DE836056C - Verfahren zum Abgleichen mehrerer im Gleichlauf betriebener Abstimmkreise - Google Patents

Verfahren zum Abgleichen mehrerer im Gleichlauf betriebener Abstimmkreise

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DE836056C
DE836056C DEP50984A DEP0050984A DE836056C DE 836056 C DE836056 C DE 836056C DE P50984 A DEP50984 A DE P50984A DE P0050984 A DEP0050984 A DE P0050984A DE 836056 C DE836056 C DE 836056C
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DEP50984A
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Inventor
Heinz Wohlgemuth
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HEINZ WOHLGEMUTH
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HEINZ WOHLGEMUTH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J3/00Continuous tuning
    • H03J3/24Continuous tuning of more than one resonant circuit simultaneously, the circuits being tuned to substantially the same frequency, e.g. for single-knob tuning

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  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Verfahren zum Abgleichen mehrerer im Gleichlauf betriebener Abstimmkreise Die vorliegende Erfindung betrifft ein `'erfahren zum schnellen und sicheren Abgleichen mehrerer imGfeichlauf betriebener elektrischerSchwingungskreise über den, ganzen Frequenzbereich hinweg, insbesondere bei Rundfunkgeräten. Die Schwingungskreisekönnen beispielsweise durchAnordnung ihrer Kapazitäten in einem mehrteiligen Drehkondensator variabel einstellbar, mit ihrenvariablen Abstirnmelem-enten aber mechanisch feist miteinander gekuppelt sein. Um derartige Schwingungskreise aufeinanderabstimmenundauf die jeweiligen Anzeigewerte cber Wellenskala eichen zu können, sind in <len gebräuchlichen Empfangsgeräten zu den vorhandenen Abstimmelementen (Drehkondensatoren oder variablen Induktiv itäten) zusätzliche Kapazitäten oder Induktivitäten parallel, in Reihe oder in hieraus bestehenden Kombinationen zugeschaltet, die bei der Eichung eingestellt und dann im Betrieb nicht mehr variiert werden. Die Abstimmung und Eichung geht hierbei in der Weise vor sich, daB der Zeiger der Wellenskala das Empfangsgerätes und ein Meßsender auf eine bestimmte Frequenz eingestellt und die einzelnen Schwingungskreise nacheinander durch Einstellung ihrer Zusatzkapazitäten oder -ind.uktivitäten zur Resonanz mit dem MeBsender gebracht werden. Dieses sogenannte Hintrimmen wird bei mehreren Frequenzen vorgenommen, um eine gute Ab- Stimmung über den ganzen Wellenbereich, des Empfängers zu erhalten. Hierbei wird beispielsweise der Schwingungskreis je nach seiner Schaltung bei der einen Frequenz durch Veränderung der Parallelkapazität, bei einer anderen, Frequenz durch Veränderung der Induktivität und anschließend bei einer dritten Frequenz durch Einstellung der Serienkapazität zur Resonanz mit der Welle des Meßsenders gebracht. Die Einstellung muß mehrere Male vorgenommen werden, da bei der Abstimmung an einem Punkte des Frequenzbandes wieder eine mehr oder weniger große Verstimmung des Schwingungskreises bei anderen Frequenzen eintritt. Man, erreicht also nur allmählich eine einigermaßen gute Abstimmung über dien ganzen Wellenbereich des Empfangsgerätes; der Arbeits- und Zeitaufwand ist hierbei um so größer, je mehr die Eigenfrequenz des untersuchten Sch-,vingungskreises von der des anderen Kreises und von dem an der Wellenskala angezeigten Frequenzwert abweicht. Wenn eines oder mehrere der Schaltelemente so unzulänglich und fehlerhaft sind, daß die Schwingungskreise durch Trimmen der zusätzlichen Induktivitäten oder Kapazitäten nicht mehr zur Abstimmung miteinander gebrachtwerden können, versagt die Methode überhaupt. Dasselbe gilt auch für den Fall, daß beispielsweise Festkondensatoren für das Hintrimmen verwendet werden.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht es, elektrische Schwingungskreise der oben besprochenen Art, auch wenn sie stark voneinander abweichen, in kürzester Zeit und mit großer Genauigkeit durch Trimmen aufeinander abzustimmen. Das Verfahren macht von der Tatsache Gebrauch, daß die bei der Eichung des Empfangsgerätes mit einen Meßsender bei verschiedenen Frequenzen gemessenen Fehler in einer bestimmten mathematischen Beziehung zu den Teilfehlern stehen, aus denen sich die gemessenen Fehler zusammensetzen und die jeder für sich durch Veränderung der Trimmerkapazität oder -induktivität beseitigt werden können. Bezeichnet man die am Meßsender eingestellten Frequenzen mit f, und f2, die dabei gemessenen Gesamtfehler des jeweils untersuchten Schwingungskreises mit F1 und F2, den durch Veränderung der Induktiv ität eliminierbaren Teilfehler mit FL, so besteht in einem Schwingungskreis, bestehend aus Induktivität und einer hierzu parallelen Trimm- und Abstimmkapazität, bei dem nur die Abstimmkapazität betriebsmäßig variabel ist, zwischen den obengenannten Größen die nachstehende Beziehung: Hierbei sind die Werte F1, F2, FL in Prozent, die Werte f, und f2 in Kilohertz ausgedrückt. Die Gleichung ist eine Näherungsgleichung, sie ist aber innerhalb der bei üblichen Empfängertypen vorkommenden Fehler gut anwendbar; die Werte für F1 und F2 können positiv oder negativ sein, sie stellen, wie bereits gesagt, die arithmetische Summe aus den ebenfalls positiven oder negativen Teilfehlern FL und FC dar, die durch Änderung der Induktivität oder der Kapazität beseitigt werden können.
