DE8809501U1 - Chirurgisches Instrument - Google Patents

Chirurgisches Instrument

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Description

Karl Schad
Hauptstr. 28
7201 Kolbingen/ruttlingen
Chirurgisches Instrument
Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument, insbesondere eine Probenexzisionszange für die Endoskopie, mit einem von zwei Zangenschenkeln gebildeten Zangenmaul, wobei die Zangenschenkel über einen Drehbolzen miteinander verbunden und andererseits dieses Drehkolzens an ein Zugseil, eine Zugstange od. dgl. angekoppelt sind.
Derartige chirurgische Instrumente sind in vielfältiger Form auf dem Markt. Das aus den beiden Zangenschenkeln gebildete Zangenmaul wird, meist an einem Rohr angekoppelt, in den menschlichen Korper eingeführt, um an vorbestimmten Stellen beispielsweise Gewebeproben entnehmen zu können.
-- 2 —
Durch dieses Instrument ist auch das Entfernen von ganzen Gewebeteilen möglich. Ferner können auch in beschränktem Umfang gewisse Behandlungen an unzugänglichen Stellen im menschlichen Körper durchgeführt werden. Aus diesem Grunde soll die vorliegende Erfindung nicht auf das Gebiet der Endoskopie beschränkt sein, sondern alle Einsatzgebiete von zangen- oder scherenähnlichen chirurgischen Instrumenten umfassen.
Das Problem eines jeden derartigen chirurgischen Instrumentes liegt darin, daß in der Regel das Zugseil über scherenartige Hebelelemente mit den beiden Zangenschenkeln gekoppelt ist. Beim Ziehen des Zugseils werden diese Scherenelemente gestreckt, so daß im Grunde am Ende des Schließvorganges die geringste Kraft durch den Zug aufgebracht wird. Zudem sind die Hebel relativ kurz, was sich ebenfalls auf die Schnittkraft negativ auswirkt. Weiterhin sind die einzelnen Scherenelemente über entsprechende Nieten bzw. Gliedergelenke miteinander und mit den Zangenschenkeln verbunden, wobei diese Gelenke wesentliche Schwachpunkte des gesamten chirurgischen Instrumentes darstellen.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, ein chirurgisches Instrument der o. g. Art zu entwickeln, bei dem keine Schwachpunkte durch entsprechende Nieten oder Gliederelemente vorhanden sind und bei dem während des Schnittvorganges selbst eine erhöhte Aufbringung von Schnittkraft auf die beiden Zangenschenkel möglich ist.
-- 3 —
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß mit dem Zugseil od. dgl. ein Führungselement verbunden ist, welches zumindest einen Führungskanal aufweist, in welchen zumindest ein Hebelansatz eingreift, welcher einem Zangenschenkel jenseits des Drehbolzens angeformt ist.
Somit entfallen für die Verbindung zwischen Führungselement und Hebel Ansatz die entsprechenden Nieten oder Gliedergelenke, so daß dieser Schwachpunkt zum einen beseitigt ist. Zum anderen ist jeder Führungskanal schräg, d. h. in einem Winkel zur Längsachse des Führungselementes ausgebildet. Der entsprechende Hebelansatz gleitet beim Zug des Führungselementes in seinem Führungskanal, so daß auch gegen Ende des Zuges, d. h. beim Schließen des Zangenmaules noch zumindest die gleiche, wenn nicht sogar eine höhere Schnittkraft auf den entsprechenden Zangenschenkel aufgebracht wird.
Bevorzugt soll an jedem Zangenschenkel je ein Hebelansatz angeformt sein, wobei beide Hebelansätze sich kreuzen und einen Winkel miteinander bilden. Hierdurch ist ein Schließen des Zangenmaules beim Ziehen des Führungselementes möglich. In Schließlage verschwinden dabei die beiden Hebelansätze in dem Führungselement bzw. in dem Führungskanal, während sie beim Öffnen der Zangenschenkel aus ihren entsprechenden Führungskanälen
heraustreten.
In einem anderen Anwendungsbeispiel der Erfindung ist
auch daran gedacht, daß jedem Zangenschenkel je ein
Hebelansatz angeformt ist, wobei diese beiden Hebelansätze sich jedoch nicht kreuzen, aber einen Winkel einschließen.
.«. e —
Wenn in diesem Fall die Enden der beiden Hebelansätze zueinander geführt werden, d. h. wenn das Führungselement vom Drehbolzen weggezogen wird, so öffnet sich das Zangenmaul.
Es versteht sich von selbst, daß die Form der Führungskanäle und die Form der Hebelansätze aufeinander abgestimmt sind, so daß insbesondere die Führungskanäle genügend Raum für eine Bewegung der Hebelansätze offen lassen. Hier soll dem handwerklichen Können k«inc Grenze gesetzt sein. In der Regel werden die Führungskanäle sowohl in der Breite wie auch in der Höhe des Fuhrungselementes versetzt zueinander angeordnet sein und nach außen divergierend verlaufen.
