DE8336999U1 - Verpackung - Google Patents

Verpackung

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DE8336999U1
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packaging
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/48Partitions
    • B65D5/48024Partitions inserted
    • B65D5/48026Squaring or like elements, e.g. honeycomb element, i.e. at least four not aligned compartments
    • B65D5/4803Squaring or like elements, e.g. honeycomb element, i.e. at least four not aligned compartments not made of paper, e.g. of moulded plastic

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Fit Container AG, Bahnhofstr. 8, CH-7000 Chur Verpackung
Die vorliegende Erfindung hat eine aus Karton, Kunststoff oder einem anderen steifen Material bestehende Verpackung zum Gegenstand, die aus einem Schachtelunterteil und einem an diesem längs einer gemeinsamen Kante angelenkten, in seiner geschlossenen Stellung satt auf dem Rand des Schachtelunterteiles aufsitzenden Deckel besteht, wobei in dem Schachtelunterteil ein aus Kunststoff od. dgl. bestehender Einsatz eingesetzt ist.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 25 35 796 ist eine für Pralinen geeignete Verpackung bekanntgeworden, die aus einem aus einem Kartonzuschnitt gebildeten Unterteil und einem in diesem eingesetzten, aus einer Kunststoffolie tiefgezogenen und mit Aufnahmemulden versehenen Sortiereinsatz besteht, der mit dem Unterteil verbunden ist. Sowohl dieser
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Unterteil als auch der der Aufnahme der Pralinen dienende Einsatz weisen jeweils eininnach außen abgebogenen Flansch euf, wobei sich der in den Unterteil eingesetzte Einsatz mit seinem abgebogenen Flansch auf dem ebenfalls nach außen abgebogenen Flansch des Unterteiles abstützt und mit diesem fest verbunden ist.
Eine solche Verpackung ist zweifelsohne für ein Verbrauchsgut wie Pralinen geeignet, weist jedoch den Nachteil auf, daß sie sehr leicht und damit nicht verwindungsfest ist. Außerdem ist diese Verpackung nicht besonders repräsendativ, was immer darn unvorteilhaft ist, wenn die Verpackung und der in derselben befindliche Inhalt als Geschenk od. dgl. dienen soll.
U Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verpackung
■' der oben angegebenen Art so zu gestalten, daß diese nicht
) nur ausreichend steif und verwindungsfest ist, sondern dar-
■ überhinaus auch ein repräsendatives Aussehen hat und somit
insbesondere zum Verpacken von Geschenken od. dgl. geeignet
ν ist. Auch soll diese Verpackung einen besonderen Schutz des in der Verpackung befindlichen Inhaltes gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Höhe des Einsatzes derart größer als die Höhe des Randes von dem Schachtelunterteil ist, daß der Einsatz über den Rand
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des Schachtelunterteiles vorsteht und bei geschlossenem Deckel f in diesen hineinragt. Durch diese besondere erfindungsgemäße Gestaltung des Einsatzes wird beim Schließen des Deckels derselbe durch den aus dem Schachtelunterteil nach oben vorstehenden Oberteil des Einsatzes automatisch zentriert, so daß ein sicherer Sitz des Deckels auf dem den Einsatz umgebenden Rand des Schachtelunterteiles gewährleistet ist. Ist das Maß, um den der Einsatz über den Rand des Schachtelunterteiles hinausragt, gleich der lichten Höhe des Deckelrandes, so stützt sich der Deckel mit seinem Boden auf dem Einsatz ab, wodurch ein eventuelles Eindrücken des Deckelbodens verhindert wird.
Was den Einsatz selbst betrifft, so ist dieser zweckdienlich durch Trennwände in mehrere Fächer unterteilt. Um dabei den in diesen Fächern befindlichen Inhalt beispielsweise gegenüber Staub oder Feuchtigkeit zu schützen, ist es zweckmäßig, wenn dieser Einsatz durch eine ein- oder mehrschichtige, aus Kunststoff, Aluminium, einem heißsiegel fähigem Papier od. dgl. bestehende Folie abgedeckt und diese mit dem oberen Rand des Einsatzes verbunden ist. Durch ein solches Aufbringen der Folie auf den Einsatz ist dem Empfänger dieser Verpackung zudem eine Garantie für die Unverletzlichkeit des Verpackungsinhaltes gegeben.
