DE836545C - Stoppvorrichtung fuer aerztliche Instrumente mit von- oder gegeneinander bewegbaren Teilen - Google Patents

Stoppvorrichtung fuer aerztliche Instrumente mit von- oder gegeneinander bewegbaren Teilen

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DE836545C
DE836545C DEU193A DEU0000193A DE836545C DE 836545 C DE836545 C DE 836545C DE U193 A DEU193 A DE U193A DE U0000193 A DEU0000193 A DE U0000193A DE 836545 C DE836545 C DE 836545C
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DE
Germany
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lever
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medical instruments
stop
stop device
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DEU193A
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English (en)
Inventor
Heinrich C Ulrich
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HEINRICH C ULRICH
Original Assignee
HEINRICH C ULRICH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/28Surgical forceps
    • A61B17/2812Surgical forceps with a single pivotal connection

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
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  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  • Stoppvorrichtung für ärztliche Instrumente mit von- oder gegeneinander bewegbaren Teilen An zangenartigen ärztlichen Instrument, deren Griffe entweder gegen- oder voneinander bewegt werden müssen, ist in der Itegel an einem der beiden Zangengriffteile ein quer stehender Arm mit mehreren Zahnstufen angebracht, in welche das mit einer einzelnen Zahnstufe versehene andere Zangenteil beim Gegeneinanderbewegen eingreift, wodurch das mit den Vorderteilen der Zange gefaßte Objekt durch die ineinander greifenden Zahnstufen festgehalten wird.
  • Im allgemeinen genügt diese einfache, schon sehr lange in Übung stehende Anordnung vollständig. Wo es aber darauf ankommt, ganz empfindliche Organe zu fassen oder andererseits sehr zerbrechliche Gegenstände, wie feinste Gefäßnähnadeln u. dgl., zu fassen und festzuhalten, ist die Überwindung einer einzelnen Zahnstufe vielfach zu weitreichend, so daß durch übermäßige Druckwirkung die gefaßten Organe oder empfindlichen Gewebe oder eine leicht zerbrechliche Nähnadel usw. sehr leicht Schaden leiden. Um diesem Mißstand abzuhelfen, ist die in den Anlagen ersichtliche Erfindung zustande gebracht worden. Mit dieser ist es möglich, die Bewegung und den Druck auf das gefaßte Objekt auf das feinste zu dosieren und durch Gefühlt der bedienenden Hand die Gegeneinanderbewegung der Griffteile notfalls auf Bruchteile eines Millimeters zu beschränken. Darüber hinaus bietet der Erfindungsgegenstand noch einen weiteren beachtlichen Vorteil: Beim Lösen der beiden miteinander in den gegenseitigen Zahnstufen verhakten Zangenteile muß zu- nächst der von den Zahnstufen festgehaltene Druck auf das gefaßte Objekt noch weiter verstärkt wer den, damit zum Aushaken bzw. Lösen das Teil mit einer Zahnstufe aus seiner Lage herausgehoben und die Zange geöffnet werden kann, wodurch vielfach unerwünschte Zerrungen unvermeidlich sind, insl>esondere bei Vorhandensein starrer Griffteile.
  • Beim Erfindungsgegenstand dagegen kann in jedem Fall durch leichten Fingerdruck auf den Kraftarm des Stopphebels ein sofortiges völlig zerrungsloses Öffnen der blockierten Zangenteile spielend leicht zustande gebracht werden.
  • Daß die Zahnstufen an sich beim Operieren am menschlichen Körper keinen günstigen Einfluß ausüben, ist ohne weiteres 1klar, da ja im allgemeinen von Operationsinstrumenten verlangt wird, daß ihre Oberflächen glatt gehalten werden insbesondere auch, daß die dabei zu verwendenden Verbandstoffe oder Nähmaterial in den Zahnstufen sich leicht verfangen können. Der glatt gehaltene Verbindungsstab schaltet auch diese Fehlerquellen ohne weiteres aus.