So ist es beispielsweise möglich, daß jeder Führungskanal im wesentlichen linear ausgebildet ist und der entsprechende Hebelansatz dann ebenfalls einen etwa linearen Verlauf aufweist. Hierdurch wird im Verlaufe des Zuges des Führungselementes im wesentlichen die gleiche Schnittkraft aufgebracht.
In einem anderen Anwendungsbeispiel ist daran gedachi., den jeweiligen Führungskanal gekrümmt auszubilden und dann auch den entsprechenden Hebelansatz diesem Verlauf anzupassen. Hierdurch wird gegen Ende des Schnittvorganges die Schnittkraft noch erhöht. In jedem Fall wird aber der Abstand der beiden Enden der beiden Hebelansätze beim Zug des Fuhrungselementes verringert.
Selbstverständlich ist aber 3üch eine einseitige Betätigung dieser Zange möglich.
— 5 —
Hierzu ist es nur notwendig, einen Zangenschenkel festzulegen und den anderen Zangenschenkel im Verhältnis zu diesem festgelegten Zangenschenkel drehbar auszubilden, wobei dieser andere Zangenschenkel dann einen entsprechenden Hebelansatz zum Eingreifen in einen Führungskanal des Fuhrungselementes aufweist. Auch hier soll der Erfindung keine Grenze gesetzt sein.
It II··
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine vergrößert dargestellte Draufsicht auf einen vorderen Bereich einer Probenexzisionszange R mit geschlossenem Zangenmaul;
Fig. 2 die Draufsicht gemäß Fig. 1, jedoch mit geöffnetem Zangenmaul;
Fig. 3 die Draufsicht gemäß Fig. 2, jedoch zum Teil im Längsschnitt dargestellt;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein vergrößert dargestelltes Führungselement;
Fig. 5 eine Stirnansicht des Führungselements gemäß Fig. 4.
Von einer Probenexzisionszange R ist gemäß den Figuren 1 bis 3 lediglich der vordere Bereich mit dem von zwei Zangenschenkeln 1 und 2 gebildeten Zangenmaul 3 gezeigt. Die beiden Zangenschenkel 1 und 2 sind scherenartig miteinander verbunden, wobei sie um einen gemeinsamen Drehbolzen 4 drehen, über diesen Drehbolzen 4 sind die Zangenschenkel 1 und 2 auch mit einem Röhrchen 5 oder Schlauch od. dgl. gekoppelt, in welchem ein Zugseil oder eine Zugstange 6 geführt ist.
An dieses Zugseil 6 ist stirnwärtig ein Führungselement 7 angeformt, welches ebenfalls in dem Röhrchen 5 gleitet.
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Zum Schließen des Zangenmauls 3 wird dieses Führungselement 7 durch das Zugseil 6 in Richtung &khgr; geführt, was durch nicht näher gezeigte Scherenelemente geschieht.
Das Führungselement 7 besihzt zwei Führungskanale 8 und 9, welche, wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt, zueinander versetzt angeordnet sind. Diese Versetzung ailt zum einen gegenüber einer Längsachse 12 bzw. in der Breite b des Fuhrungselementes 7 wie auch in dessen Höhe h. In jeden Führungskanal 8 bzw. 9 ist ein Hebelansatz 10 bzw. 11 eingelegt und geführt, welcher andererseits des Drehbolzens 4 dem jeweiligen Zangenschenkel 1 bzw. 2 angeformt ist. Wird nun das Führungselement 7 in Richtung &khgr; durch das Zugseil 6 bewegt, so werden die Hebelansätze 10 und 11 in den Führungskanälen 8 und 9 mitgenommen, wobei sich der Abstand a ihrer Enden bzw. der von ihnen bezüglich des Drehbolzens gebildeten Winkel w verringert. Damit drehen aber auch die Zangenschenkel 1 und 2 um den Drehbolzen 4 und schließen das Zangenmaul 3.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 kreuzen sich die beiden Hebelansätze 10 und 11. Es ist jedoch auch denkbar, daß diese Hebelansätze 10 und 11 voneinander weglaufen, in diesem Fall müßten dann die Führungskanäle entsprechend anders versetzt angeordnet sein. Hierdurch wird beim Verschieben der Führungselemente 7 in Richtung &khgr; das Zangenmaul 3 geöffnet.
Werden beispielsweise die Hebelansätze 10 und 11 geradlinig ausgebildet, wie dies in den Figuren nicht gezeigt ist, so genügt es, wenn auch die Führungskanäle 8 und 9 eine entsprechende geradlinige Ausbildung aufweist, wobei natürlich genügend Spiel vorhanden sein muß, damit sich die Hebelansätze 10 und 11 innerhalb ihres jeweiligen Führungskanal» S und 3 bewegen lassen.
Ferner können die Hebelansätze 10 und 11 wie beispielsweise in Figur 3 gezeigt auch nach außen gekrümmt sein. Hierdurch erfolgt beim Schließen des Zangenmau.ls 3 eine bessere Kraftübertragung von der auf das Zugseil 6 einwirkenden Zugkraft über das Führungselement 7 auf die jeweiligen Hebelansätze 10 bzw. 11. Hier soll dem erfinderischen Gedanken jedoch keine Grenze gesetzt sein. Beispielsweise ist daran gedacht, auch einen Zangenschenkel 1 oder 2 festzulegen und nur den jeweils anderen Zangenschenkel um den Drehbolzen 4 drehbar auszugestalten. In diesom Fall besitzt dann das Führungselement 7 nur einen Führungskanal und nur derjenige Zangenschenkel 1 oder 2 einen entsprechenden Hebelansat&zgr; 10 oder 11.