Bei der Gestaltung kann die Folie od. dgl. mit dem oberen
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Rand des Einsatzes verschweißt oder auch an demselben angeklebt sein. Desgleichen ist es aber auch möglich, daß die Folie mindestens teilweise mit einem Oberzug aus Lack oder einem anderen Verbundstoff versehen ist, der mittelsUltraschal1 soweit klebefähig zu machen ist, daß zwischen dem oberen Rand des Einsatzes und der Folie eine Klebeverbindung herbeigeführt werden kann.
Um dem Rand des Einsatzes einerseits eine ausreichende Steifigkeit zu verleihen, andererseits aber auch ein Verschweißen des Einsatzrandes mit der den Einsatz abdeckenden Kunststoffolie zu ermöglichen, ist es zweckdienlich, wenn der Rand dieses Einsatzes und gegebenenfalls auch die zwischen den einzelnen Fächern befindlichen Trennwände jeweils einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, der derart gegen den Boden des Schachtelunterteiles offen ist, daß beim Aufbringen der Abdeckfolie auf den mit dem vorgesehenen Inhalt gefüllten Einsatz ein mit einem Gegenwerkzeug zusammenwirkendes Schweißwerkzeug von unten her in diesen U-förmigen Querschnitt eingeführt werden kann.
Zur Versteifung des Einsatzrandes ist es ferner von Vorteil, wenn dieser gewellt oder geriffelt ist oder auch nach innen vorstehende Hohlkehlen aufweist. Zu dem gleichen Zweck kann an jeder Ecke des Einsatzes eine sich über deren Höhe erstreckende Ausnehmung oder Hohlkehle eingeformt sein, die mit eier gegenüberstehenden Ecke der Verpackung einen Hohlraum
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umgibt. Insbesondere kann hierzu der Querschnitt jeder Ecke des Einsatzes W-förmig gestaltet sein. Durch diese Maßnahme, daß die Ecke des Einsatzes eingezogen ist, wird gleichzeitig sowohl das Einsetzen des Einsatzes in den Unterteil der Verpackung als auch das Schließen der Verpackung durch Absenken des Deckels auf den Unterteil erleichtert. Außerdem erleichtert diese Gestaltung das Anfassen und Abziehen der auf den Einsatz aufgebrachten Folie.
Um dem Empfänger dieser Verpackung über den Inhalt dieser Schachtel zu informieren, ist es schließlich noch denkbar, daß an der Innenseite des Deckelsbodens ein den Inhalt der Verpackung betreffender Hinweis beispielsweise als Etikett, Karton oder auCii als eine insbesondere aus Kunststoff bestehende Folie od. dgl. angebracht ist.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer auf der Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungsform einer solchen Verpackung sowie den sich hieran anschließenden Schutzansprüchen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der Verpackung, Fig. 2 eine Frontansicht derselben bei geöffnetem Deckel, Fin. 3 einen Querschnitt des Randbereiches dieser Verpackung bei geschlossenem Decke! in vergrößertem Maßstab und
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Fig. 4 eine Draufsicht der Verpackungsecke bei
geöffnetem Deckel in Richtung des Pfeiles A.
Die in der Fig. 1 schaubildlich dargestellte Verpackung 1 weist einen mit 2 bezeichneten, aus Karton oder auch Kunststoff bestehenden Schachtelunterteil auf, an dessen Hinterkante ein Deckel 4 angelenkt ist. In den Schachtel unterteil 2 ist ein aus Kunststoff gefertigter Einsatz 5 eingebracht, der wie sich aus der Fig. 3 ergibt, mit seinem Rand 6 auf dem Boden 7 des Schachtelunterteiles 2 aufsitzt. Außerdem ist dieser Einsatz 5 durch Trennwände 8 in einzelne Fächer unterteilt.