  • In der Zeichnung sind unter den Fig. 1, 2, 3 und 4 verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt, welche die Konstruktion und ihre Zweckmäßigkeit der Vorrichtung erkennen lassen. Fig. I zeigt eine größere Faßzange für geburtshilfliche Zwecke. Im Griffteil a ist eine stufenlose Querstange h angesetzt, die durch das gegenüberliegende Griffteil c und in einiger Entfernung davon durch einen nochmaligen Durchbruch in einen von der Oberseite des Griffringes g ausgehenden Ansatz hindurchgeht. Zwischen den beiden Durchbrüchen ist ein hebelartiges Stopporgan e eingeschaltet, dessen winklig abgebogener Lastarm ebenfalls einen Durchbruch besitzt. Zwischen der Innenseite des durchbrochenen Ansatzes d und dem Hebelarm e ist eine Spreizfeder f eingeschaltet, welche die scharfeckigen Kanten des Hebeldurchbruchs aus ihrer parallelen Stellung zum Verbindungsstab in eine Winkelstellung drängt, so daß sie gegen die Oberfläche des Verbilldungsstabes b angedrückt werden, wodurch das unbedingte Feststehen der gegeneinander bewegten Griffteile auf jedem beliebigen Punkt automatisch bewirkt wird (Fig. 5). Soll die Zange geöffnet, d. h. die blockierten Zangenteile wieder voneinander bewegt werden, genügt ein leichter Druck auf den Kraftarm des Hebels e, und die Zangenteile köniien ohne weiteres in der Öffnungsrichtung auf jeden beliebigen Punkt mit Leichtigkeit verschoben bzw. verbracht werden. Zu bemerken ist noch, daß der I.astarm des Hebels e mit seinem vorderen, winklig abgebogenen Ende oder mit einem daran befindlichen Vorsprung in eine Vertiefung der Oberseite des Ringes g in loser Weise eingreift oder dort gelenkig fixiert ist, so daß er dem Druck der Spiralfeder f zur Erreichung des Stoppvorganges und andererseits beim Öffnungsvorgang dem Fingerdruck auf seinen Kraftarm nachzugeben vermag.
  • Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem das eine Griffende ll und i zweimal etwa rechtwinklig in den Griffzwischenraum umgebogen ist, wobei die zweite rechtwinklig gestellte Aufbiegung i einen Durchbruch für den vom anderen Griffteil kommenden Verbindungsstab b aufweist und unmittelbar nach diesem durch zwei weitere Durchbrüche am bügelförmig umgebogenen Lastarm k eines Hebelarmes, der an seiner nach hinten gehenden Verlängerungl durch das umgebogene Griffende hindurchgesteckt ist, wobei eine Feder m den Hebelarm von der parallelen Stellung in die erforderliche Winkel stellung verbringt, so daß auch in diesem Fall die scharfeckigen Kanten des Hebels die erforderliche Stoppwirkung auf den stufenlosen Querstab b ausüben. Zum Lösen der Stoppwirkung wird der Hebelarm l gegen den Gegenhalt gehenden Arm ii angedrückt, wedurcli durch die Wirkung der zwischen die Zangengriffteile eingeschalteten Feder o ein sofortiges schlagartiges Öffnen der Teile durchgeführt wird.
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem der stufenlose Verbindungsstab b ununmittelbar durch den Durchbruch des Lastarmes p des Hebels hindurchgeht, wobei wiederum durch eine Feder q die erwünschte W inkelstellung zum Angriff der scharfeckigen Kanten auf den stufenlosen Querstab zustande gebracht wird, während die Öffnung durch Fingerberührung auf den Kraftarm r zustande kommt. Dieser ist, wie bei allen gezeigten Beispielen, durch einen Anschlag begrenzt, wodurch verhindert wird, daß die den scharfeckigen Kanten gegenüberliegenden Kanten im Hebeldurchbruch im entgegengesetzten Sinne auf den stufenlosen Verbindungsstab einwirken, so daß die Parallelität des Lastarmdurchbruchs mit derjenigen des Querarms übereinstimmt und nicht überschritten werden kann.
  • In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, auf welchem ein Schieber s vorhanden ist, welcher durch den Druckhebel u auf dem Längsstab gestoppt wird. Bei Druck auf den Kraftarm dieses Hebels entsteht die Möglichkeit zum Verschieben.
  • Durch Loslassen wird die Blockierung wieder eingeschaltet.
