ ie I 4
Methyläther von Michlers Hydrol, welches bis-(p-Dimethylaminophenyl)-Methoxymethan ist
(Fig. 4), bringt einen dunkelblauen Farbton hervor.
Die Verbindung 3,3-bis-(p-Diäthylaminophenyl)-Phthalid (Fig. 5) bringt einen blaugrünen Farbton
hervor.
Die Verbindung 3,3-bis-(p-Methylaminophenyl)-Phthalid (Fig. 6) bringt einen grünen Farbton hervor.
Die Verbindung 3, 3-bis-(p-Äthylaminophenyl)-Phthalid (Fig. 7) bringt einen leuchtend blauen
Farbton hervor.
Die Verbindung 2-(4,4-bis-Dimethylaminobenzohydryl)
-5-Dimethylaminobenzoesäure (Fig. 8) bringt einen dunkelblauen Farbton hervor.
Die Verbindung 3,3-bis-(p-di-n-Propylaminophenyl)-Phthalid (Fig. 9) bringt einen blaugrünen
Farbton hervor.
Die Verbindung 3,3-bis-(4-Dimethylamino-3-Methylphenyl)-Phthalid
(Fig. το) bringt einen blauen Farbton hervor.
Die Verbindungen können einzeln gebraucht oder miteinander vermischt werden. Die zu gebrauchenden
Mengen dieser Verbindungen können zwischen 2 und 5 Gewichtsprozent des kombinierten Flüssig- lao
keitsträgers und der farbreagierenden Substanz verändert werden, ohne daß im wesentlichen die
Wirksamkeit des Schreibbandes beeinträchtigt wird.
Für das Schreibbandmaterial können Seide, künstliche Fasern, adsorbierendes Papier u. dgl. an
Stelle von Baumwolle verwendet werden, wie dies bei der Herstellung von Aufzeichnungsschreibbändern
wohlbekannt ist.
Andere träge Lösemittel einer ölhaltigen, nicht verdunstenden, bei einer oder mehreren der durch
das Farbband getragenen reagierenden Substanzen nützlichen Art sind Paraffinöle, teilweise hydriertes
Methylabietat, Naphthaöl, ölhaltige Säure undDiqctylphthalat.
ίο Gesonderte Abschnitte können der Länge nach
mit unterschiedliche Farbtöne ergebenden Farbbildnern getränkt werden; solche Abschnitte können
durch eine Grenzsubstanz, wie Nitrocellulose, getrennt werden, um das Ineinanderlaufen der verschiedeneu
Farbbildner zu verhüten.
Offensichtlich kann das Schreibband zwischen zwei Bogen gebraucht werden, ohne daß eine Markierung
auf der Rückseite des darüberliegenden Bogens erfolgt, sofern derselbe nicht empfindlich
gemacht ist.
Es wird betont, daß das durch diese Erfindung behandelte Schreibband besonders in Verbindung
mit empfindlich gemachtem Aufzeichnungsmaterial nützlich ist; allein hat es kein wesentlich anderes
as Aussehen als das übliche Standardschreibband, und
es gibt bei Berührung von Gegenständen diesen keine Farbe ab, wenn sie nicht farbreagierende
adsorbierende Substanzen der angegebenen Art enthalten.
Claims (3)
1. Schreibmaschinenband, das mit dem Aufzeichnungsmaterial
erst beim Typenanschlag unter Farbstoffbildung reagiert, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band mit einer nicht flüchtigen Flüssigkeit, z. B. Paraffinöl, getränkt ist, die einen Farbstoffbildner, z. B. Kristallviolettlakton,
enthält, der 'beim Typenanschlag mit dem im Aufzeichnungsmaterial enthaltenen
ton- oder zeolithartigen Material unter Färb-Stoffbildung reagiert.
2. Schreibband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es in schmalen Längsstreifen unterschiedliche Farbtöne ergebende Farbstoffbildner
enthält, die durch Grenzschichten, z. B. aus Nitrocellulose, getrennt sind, um das Ineinanderlaufen
der verschiedenen Farbbildner zu verhüten.
3. Aufzeichnungsmaterial, das in Verbindung mit dem Schreibband nach Anspruch 1 und 2
beschriftbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß es auf einem Träger, z. B. Papier, mit einem
ton- oder zeolithartigen Stoff enthaltenden Bindemittel, z. B. Stärke, überzogen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O 5137 4.52
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (2)
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