Der Schachtelunterteil 2 weist einen umlaufenden Seitenrand auf, dessen lichte Höhe durch das Maß a bestimmt ist. Die Höhe h des Einsatzes 5 dagegen ist etwa doppelt so groß. Ist die lichte Höhe b des zu dem Deckel 4 gehörigen Randes 11 ebenfalls gleich dem Maß a, so sitzt dieser, wenn der Deckel 4 in Richtung des Pfeiles 12 herumgeklappt und auf den Schachtelunterteil 2 abgesenkt wird, satt auf dem Rand 10 des Schachtslunterteiles 2 au-f, wobei dann der Deckelboden auf dem oberen Rand 14 des Einsatzes 5 sowie den die Fächer begrenzenden Trennwänden 8 aufliegt und, wenn auf dem Deckel 4 ein Druck ausgeübt werden sollte, derselbe nicht etwa nach innen eingedrückt werden kann. Darüber hinaus aber zentriert
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der Einsatz 5 auch den auf ihn abgesenkten Deckel 4, so daß der Deckel 4 fest und unverrückbar sowohl auf dem Einsatz als auch auf dem Schachtelunterteil 2 aufsitzt.
Wie sich insbesondere aus der Fig,. 3 ergibt, so weist der ! seitliche Einsatzrand 6 ein U-Profil auf, das gegen den Boden 7 des Schachtelunterteiles 2 hin geöffnet und dessen Innenschenkel mit 15 bezeichnet ist. Der zwischen dem Boden des Schachtelunterteiles 2 und den Böden 16 der Fächer 9 '· noch verbliebene Hohlraum ist dabei mit 17 bezeichnet und kann gegebenenfalls mit einer die Böden 16 der Fächer 9 abstützenden, nicht besonders dargestellten Wellpappe ausgefüllt sein.
Um dem Außenschenkel 18 des Einsatzrandes 6 eine ausreichend« Steifigkeit zu verleihen, sind in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Weise in diesem Schenkel 18 vertikal gerichtete Wellen 19 eingeformt. Außerdem sind gemäß der Fig. 4 die Ecken 20 des Einsatzes 5 im Querschnitt W-förmig gestaltet, wodurch diese Ecken 20 eine besondere Steifigkeit aufweisen. Da die Einsatzecke 20 somit nicht vollständig in die Ecke 21 des Unterteiles 2 bzw. in die gleichartige Ecke 22 des Deckels 4 hineinragt, kann der Einsatz 5 leicht und reibungslos in den Schachtelunterteil 2 eingesetzt und der Deckel 4 ohne besondere Hindernisse auf den Einsatz 5 geklappt werden.
Um den in den einzelnen Fächern 9 befindlichen Inhalt nun
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gegenüber äußeren Einflüssen zu schützen und insbesondere auch die Originalverpackung des Inhaltes sicher zu stellen, ist der Einsatz 5 mittels einer aus Kunststoff, Aluminium, einem heißsiegel fähigem Papier od. dgl. bestehenden Folie abgedeckt, die ein- oder mehrschichtig sein kann und längs ihres Randes 24 mit dem oberen Rand 14 des Einsatzes 5 fest verbunden ist. Handelt es sich hierbei um eine Schweißverbindung, so kann das eine durch einen Pfeil dargestellte Schweißwerkzeug 25 auf den Außenrand 24 der Folie 23 aufgesetzt und das durch einen anderen Pfeil dargestellte Gegenwerkzeug von der Unterseite her in das U-Profil des Einsatzrandes eingeführt werden.
Ist dagegen auf dem Oberrand 14 des Einsatzes 5 und/oder auf dem Rand 24 der Folie 23 ein Lack oder ein anderer heißsiegelfähiger Verbundstoff aufgsbracht, so läßt sich dieser Lack bzw. dieser Verbundstoff beispielsweise beim Auflegen der Folie 23 auf den Einsatz 5 mittels Ultraschall klebefähig machen.
Da die Ecken der auf den Einsatz 5 aufgebrachten Folie 23 über die eingezogenen Ecken des Einsatzes 5 hinausragen, kann die Folie 23, wenn die Fächer 9 freigelegt werden sollen, leicht erfaßt und von dem Einsatz 5 abgezogen werden.
Um weiterhin dem Empfänger der Verpackung 1 über den in den
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Fächern 9 des Einsatzes 5 befindlichen Irtialt, beispielsweise Pralinen oder andere Süßwaren, zu orientieren, ist an der Innenseite des Deckels 4 ein Deckel spiegel 28 angebracht, der beispielsweise aus einem an dem Deckelboden 13 angeklebten und bedruckten Papier, Karton oder auch einer Folie bestehen kann und als Träger für die einzelnen Fächer 9 betreffende Informationen 29 dient.
