DE3910992C2 - - Google Patents

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DE3910992C2
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Manfred 8901 Diedorf De Zott
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Boewe-Passat Reinigungs- und Waeschereitechnik 8900 Augsburg De GmbH
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Boewe-Passat Reinigungs- und Waeschereitechnik 8900 Augsburg De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/26Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled
    • B65B3/30Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement
    • B65B3/32Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement by pistons co-operating with measuring chambers
    • B65B3/326Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement by pistons co-operating with measuring chambers for dosing several products to be mixed

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters mit einer Mischung aus zwei oder mehr verschiedenen Flüssigkeiten, die eine Steuereinrichtung aufweist, durch die zwei oder mehrere, die verschiedenen Flüssigkeiten enthaltende Vorratsbehälter wahlweise nacheinander über eine Leitung und über eine Pumpe jeweils für eine bestimmte Zeitdauer mit einem Mischbehälter verbindbar sind.
Bei einer Vorrichtung dieser Art gemäß der US-PS 47 12 590 sind verschiedene Behälter über Flüssigkeitsleitungen und Pumpen jeweils nacheinander für eine bestimmte Zeitdauer an einen Aufnahmebehälter anschließbar, bis die Mischung im Aufnahmebehälter ein bestimmtes Gewicht erreicht hat. Die Vorrichtung ist verhältnismäßig aufwendig. Sie erfordert nicht nur eine Vielzahl von Pumpen. Es wird auch eine umfangreiche Meßeinrichtung benötigt zur Feststellung und Steuerung nicht nur der gewünschten Gesamtmenge oder des Gesamtgewichts der Mischung sondern auch der Mengen der einzelnen Bestandteile der Mischung.
Bei einer anderen Vorrichtung gemäß der DE-PS 23 39 319 wird ein Chemikalienkonzentrat, z. B. ein Imprägnierstoff, mittels einer Pumpe dem Mischbehälter zugeführt und darin mit einem organischen Lösemittel gemischt. Die Mischung wird dann mittels Luftdruck über eine Düse in die Trommel einer Chemisch-Reinigungs-Maschine gesprüht, um die darin befindlichen Textilien zu imprägnieren. Diese Vorrichtung geht immer nur aus von der gleich großen Gesamtmenge der zu versprühenden Mischung, so daß immer nur eine gleichbleibende Warenmenge pro Charge in der Chemisch-Reinigungs- Maschine ausgerüstet werden kann.
Bei einer weiteren Anordnung gemäß der DE-OS 25 28 975 wird eine durch eine Dosierpumpe abgemessene Menge eines Stoffes über eine Anzahl von Leitungen mit einstellbaren Strömungsverengungen in Form von Regelventilen auf eine gleiche Anzahl von Behältern verteilt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der eingangs genannten Anordnung, mit erheblich weniger Aufwand eine Vorrichtung zu schaffen, mit der beliebige, gewünschte Mischungsmengen mit beliebigem Mischungsverhältnis aus beliebig vielen miteinander zu vermischenden Flüssigkeiten hergestellt werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung bei einer solchen Vorrichtung besteht darin, daß die die verschiedenen Flüssigkeiten führenden Leitungen jeweils durch ein von der Steuereinrichtung betätigbares Ventil an den Sauganschluß einer als Dosiervorrichtung ausgebildeten Kolbenpumpe jeweils während der Dauer einer bestimmten Anzahl von Kolbenhüben angeschlossen sind, die dem gewünschten Mengenanteil der betreffenden Flüssigkeit an der Mischungsmenge entspricht, wobei das Ventil während des jeweils folgenden Druckhubs geschlossen ist.
Aus dem jeweils vorgegebenen Mischungsverhältnis von zwei oder mehr Flüssigkeiten und der gewünschten, zu verarbeitenden Gesamtmenge der Mischung läßt sich bei Kenntnis der Förderrate der Dosierpumpe leicht für jedes Ventil, d. h. für jede Mischungskomponente, die erforderliche Zeitdauer bzw. die Anzahl der Hübe ermitteln, und die Steuereinrichtung entsprechend programmieren.
Wenn beispielsweise eine aus zwei Flüssigkeiten, a und b, bestehende Mischung von 1 Liter mit dem Mischungsverhältnis b/a = 1/3 benötigt wird, und eine Kolbenpumpe mit einer Förderrate von 50 ml/Hub zur Verfügung steht, dann wird durch die Steuereinrichtung nach entsprechender Programmierung das die Flüssigkeit a liefernde Ventil für die Dauer von 15 und das die Flüssigkeit b liefernde Ventil für die Dauer von 5 Hüben geöffnet.
Im Rahmen der Erfindung kann die einzelne Leitung durch das ihr zugeordnete Ventil auch in zwei oder mehreren Teilzeitabschnitten mit dazwischen liegenden Pausen an den Sauganschluß der Pumpe angeschlossen werden. Hierbei kann es vorteilhaft sein, daß in den Pausen jeweils eine andere Leitung an den Sauganschluß angeschlossen ist. Zum Beispiel kann bei der Herstellung in der Chemischreinigung häufig verwendeten Imprägnierlösung aus einem Imprägnierstoff in einem organischen Lösemittel zunächst erst eine Teilmenge des Lösemittels in den Mischbehälter gepumpt werden, um die Teile des Leitungssystems frei zu spülen, dann die Imprägnierflüssigkeit und schließlich der noch fehlende Rest des Lösemittels, um erneut das Leitungssystem zu reinigen. Auch andere beliebige Wechsel in der Reihenfolge der Dauer bzw. der Häufigkeit der Öffnungs- und Schließvorgänge der Ventile, z. B. auch ein Wechsel zwischen einzelnen Hüben, sind im Rahmen der Erfindung denkbar.