  • Aus den bei den beiden Frequenzen f, und f2 gemessenen Gesamtfehlern F1 und F2 errechnet sich also der über den ganzen Frequenzbereich des Empfangsgerätes annähernd konstante Induktivitätsfehler FL. Durch Subtraktion desselben von den gemessenen Gesamtfehlern F, und FZ erhält man die zugehörigen kapazit@iven Fehler Fc, und FC, Es ist natürlich'auch möglich, die Gleichung für die Ermittlung des kapazitiven Fehlers aufzustellen und anschließend den induktiven Fehler auszurechnen.
  • Die Durchführung des neuen Verfahrens soll an Hand des nachstehenden Beispiels erläutert werden. Bei dem untersuchten Empfänger wird der Skalenzeiger auf die .Frequenz f, = 5oo kHz eingestellt u_ nd die Meßfrequenz auf den Resonanzwert des zu prüfenden Schwingungskreises eingestellt. Die Ablesung an der Meßsenderskäla ergibt einen Frequenzwert von 52o kHz. Der Fehler F, des Empfängerkreises bei der Sollfrequenz f i = 5ookHz beträgt also In gleicher Weise ergibt sichbeiderSol-lfrequenzf2= i5ookHz ein Fehler F2 = -1- 6%. Der durch Änderung der Induktivität dies Kreises eliminierbare Teilfehler FL beträgt also: Daraus ergeben sich die durch Änderung der Kapazität ehminierbanen Fehler Fc, und Fc, bei den Frequenzen f, und f2 zu Fc, = F, - FL = o,25 0/0 Fc, = F2 - FL = 2,25 0/0. Zur Abstimmung des Gerätes werden nunmehr die Teilfehler FL und FC einzeln beseitigt, wobei die Reihenfolge an sich gleichgültig ist. Im vorliegenden Falle soll der Teilfehler FL zuerst eliminiert werden. Zu diesem Zweck wird; der Skalenzeiger des Empfangsgerätes auf 5oo kHz gestellt, während der Meßsender unter Berücksichtigung von F, = + 40/0 und FL = -h 375% auf eingestellt wird. Nunmehr wird der Empfänger durch Änderung seiner Induktivität zur Resonanz mit dem Meßsender gebracht. Darauf wird der Meßsender auf 5oo und schließlich auf i5oo kHz gestellt und die Eigenfrequenz des Empfängers nunmehr durch Veränderung seiner Trimmerkapazitäten der Frequenz des Meßsenders angeglichen.
  • Bei Schwingungskreisen mit betriebsmäßig variabler Induktivität, deren Kapazität aber nicht betriebsmäßig variabel ist, lautet die mathematische Beziehung zwischen den bei den Frequenzen f t und f 2 gemessenen Fehlern F1 und F2 wie folgt DieEinstellung eines solchenSehwingungskreises erfolgt in ähnlicher Weise wie hei dem ersten Beispiel.
  • Bei Schwingungskreisen mit einem verwickelteren Aufbau ist eine Eichung an mehr als zwei Punkten möglich auf Grund ähnlicher. an sich leicht herleitbarer mathematischer Beziehungen zwischen den Frequenzen, Gesamt- und Teilfehlern.
  • Bei Geräten, die mit Frequenzumwandlung arbeiten, wie z. B. Ülx rlagerungsempfänger, können die Fehler des Oszillatorkreises auf den Eingangskreis lseziehtittgswei:e die Abstitnmskala bezogen werden. Die Fehler des Eingangskreises Fe und des Oszillatorkreises Fo stehen hierbei im Verhältnis f ist hierbei die hentitzt@e Eingangsfrequenz, f, die benutzte Zwischenfrequenz.
  • Die Gleichung ist gültig für Geräte, bei denen die Oszillatorfrequenz größer als die Empfangsfredtietiz ist.
  • Zur schnellen Ermittlung des Fehlers werden in Weiterbildung des Erhn<lungsgedankens mehrere Anordnungen vorgeschlagen, mit deren Hilfe es möglich ist, schnell ztt erkennen, welches Schaltelement Abweichungen vom Sollwert hat.
