DE834561C - Verfahren zur Herstellung von Buechsen, Rollen od. dgl. aus Bandmaterial - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Buechsen, Rollen od. dgl. aus Bandmaterial

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Publication number
DE834561C
DE834561C DE1948834561D DE834561DA DE834561C DE 834561 C DE834561 C DE 834561C DE 1948834561 D DE1948834561 D DE 1948834561D DE 834561D A DE834561D A DE 834561DA DE 834561 C DE834561 C DE 834561C
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DE
Germany
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knife
mandrel
bent
tape
bending
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Expired
Application number
DE1948834561D
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Wilz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Meyer Roth and Pastor Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Meyer Roth and Pastor Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
Application filed by Meyer Roth and Pastor Maschinenfabrik GmbH filed Critical Meyer Roth and Pastor Maschinenfabrik GmbH
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Publication of DE834561C publication Critical patent/DE834561C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/26Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
    • B21D51/2676Cans or tins having longitudinal or helical seams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Büchsen, Rollen od. dgl. aus Bandmaterial Bei der Herstellung von Büchsen u. dgl. ist man bisliei- so \-orgcgaiigeil. (laß man Band zunächst U-förmig vorgebogen und dann durch Schermesser und Gegenmesser inmitten der Rundung radial durchschnitten liat. Das abgeschnittene Stück wurde weiter einem drehbaren Runddorn zugeführt und um (fiesen fertig gebogen. Zur Ausübung dieses Verfahrens bedient man sich eines zweiteiligen Vorf» egedornes, dessen beide aneinanderliegende Flacheisenteile an ihrer Biegeseite den Innenhalbmesser der fertigen Büchse und die gleiche Stärke aufweisen. Der eine (lein Band zugewandte Teil bleibt 4eiin Vorgehen des Gegenmessers fest stehen, während der andere Teil sich zusammen mit der Seherbew-egung zurückziehen kann, um dem Messer Platz zu geben. Diese Anordnung wurde auch ersetzt durch (las teilweise Herausziehen des Vorbiegedornes aus der \-orgel)ogenen Bandschlaufe, wobei nunmehr eine :\usnehmung vorgesehen war, die dieselbe Form hatte, wie sie sich im ersten Falle durch (las Zurückziehen des beweglichen Teiles des Vorbiegedornes ergab, so daß wiederum Raum für die Bewegung des Schermessers geschaffen wurde.
  • Dieses Verfahren weist den Nachteil auf, daß zum Vorbiegen des Hülsenabschnittes zumindest zwei Stößel nötig sind, weil bei diesem bekannten Verfahren, das in Patent 622688 beschrieben ist, das Bandmaterial entgegen der Scherbewegung des Messers, aber parallel zu dieser vorgeschoben wird, so daß eine Biegung um r-8o° nötig wird, die sich nicht durch Verwendung nur eines Stößels erreichen läßt. Es wird bei diesem Verfahren also zunächst um 9o° gebogen und alsdann durch eine Biegung um weitere 9o° die Vorbiegung beendet.
  • Man hat nun versucht, die Nachteile dieses Verfahrens dadurch zu beseitigen, daß man, wie in Patent 695 6i9 gezeigt; das Bandmaterial nicht mehr parallel zur Scherbewegung des -Messers, sonclern unter einem Winkel zuführt. Man glaubte, auf diese Weise mit nur einem Stößel auszukomnien, da es durch die Schrägzuführung möglich ist, (las Ende des Bandabschnittes in den Bereich des parallel zum Messer arbeitenden Stößels hineinzubringen. Indessen ergibt sich aus dieser Anordnung zwangsläufig, daß der Bandabschnitt nicht mehr uni i8o° vorgebogen werden kann, sondern lediglich uni einen Betrag, der um den Winkel zwischen eingeführtem Bandstreifen und I3ewegtingsriclitung des Stößels geringer ist. Da aber zuin sauberen Einrollen der Hülsenabschnitte ein uni annähernd i8o° gebogener Abschnitt Voraussetzung ist, muß in diesem Falle ein weiterer Stößel zuin Nachliegen gewählt werden, so daß der scheinbare Vorteil dieser Anordnung aufgehoben wird.
