DE835689C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formularsaetzen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von FormularsaetzenInfo
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- DE835689C DE835689C DEG1999A DEG0001999A DE835689C DE 835689 C DE835689 C DE 835689C DE G1999 A DEG1999 A DE G1999A DE G0001999 A DEG0001999 A DE G0001999A DE 835689 C DE835689 C DE 835689C
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formularsätzen Die Erfindung bezieht sich auf die herstellung von Formularsätzen, die in Buchungs- oder ähnlichen Maschinen benutzt werden. Die in diesen Sätzen enthaltenen Einzel formulare müssen genau aufeinander liegen und deshalb beim Zusammentragen ausgerichtet werden. Bekannt sind Maschinen, in die mehrere in einer Druckmaschine gedrucke Formularbahnen in Form von Rollen eingesetzt, von einer mit Stiften versehenen Trommel gemeinsam ausgerichtet und einem Schneidapparat zugeführt wenden, der die einzelnen Formularsätze trennt. Diese bekannten Maschinen sind verhältnismäßig kompliziert. Außerdem ist es meistens unerwünsdht, daß Idie einzelnen Formularsätze vor der Weiterverwendung voll ständig voneinander getrennt werden, denn das Arbeiten an Buchungs-und ähnlichen Maschinen wird Ifast stets erleichtert, wenn die Formulare in endloser Bahn verarbeitet werden können.
- Diese Forderung wird gemäß der Erfindung dadurch erfüllt, daß die Ablage der Formularsätze nach Idem Zusammentragen der Einzelformularbahnen in einer zickzackförmig gestapelten Bahn erfolgt. Das geschieht mit Hilfe einer Einrichtung, die im Gegensatz zu den bekannten Maschinen zur Herstellung von Formularsätzen au'ßerordentlich einfach aufgebaut ist. Der Erfindungsgedanke besteht im wesentLichen darin, daß die einzelnen in der Druckmaschine bedruckten und zickzackförmig vorgefalteten Formularbahnen in Stapeln hintereinander aufgestellt und von einer Trommel, die die einzelnen Formulare ausrichtet, abgezogen wird. Hinter der Trommel legen sich die Formularsätze wiederum zickzackförmig in einem Stapel ab.
- Es ist zweclfimäBig, daß die meistenteils zwischen den Einzelformularen vorgesebene Kohlepapierbahn schon innerhalb der Drudkmaschine ebenfalls zickzackförmig in den Stapel eingefaltet wird. In vielen Fällen ist es auch erwünscht, daß die einen Satz bildenden Formulare in geeigneter Weise, beispielsweise durch Kleben oder Heften, miteinander venbunden werden. Diese Verbindung kann beispielsweise so vorgenommen werden, daß die von den einzelnen Stapeln abgezogenen Bahnen an geeigneter Stelle mit Klebstoff versehen und an oder nahe der Trommel gegeneinander gepreßt werden. An Stelle dieser Einrichtung kann auch ein an sich bekannter Heftapparat treten, der die einzelnen Bahnen nach lilhrem Zusammenführen miteinander venbindet.
- Bei den bekannten Maschinen zur Herstellung von Formularsätzen ist die Trommel, die die einzelnen Formulare ausrichtet, mit Stiften versehen, die an der Trommel befestigt sind. Diese Stifte verursachen oft Beschlidigungen der in der Papierbahn zum Zwecke des Ausrichtens vorhandenen Lcdxing. Sie entstehen an den Ubergangsstellen, an denen die Papierbahn sich auf den Trommelmantel legt und an denen sie sich wieder von ihm abhebt, und zwar dadurch, daß an diesen Stellen eine kleine Geschwindigkeitsdifferenz zwischen der Papierbahn und dem äußeren Ende des je',veil4.gen Stiftes entsteht. Um auch diese Nachteile zu vermeiden, sind in weiterer Ausbildung desErfindungsgedankens die Stifte nicht fest auf dem Trommelmantel angebracht, sondern radial in der Weise beweglich, daß sie nur an den Stellen, an denen die Papierbahn auf dem Trommelmantel aufliegt, nach außen treten, an den erwähnten Übergangsstellen jedoch nach innen zurückgezogen sind. Diese Bewegung der Stifte kann auf verschiedene Art und Weise gesteuert werden, beispielsweise dadurch, daß die der Trommelachse mugekelhrten Enden der Stifte an einer festste!henden Kurve entlang laufen, die ein Hinaustreten der Stifte nach außen nur an den für die Ausrichtung derPapieribah,nen erforderlichen Stellen bewirkt.