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Bezugszeichenliste » · · *» · * · * t 23 FoI ie 7
- 1 1 1 Verpackung ' ' · · · f · ι 24 FoIi enrand
2 Schachtelunterteil 25 Schwei ßwerkzeug
3 Hinterkante von 2 26 Schwei ßwerkzeug it
4 Deckel 27 Innenseite von 4 S
5 Einsatz IF- Deckel spiegel f
^ 6 Rand von 5 29 Informationen
7 Boden von 2
8 Trennwände von 5 a = Höhe von 10
9 Fächer von 5 b = Höhe von 11
10 Seitenrand von 2 h = Höhe von 5
11 Rand von 4
12 Pfeil
13 Deckelboden
14 Oberhand von 5
15 Innenschenkel von 6
16 Fächerböden
17 Hohl raum
18 Außenschenkel von 6
19 Wellen von 18
20 Ecken von 5
21 Ecke von 2
11 Ecke von 4

Claims (13)

." „:!, " \." *..' PATENTANWALT DIPL.-ING.GERD COMMENTZ 7 STUTTGART t KUPPENECKSTRASSE 4 · TELEFON (0711)465«** 22. Dezember 1983 CyT R 2106 Gm Fit Container AG, Bahnhofstr. 8, CH-7000 Chur Verpackung Schutzansprüche
1. Verpackung ius Karton, Kunststoff oder einem anderen steifen Material, bestehend aus einem Schachtelunterteil und einem an diesem längs einer gemeinsamen Kante angelenkten, in seiner geschlossenen Stellung satt auf dem Rand des Scnacfitelunterteiies aufsitzenden Deckel, wobei sich in dem Schachtelunterteil ein aus Kunststoff od. dgl. bestehender Einsatz befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) des Einsatzes (5) derart größer als die Höhe (a) des Randes (10) von dem Schachtelunterteil (2) ist, daß der Einsatz (5) über den Rand (10) des Schachtelunterteiles (2) vorsteht und bei geschlossenem Deckel (4) in diesen hineinragt.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (5) über den Rand (10) des Schachtelunterteiles (2)
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um das Maß hinausragt, dss gleich der lichten Höhe (b)
des Deckelrandes (11) ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (5) durch Trennwände (8) in mehrere
Fächer (9) unterteilt ist.
4. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (5) durch eine ein- oder mehrschichtige, aus Kunststoff, Aluminium, einem heißsiegelfähigem Papier od. dgl. bestehende Folie (23) od. dgl. abgedeckt und mit dem oberen Rand (14) des Einsatzes (5) verbunden ist.
5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (23) od. dgl. mit dem oberen Rand (14) des Einsatzes (5) verschweißt oder an demselben angeklebt ist.
6. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (23) mindestens teilweise mit einem überzug aus Lack oder einem anderen Verbundstoff versehen ist.
7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Folie (23) aufgebracht? Lack oder Verbundstoff mittels Ultraschall klebefähig zu machen ist.
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8. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (6) des Einsatzes (5)
und gegebenenfalls auch die zwischen den einzelnen Fächern (9) 1 befindlichen Trennvfände (8) jeweils einen U-1rörmigen
Querschnitt aufweisen, der gegen den Boden {?) des Schachtelunterteiles (2) hin offen sind.
( I
9. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, % dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Fächer (9) kleiner
als die Höhe (h) des Einsatzes (S) ist und sich zwischen
der Unterseite des Einsatzes (5) und dem Bod«n (7) des
Schachtelunterteiles (2) ein oder mehrere Hohlräume (17)
befinden.
10. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, ΐ
dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (6) des Einsatzes (5) ■'
ν gewellt (19) oder gerippt ist oder auch nach innen vorstehende |
Hohlkehlen od. dgl. aufweist. $
11. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Ecke (20) des Einsatzes (5)1 sich über deren Höhe (h) erstreckende Ausnehmungen, Hohlkehlen J od. dgl. eingeformt sind, die mit der gegenüberstehenden % Ecke (21,22) der Verpackung (1) einen Hohlraum einschließen. §
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12. Verpackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt jeder Ecke (20) des Einsatzes (5) U-förmig gestaltet ist.
13. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite (27) des Deckelbodens (13) ein den Inhalt der Verpackung (1) betreffender Hinweis (28) beispielsweise als Etikett, Karton oder auch als eine insbesondere aus Kunststoff bestehende Folie od. dgl. angebracht ist.
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