  • Fig. 5 zeigt im Längsschnitt die Wirkungsweise der scharfeckigen Kanten des Hebels, welche in Winkelstellung verbracht die Blockierung auf der stufenlosen Querstange bewirken. Es ist zu erkennen, daß die linke obere Kante und die rechte untere Kante gleichzeitig auf den Stab einwirken.
  • Zusammenfassend ergeben sich folgende Vorteile: Durch Verwendung der seither allgemein an den zangenartigen ärztlichen Instrumenten verwendeten Zahnstufenblockierung ist es vielfach nicht zu verhindern, daß empfindliche Organe oder sonstige zarte Gewebe beim Erfassen unbeabsichtigt beschädigt und verletzt werden, ebenso beim Erfassen ganz kleiner und stark gebogener Nähnadeln usw., welche oft durch geringfügige Druckverstärkung zerbrochen und unbrauchbar werden. Diesen Mißständen hilft der Erfindungsgegenstand in unbedingt zuverlässiger Weise vollständig ab, weil damit der Druck für das zu fassende Objekt auf das feinste dosiert werden kann, wodurch das Gefiilil der bedienenden iland imstande ist, die Gegeneinanderbewegung der Griffbranchen auf den Bruchteil eines Millimeters zu beschrãnken.
  • Ebenso ist bei den seither bekannten Modellen mit Zahnstufen das Öffnen der gegeneinander verhakten Zahnstufen vielfach nur unter starken Zerrungen und in gewissen Fällen besonders bei starker Druckanwendung manchmal mit größerer Anstrengung verbunden, während bei dem Erfindungsgegenstand ein leichter Fingerdruck genügt, um die Blockierung augenblicklich und spielend leicht zu lösen und die Zangen zu öffnen. Beim Gegeneinanderbewegen der Griffteile tritt die Blockierung derselben automatisch in dem Augenblick ein, in welchem der Handdruck auf die Griffteile aufhört. Durch den B*gfall der Zahnstufen ist die Gefahr beseitigt, daß Verbandstoffe, Nähmaterial od. ähnl. beim Arbeiten in den Zahnstufen hängen bleiben. Der glatte, stufenlose Verbindungsstab bietet dafür keine Möglichkeit.
  • Ein weiterer beachtlicher Vorteil besteht darin, daß die Gummihandschuhe, die beim Operieren verwendet werden, durch die Zahnstufensperren vielfach eingeklemmt und verdorben werden. Dieser Mißstand ist bei Verwendung von Instrumenten mit stufenloser Blockierung ausgeschlossen.
  • PATENTANSPROCHE: r. Stoppvorrichtung für ärztliche Instrumente, deren einzelne Teile von- oder gegeneinander bewegbar gehalten sind, vorzugsweise auch fiir solche mit zangenartiger Ausgestaltulig, dadurch gekennzeichnet, daß beispielsweise an einem der beiden Griffteile (a) quer zu deren Längsrichtung ein stufenloser Verbindungsstab (b) angebracht ist, der durch einen im gegenüberliegenden Griffteil (c) befindlichen Durchbruch hindurchgreift und anschließend daran durch die Öffnung eines hebelartig angeordneten Stopporgans(e), dessenLastarm durch die Wirkung der Feder (f) aus seiner parallelen Stellung zum Verbindungsstab (b) in eine genügend große Winkelstellung verbracht wird, wodurch die scharfeckige Kante des Hebeldurchbruches gegen den queren Verbindungsstab (b) angedrängt wird.

Claims (1)

  1. 2. Stoppvorrichtung für ärztliche Instrumente nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der quer verlaufende stufenlose Verbindungsstab (b) unmittelbar durch den Durchbruch des Stopporgans (p) hindurchgeht, ohne das gegenüberliegende Griffteil zu passieren, wobei die Feder (q), welche den Hebel (r) in die erforderliche Winkelstellung verbringt, mit dem entsprechenden Griffteil vereinigt ist.
    3. Stoppvorrichtung für ärztliche Instrumente nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beweglichkeit des Kraftarmes am hebel artigen Stopporgan durch einen Anschlag beschränkt ist.
    4. Stoppvorrichtung für ärztliche Instrumente nach Anspruch I bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung der Blockierungsvorrichtung zur Feststellung von auf Gleitstangen verschieblichen Schiebern.
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