- Ein Ausfiifhrunigsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 ein Sdhema der Einrichtung, Abb. 2 einen Schnitt durch die Trommel zum Zusammentragen und Ausrichten der Formularsätze.
- Von den in der Druckmaschine zickzackförmig vorgefalteten Stapeln I, 2 und 3 werden die Bahnen 4, 5 und 6 über die Trommel 7 geführt. Durch die zweckmäßig an einer oder beiden Seiten der Bahnen befindliche Lochung treten die Stifte 8 hindurch und richten die einzelnen Bahnen genau zueinander aus. Bei Littsdrdrung der Trommel werden die auf diese Weise entstehenden Formularsätze wieder an der anderen Seite abgegeben. Infolge ihrer vorherigen zickzadkförmigen Faltung legen sie sich auch hierbei wieder zickzackförmig ab und bilden einen aus Foilarsätzen bestehenden Stapel 9.
- Der Stapel kann in dieser Form ohne weitere Behandlung in einer Buchungs- oder ähnlichen Maschine verwendet werden. Es ist zweckmäßig, daß die Papierbahnen schon in der Druckmaschine in der Falzlinie perforiert werden. Dadurch wird die Bildung zidkzadkförmiger Stapel ibegünstigt, und außerdem ist es leicht möglich, die einzelnen Formularsätze im gewünschten Zeitpunkt voneinander zu trennen.
- Wenn die einzelnen Formulare eines Formulare satzes durch Kleben miteinander verbunden werden sollen, dann kann dieser Klebstoff auf dem Weg der Papierbahn zwischen den Stapeln I, 2 und 3 und der Trommel 7 in bekannter Weise aufgebracht werden. Es list zweckmäßig, diesen Vorgang dadurch fzu unterstützen, daß eine Scheibe od. dgl. IO, die einen eigenen Antrieb erhalten kann, die einzelnen Papierbahnen zusammendrückt, indem die Papierbahnen zwischen dieser Scheibe und der Trommel hindurchlaufen und beide einen Druck gegeneinander ausüben. Da es in den meisten Fällen zweckmäßig ist, die Klebstellen im Bereich ;der Lochungen vorzusehen, muß die Scheibe, wie in der Zeichnung angedeutet, an den Stellen, an denen die Stifte 8 aus der Trommel hinaustreten, ausgespart sein. Die Klebstellen können auch schon in der Druckmaschine auf die Papierbahn aufgebracht werden, wenn man einen Klebstoff verwendet, der sehr schnell trocknet uad nicht unmittelbar klebt, sondern erst dann, wenn ein höherer Druck angewendet wird.
- Soll die Verbindung der Formulare durch Heften hergestellt werden, dann kann an die Stelle der Scheibe Io einer der bekannten Heftapparate treten, wobei selbstverständlich, ebenso wie Ibei dem Kleberorgang, eine Verbindung nicht zwischen je zwei Lochungen vorgenommen werden muß, da in den weitaus meisten Fällen eine Verbindung je Formularsatz ausreichen wird.
- Für die radiale Verstellung der Stifte muß Ibei dem Ausführungsbeispiel, das in Abb. 2 beschrieben ist, innehalb der Trommel eine feststehende Kurve angebracht werden. Das ist nur möglich, wenn die Achse ii der Trommel feststeht. In diesem Falle erfolgt der Antrieb der Trommel über ein Zahnrad I2, das in einen an der Trommel befestigten Zahnkranz 13 eingreift. Die schon erwähnten Stifte 8 ,sind in radialen Bohrungen des Trommelmantels 7 und gegebenenfalls in einer weiteren, in der Zeichnu'ng nicht dargestellten Führung so gelagert, daß sie sich nur in radialer Richtung bewegen können.