  • L)er vorliegenden Erfindung liegt nun dieselbe Aufgalw zugrunde wie der Patentschrift 695 61g, indessen geht sie von der Erkenntnis aus, daß eine 1@iegung um i8o° nur dann unter Einsparung eines Arlieitsg,anges gegenüber dem bisher bekannten \"erfahren erreicht werden kann, wenn man das ßand beim Vorschub durch Eigensteifigkeit und Führung sogleich vorbiegt, d. h. also, wenn man dieses Vorbiegen ohne Zuhilfenahme,irgendwelcher bewegter Vorrichtungsteile durchführt. Hieran schließt sich dann als zweiter Arbeitsgang zu gleicher Zeit und in an sich bekannter Weise das Fertigbiegen zum Halboval und das Abtrenpen an, wobei vorrichtungsmäßig diese Arbeitsgänge in Gier Weise verwirklicht werden sollen, daß das Band entgegen der Messerbewegung und parallel zu dieser zugeführt wird und an einer gekrümmten Führungsfläche in der ersten Arbeitsstufe so vorgebogen wird, daß es durch den Bereich des Messers hindurch in den des bekannten, aber nunniehr alleinigen Stößels gelangt, von dem es um den Vorbiegedorn um 18o° gegenüber der Einfiihrrichtung des Bandes abgebogen und gleichzeitig abgetrennt wird.
  • Vorrichtungsmäßig bedient man sich am besten zur Ausübung dieses Verfahrens eines an dem Vorseitlich angefügten seitlich angefügten geschlossenen Führungskanals an Stelle der bisher bekannten Führungen, die nicht unbedingt geschlossen zu sein liraachten. .\in Ende dieses Führungskanals ordnet inan dann ein Führungsstück an, dessen gekrümmte Führungsfläche einen Halbmesser aufweist, dervorzugsweise größer sein soll als der Innenhalbmesser des Röllchens, d. 1i. also auch als der Halbmesser des Vorbiegedornes. Laie Größe des Halbmessers richtet sich in der Hauptsache danach, dalß bei einer festliegenden Länge der Bandabschnitte zur Verstellung der Hülsen das Ende des Bandes nach dein Vorschub jeweils ein den Bereich des Stößels gelangen muß, damit die Biegearbeit von diesem vorgenommen werden kann. Da die Arbeitsfläche des Stößels aber vom Zuführungskanal, der sich seitlich unmittelbar an den Vorbiegedorn anschließt, ebenfalls auf der anderen Seite sich nur so weit voni Vorhiegedorn entfernt bewegt, daß die Blechst;irke des Bandabschnittes zwischen beiden Teilen Platz. findet, ist somit das li('>clistnial3 für den Halbniesser der Fiilirungsfläche unter 13erücksichtigun,g der benötigten Betriebssicherheit gegeben. Außer diesen genannten Maschinenelementen wird kein weiterer Stößel mehr lwnötigt. 1)ie übrigen Teile der Maschine sind ell"nfalls entweder so auszuwählen wie sie bisher waren, oder aber der Ausbilduug dieser beschrieheneii "heile sinngemäß anzupassen. So ist es beispielsweise auch hier von untergeordneter Bedeutung, ob ein zweiteiliger Biegedorn verwendet wird, dessen einer "heil bei der Bewegung des Messers ausweicht, oder aber ob der 13ie,gedorn seitlich aus der Schlaufe herausgezogen wird, so dal3 (las Messer in eine damit vorgesehene Ausnehinung eingreifen kann und die nötige Gegenkante am stehengehlielr:nen Teil des Vorbiegedornes findet.
  • In weiterer Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll das Schei-niesser eine Stärke haben, die dein @ußenhallimesser der fertigen Hülse entspricht. Auf diese Weise ist es möglich, die parallel zueinander liegenden Maschinenelemente, nämlich -.Messer, Stößel und einen zuin nächsten Arbeitsgang, aber nicht zur 1?rtindung gehörenden Rollstahl in einem Schlitten gelagert vorgehen zu lassen, wodurch die Maschine sehr einfach ist.
  • In der Zeichnung ist eine beispielhafte JXusführting der Erfindung winilergegehen, und zwar ist in Abb. i der für die _\tisiiliting des Verfahrens wichtige Teil der Maschine sclieniatiscli im Grundriß dargestellt; Abb. 2 zeigt Hierzu den Aufriß.