Die Erfindung ermöglicht auch die Verwendung von Kolbenpumpen ohne Einlaßventil, wenn das zu betätigende Leitungsventil jeweils während eines Saughubs der Pumpe in den geöffneten und während des folgenden Druckhubs in den geschlossenen Zustand steuerbar ist. Auch auf ein Auslaßventil kann verzichtet werden, wenn hierbei am Ausgang der Pumpe noch ein weiteres Ventil vorgesehen ist, das während des Saughubs geschlossen und bei jedem Druckhub geöffnet ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. An den Sauganschluß einer Kol­ bendosierpumpe 1 ist eine von einem Lösemittelbehälter 2 kommende Leitung 3 und ein von einem Chemikalienbe­ hälter 4, der z.B. ein Imprägnierstoffkonzentrat ent­ hält, kommende Leitung 5 angeschlossen. In jeder der Leitungen 3 und 5 ist ein Ventil 6 bzw. 7 vorgesehen zum Öffnen und Schließen dieser Leitungen. In der Leitung 3 ist ein Schmutzfilter 8 und am Anfang der Leitung 5 im Inneren des Behälters 4 ebenfalls ein solches Schmutzfilter 9 vorgesehen.
Vom Saugausgang der Pumpe führt eine durch ein weiteres Ventil 11 absperrbare Leitung 12 zu der am Boden des Mischbehälters 13 befindlichen Mischdüse 14.
Bei dem dargestellten Beispiel werden die Ventile 6, 7 und 11 über Steuerleitungen 15, 16 und 17 durch eine entsprechend dem gewünschten Mischungsverhältnis und der gewünschten Mischungsmenge vorprogrammierten Steuereinrichtung 20 betätigt, derart, daß bei jedem Saughub der Pumpe 1 lediglich eines der Ventile 6 oder 7 offen und bei jedem Druckhub nur das Ventil 11 offen ist. Die Steuerung des Pumpenantriebs 18 erfolgt hier­ bei über eine Steuerleitung 19 ebenfalls durch die Steuereinrichtung 20.
Zur Durchführung des oben erwähnten Beispiels (50 ml Pumpenhub, Mischungsverhältnis 1/3 und Mischungsmenge 1 Liter) wird bei der dargestellten Anordnung nach Ein­ gabe dieser Daten die Pumpe 1 eingeschaltet und bei jedem der ersten 7 Saughübe das Ventil 6 jeweils geöff­ net und bei jedem Druckhub wieder geschlossen, umge­ kehrt wird das Ventil 11 bei jedem der folgenden 7 Druckhübe geöffnet und bei jedem Saughub, während welchem das Ventil 6 gerade in den geöffneten Zustand gesteuert ist, geschlossen. Bei den folgenden 5 Saug­ hüben bleibt das Ventil 6 geschlossen, dafür wird das Ventil 7 jeweils bei jedem Saughub geöffnet, während das Ventil 11 wie bisher bei jedem Druckhub jeweils ge­ öffnet ist. Schließlich wird für weitere 8 Saughübe wieder jeweils nur das Ventil 6 durch die Steuereinrich­ tung kurzzeitig jeweils für die Dauer des Saughubs ge­ öffnet, während weiterhin nur während eines jeden Druckhubs das Ventil 11 offen ist. Nach Ausführung dieser Vorgänge schaltet die Steuereinrichtung 20 die Pumpe 1 ab und schließt die Ventile 6, 7 und 11 end­ gültig.
Auf diese Weise wird durch die Pumpe 1 eine Mischung aus Imprägnierstoff und Lösemittel im Verhältnis 1 zu 3 der Menge 1 Liter in den Mischungsbehälter 13 gepumpt. Mittels Druckluft, die nach Öffnen des Ventils 21 aus der Druckluftquelle 22 über die Leitung 23 in den Be­ hälter 13 strömt, wird die Mischung bei geöffnetem Ven­ til 24 über die Leitung 25 und eine Sprühdüse 26 in die Trommel 27 einer Chemischreinigungsmaschine gedrückt. Mit 28 ist ein weiteres Schmutzfilter in der Leitung 25 bezeichnet. Eine Leitung 29 mit Ventil 30 dient dem Druckausgleich zwischen Trommel 27 und Behälter 13.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters mit einer Mischung aus zwei oder mehr verschiedenen Flüssigkeiten, die eine Steuereinrichtung aufweist, durch die zwei oder mehrere, die verschiedenen Flüssigkeiten enthaltende Vorratsbehälter wahlweise nacheinander über eine Leitung und über eine Pumpe jeweils für eine bestimmte Zeitdauer mit einem Mischbehälter verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die verschiedenen Flüssigkeiten führenden Leitungen (3, 5) jeweils durch ein von der Steuereinrichtung (20) betätigbares Ventil (6, 7) an den Sauganschluß einer als Dosiervorrichtung ausgebildeten Kolbenpumpe (1) jeweils während der Dauer einer bestimmten Anzahl von Kolbenhüben angeschlossen sind, die dem gewünschten Mengenanteil der betreffenden Flüssigkeit an der Mischungsmenge entspricht, wobei das Ventil (6, 7) während des jeweils folgenden Druckhubs geschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Leitung (3, 5) durch das ihr zugeordnete Ventil (6, 7) in zwei oder mehreren Teilzeitabschnitten mit dazwischen liegenden Pausen an den Sauganschluß der Pumpe (1) angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Pausen jeweils eine andere Leitung (5, 3) an den Sauganschluß angeschlossen ist.
DE19893910992 1989-04-05 1989-04-05 Vorrichtung zum befuellen eines behaelters Granted DE3910992A1 (de)

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AU618668B2 (en) 1992-01-02
DE3910992A1 (de) 1990-11-08

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