- Sie sind an ihrem unteren Ende mit drehbaren Rollen 14 versehen, die bei Drehung der Trommel an dem Umfang der feststehenden Kurvenscheibe I5 entlang laufen. Federn 16 drücken die Rollen gegen diese Kurvenscheilbe, so daß die Stifte ,bei der Drehung der Trommel sich stets genau in der Weise bewegen, wie es durch die Form der Kurvenscheibe vorgeschrieben dst. Die Form der Kurve kann dabei genau der Bedingung angepaßt werden, daß die Spitze eines jeden Stifts so lange unterhalb der Oberfläche des Trommelmantels liegt, bis die einzelnen Papierbahnen auf dem Trommelmantel aufliegen. Dadurch ist jede Beschädigung der Lochung ausgeschlossen.
- Eine ähnliche Bewegung der Stifte wäre auch dadurch ,möglich, daß ihr der Trommelachse zugekehrtes Ende gelenkig mit einem Ring verbunden ist, der um eine im Innern der Trommeladhse feststehende, jedoch exzentrisch zur Trommelachse liegenden Scheibe umläuft. In ähnlicher Weise sind auch noch andere radiale Steuerungen der Stifte ausführbar.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Formularsätzen, Ibei dem mit Loahreik}en versehene Papierbahnen über eine Trommel laufen, deren Stifte in die Lochreihen eintreten und die Bahnen ausrichten, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen zickzackförmig vorgefalteten und bedrucken Bahnen (4, 5, 6) in je einem Stapel (I, 2, 3) hintereinander aufgestellt und von diesen lin Form von Bändern gemeinsam durch die mit Stiften versehene Trommel (7) abgezogen und ausgerichtet und hinter der Trommel als Formularsätze (g) wieder zickzaokförmlig gestapelt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in einen oder mehrere der vor der Trommel befindlichen Stapel (1, 2, 3) gleichzeitig eine Kdhlepapierbahn ziclczackförmig eingefaltet ist, wobei abeideB,ahnen durch Verkleben oddgl. miteinandier verbunden sein können.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bahnen (4, 5, 6) vor Erreichen der Trommel absatzweise oder durchlaufend mit Klebstoff versehen und an oder nahe der Trommel (7) durch Pressung miteinander verbunden werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadu roh gekennzeichnet, daß die einzelnen Banden naich,ihriem Zusammenführen durch einen Heftapparat od. dgl. miteinander verbunden werden.
- 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurdh gekennzeichnet, daß die an der Trommel (7) befindlichen, in die Lochreihen der Papierbahn eintretenden Stifte (8) gegenüber dem Trommelmantel in der Weise radial verstellbar sind, daß sie nur an den Stellen ihre äußerste Lage einnehmen, an denen die Papierbahn auf dem Trommelmantel aufliegt, während sie insbesondere an den Vbergangsstellen mehr oder weniger nach innen zurückgezogen werden.
- 6. Vornichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die radial geführten Stifte (8) an ihren der Trommelachse zugekehrten Enden ,beispielsweise mittelsRollen (I4) an dem Umfang einer nicht umlaufenden Kurvenscheibe(Is) entlang laufen, wodurch ihre radiale Verstellung in Abhängigkeit von ihrer jeweiligen Winkellage bewirkt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG1999A DE835689C (de) | 1950-05-25 | 1950-05-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formularsaetzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG1999A DE835689C (de) | 1950-05-25 | 1950-05-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formularsaetzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE835689C true DE835689C (de) | 1952-04-03 |
Family
ID=7116524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG1999A Expired DE835689C (de) | 1950-05-25 | 1950-05-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formularsaetzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE835689C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1085848B (de) * | 1957-11-28 | 1960-07-28 | Hans Biel | Verfahren und Maschine zum selbsttaetigen Zusammenfuehren und Heften von Papierbahnen |
US4605209A (en) * | 1984-02-09 | 1986-08-12 | M.A.N.-Roland Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Longitudinal folding apparatus for traveling webs, particularly paper webs received from a rotary printing machine |
-
1950
- 1950-05-25 DE DEG1999A patent/DE835689C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1085848B (de) * | 1957-11-28 | 1960-07-28 | Hans Biel | Verfahren und Maschine zum selbsttaetigen Zusammenfuehren und Heften von Papierbahnen |
US4605209A (en) * | 1984-02-09 | 1986-08-12 | M.A.N.-Roland Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Longitudinal folding apparatus for traveling webs, particularly paper webs received from a rotary printing machine |
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