  • Bei (lein hier zweiteilig aasgeführten Vorbiegedorn 1-2 ist das gleichzeitig als feststehendes Messer dienende "heil i verlängert und durch ein Gegengstück 3 und an diesem vorgesehene entsprechende :\usnelinitiiigeii zu einem Kanal. ergänzt. Der bewegliche "feil 2 des Vorbiegedornes läßt sich in lotrecht zur Zeichenebene stehender Richtung aus der Schlaufe herausziehen und weist in der herausgezogenen Stellung die punktiert angedeutete Ausneliinung 5 auf, die dein Schermesser6 Rauin gibt. leas Gegenstück 3 ist aii seinem oberen linde 7 finit einer Fülirungsfläclie S versehen, deren Radius größer ist als der des Vorbiege-dornes 1, 2. 13nini Vorschub des Bandes g gleitet dieses an dieserFührungsfläche 8 Lind biegt sich infolgedessen gemäß dein Kriiminungsverlauf io. Dal@ei ist das Ende ii des Bandes naturgemäß entsprechend dein Halbmesser des Vorbiegedornes durch den vorhergehenden Bliegevorgang gekrümmt. Durch die Kriüninung io gelangt trotz der parallelen Zuführung des Bandes g dessen Ende i i in den Bereich des einzigen Stößels 12 der für den Biegevorgang erforderlich ist und der in vorgeschobener Stellung die gestrichelte Lage 13 ninniinmt und das Band in seine endgültig vorgelogene Lage 14 bringt. Diese Lage vollständig zu erreichen, ist bei ausreichendem I-Itrli des Stößels 12, d. 1i. wenn dieser an der I_ängsflliclie des beweglichen Teiles des Vorbiegedornes entlang gleitet, ohne weiteres möglich. Nach (lern Abschneiden des vorgebogenen Abschnittes 14 wird dieser durch Hochgehen der Dornhälfte 2 über das blaterialführungsstück 3 mit dem festen N-lesser i hinausgehoben und zwischen die Transporteure 15 und 16 gebracht, wobei sich die Gabelenden des Transporteurs 16 gegen die angebogenen Enden des Abschnittes 1.4 setzen und diesen etwas vom Dorn 2 lüften. Der Dorn 2 zieht sich aus dem Abschnitt, welcher nunmehr zwischen den leiden Transporteuren 15 und 16 gehalten und zum Durchziehdorn 17 transportiert wird, gegen welchen er vorn Transporteur 15 angedrückt und gehalten wird, während der Transporteur 16 weiter zurückgeht, um den Rollstählen i8 und i9 Platz zu machen. Die beiden Rollstähle 18 und i9 gehen nun vor und biegen den Abschnitt zur Büchse, welche anschließend noch von dem Dorn i; durch eine Vfatrize geschoben wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Büchsen; Rollen u. dgl., aus Bandmaterial, bei dem die auf dem entgegen der Trennmesserbewegwng zugeführten Band aneinander grenzenden Enden zweier Büchsenabschnitte dem Büchsenhalbmesser entsprechend gemeinsam vor,gebogen und in der Mitte der Biegung aufgetrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (9) in einem ersten Arbeitsgang beim Vorschub durch Eigensteifigkeit und Führung vorgebogen und anschließend in einem zweiten Arbeitsgang in an sich bekannter Weise durch gleichzeitiges Biegen zum Halboval und Abtrennen für das endgültige Fertigrollen vorbereitet wird.
  2. 2. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (9) beim Vorschub an einer gekrümmten Führungsfläche (8) in erster Stufe so gekrümmt wird., daß es durch den Bereich des Trennmessers (6) hindurch in den eines Stößels (12) gelangt, von dem es um den an sich bekannten zweiteiligen Vorbiegedorn (i, 2) um 18o° gegenüber seiner Eintrittsrichtung abgebogen wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein den Vorbiegedorn (i, 2) zu einem geschlossenen Kanal ergänzendes Gegenstück (3), an dessen Ende eine an den Kanal anschließende gekrümmte Führungsfläche (8) vorgesehen ist, deren Halbmesser vorzugsweise größer als der des Vorbiegedornes, indessen nicht größer ist als daß das vorgeschobene Bandende in den Bereich des Stößels (12) gelangt, sowie durch diesen in der Hauptsache ausschließlich für den Biegevorgang benötigten und parallel zum Messer liegenden und vorzugsweise mit ihm gemeinsam bewegten Stößel (12) um den zweiteiligen Dorn gebogen wird. a. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch ein Messer (6) von der Stärke des Außenhalbmessers der fertigen Büchse und einen unmittelbar an der Messerfläche geführten Stößel (12).
DE1948834561D 1948-11-30 1948-11-30 Verfahren zur Herstellung von Buechsen, Rollen od. dgl. aus Bandmaterial Expired DE834561C (de)

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DE (1) DE834561C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4660401A (en) * 1983-11-30 1987-04-28 Oiles Industry Co., Ltd. Apparatus for producing bearings in the form of press worked bush

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4660401A (en) * 1983-11-30 1987-04-28 Oiles Industry Co., Ltd. Apparatus for producing bearings in the form of press worked bush

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