Claims (8)

SCHDTZANSPRÜCHE
1. Chirurgisches Instrument, insbesondere eine Probenexzisionszange fur die Endoskopie, mit einem von zwei Zangenschenkeln gebildeten Zangenmaul, wobei die Zangenschenkel über einen Drehbolzen miteinander verbunden und andererseits dieses Drehbolzens an ein Zugseil, eine Zugstange ad. dgl. angekoppelt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Zugseil (6) od. dgl. ein Führungselement (7) verbunden ist, welches zumindest einen Führungskanal (8 oder 9) aufweist, in welchen ein Hebelansatz (10 oder 11) eingreift,, welcher einem Zangenschenkel (1 oder 2) jenseits des Drehbolzens (4) angeformt ist.
2. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Führungskanal/äle im wesentlichen in einem Winkel zur Längsachse (12) des Fuhrungselementes (7) verlaufen.
3. Chirurgisches Instrument nach Anspurch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Zangenschenkel (1, 2) je ein Hebelansatz (10, 11) angeformt ist, wobei beide Hebelansätze (10, 11) sich kreuzen und einen Winkel (w) miteinander bilden.
4. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichent, daß an jedem Zangenschenkel (1, Z) je ein Hebelansatz (10, 11) angeformt ist, wobei beide Hebelansätze (10, 11) ohne Kreuzung einen Winkel (w) einschießen.
— 2 ~
5. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskanäle (8, 9) sowohl in der Breite (b) wie auch in der Höhe (h) des Führungselementes (7) versetzt angeordnet ist und divergierend verlaufen.
6. Chirurgisches Instrument nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (8 bzw. 9) im wesentlichen linear ausgebildet und der entsprechende Hebelansatz ClO bzw. 11) diesem Verlauf angepaßt ist.
7. Chirurgisches Instrument nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (8 bzw. 9) gekrümmt ausgebildet und der entsprechende Hebelansatz (10 bzw. 11) diesem Verlauf angepaßt ist.
8. Chirurgisches Instrument nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß be i einem Zug des Fuhrungse 1 ementes (7) in Richtung (x) sich der Abstand (a) der Enden der beiden Hebelansätze (10, 11) verringert.
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