  • Für das Abstimmen der Schwingungskreise wird beispielsweise vorgeschlagen, den Meßsender mit einer oder mehreren zusätzlichen Skalen auszustatten, an denen inan die Fehler Ft, F2 usw. direkt ablesen kann. Für einen Meßsender, an dem sich wegen Platzmangels solche Skalen nicht mehr anbringen lassest. wird vorgeschlagen, unterBenutzung der an ihm vorhandenen Skala Hilfstafeln einzurichten. um ein schnelles Eichen des Abstimmkreises zu ermöglichen. Zum Attsgleich kleinerer Frequenzfehler am Meßsender werden die Skalen so eingerichtet,daß durch gegenseitigesVerschieben eine kleine Korrektur möglich ist. Um eine weitere Zeitersparnis beim Eichen der Abstimmkreise zu erzielen, wird vorgeschlagen, auch die Oberwellen des Meßs.enders zur Eichung zu benutzen. Die gewünschte Intensität der Oberwellen erhält man durch an sich bekannte Maßnahmen, wie Übersteuerung, Einschalten nicht linearer Glieder, Aussiebung derGrundwelle oder bestimmterOberwellen und ähnlich wirkende Maßnahmen. Die Grundfrcquenz des Meßsenders wird so gewählt, daß tnan an Hand der zugehörigen Oberwellen für dien zu eichenden Schwingungskreis eine genügende Anzahl von passend gewählten ileßpunkten erhält. Man braucht also nur einen einzigen Meßpunkt mit den zugehörigen Fehl.erabweichskalen am Meßsender einzustellen. Für die Eichung von Schwingungskreisen, die eine andere als die Meßfrequenz haben, z. B. Oszillatorkreis im Überlagerungsempfänger, wird für jede zur Messung benutzte Oberwelle am gleichen Meßpunkt des Meßsenders eine Fehlerskaia angeordnet. Durch die genannte Maßnahme entfällt das Umschalten des Meßsenders und es ist nur notwendig, den Betrag des Fehlers einzustellen.
  • Für den Werkstattbetrieb kann an Stelle der rechnerischen Ermittlung der Einzelfehler des zu untersuchenden Schwingungskreises eine graphische Lösung angewandt «-erden. Diese kann für beliebig viele `Ießpunkte eingerichtet sein, auch für den Fall, wo eine mathematisch exakte Eichung nur an zwei Punkten möglich ist.
  • Für Meßsender, die keine zusätzlichen Skalen der oben vorgeschlagenen Art für die Fehler haben, kann man irgendeine am Meßsender vorhandene Skala in die graphische Darstellung eintragen.
  • `'erden für die Eichung der Schwingungskreise nicht kontinuierlich variable Eichfrequenzen benutzt, so werden die Empfänger mit für den Eichvorgang zusätzlichen Skalen versehen, die die Größe des Fehlers direkt oder über Hilfsskalen oder ein Diagramm abzulesen gestatten. Man kann z. B. eine aus durchsichtigem Werkstoff hergestellte, mit Markierungen für den jeweiligen Fehler versehene Skala benutzen, die zur Eichung auf die Wellenskala des Empfängers aufgelegt wird. Im einfachsten Fall genügt sogar eine Millimeterteilung, deren Wert dann jedoch entsprechend in die graphische Darstellung eingezeichnet wird.
  • Es wird vorgeschlagen, für jede Empfängertype ein Diagramm aufzustellen und die Fehler im einfachsten Fall als eine Längen- oder Winkelabweichung von der Empfängerskala in das Diagramm zu übertragen.
  • Für die Serien- und Einzeleichung von Geräten bei festen oder variablen Eichfrequenzen des Meßsenders hat man durch dass beschriebene Verfahren und die Hilfsmittel einen Überblick über die zu ergreifenden Maßnahmen, um in schnellster und wirtschaftlichster Weise eine Eichung vornehmen zu können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Abgleichen mehrerer im Gleichlauf betriebener Abstimmkreise über den ganzen Frequenzbereich hinweg, insbesondere bei Rundfunkgeräten, dadurch gekennzeichnet, <iaß bei zwei charakteristischen Frequenzen f1 und f2 des Frequenzbereiches die prozentuale Frequenzabweichung Ft bzw. F2 zweier zu vergleichender Abstimmkreise festgestellt und alsdann der über den ganzen Frequenzbereich gleichbleibende Fehleranteil sowie der sich aus des' Subtraktion desselben von dem Gesamtfehler F1 bzw. F2 an den einzelnen Abstimmpunkten ergebende, über den Frequenzbereich veränderliche Fehler einzeln an der Kapazität und Induktivität des abzugleichenden Schwingkreises berücksichtigt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die prozentualen Frequenzabweichungen an eigenen Skalen des Meßsenders oder des die Abstimmkreise enthaltenden Empfängers unmittelbar abgelesen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfrequenzen als Grund- und Oberwellen eines frequenzkonstanten Meßsenders gewonnen werden. q. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichungen für den über den ganzen Frequwenzibereich gleichbleibenden Fehleranteil und den durch dessenSubtraktion vom jeweiligenGesamtfehler ermittelten veränderlichen Fehler graphisch ausgewertet werden.
DEP50984A 1949-08-04 1949-08-04 Verfahren zum Abgleichen mehrerer im Gleichlauf betriebener Abstimmkreise Expired DE836056C (de)

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