DE8336561U1 - Vorrichtung zum verlegen von randsteinen od. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum verlegen von randsteinen od. dgl.Info
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Description
Vorrichtung zum Verlegen von Randsteinen od.dgI.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Verlegen von Randsteinen od.dgI.
im Straßen- und Wegebau mittels eines Radladers, an dessen Hubarm ein mehrere Randsteine aufnehmendes Anbaugerät, z.B. eine Hubgabel schwenkbar
gelagert und parallel geführt ist.
Randsteine werden bislang von Hand verlegt. Dabei handelt es sich insbesondere
aufgrund des hohen Gewichtes dieser Steine um eine schwere, mühsame, reit- und personal aufwendige Arbeit. Die Randsteine werden
zum Verlegenmeist von jeweils zwei Personen gemeinsam von Hand aufgenommen.
Häufig ist es dann erforderlich, die so aufgenommenen Steine zur Einbaustelle zu tragen. Schließlich werden die Steine an der Einbaustelle
unter möglichst exakter Positionierung abgesetzt.
Spezielle GerMte zum Verlegen sind nicht bekannt oder auch nur mit Menschenkraft
zu verwenden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gerätschaft zu schaffen, mit
deren Hilfe Randsteine in müheloser personal sparender Arbeitsweise verlegt werden können.
Zur Lösung der Aufgabe geht die Neuerung von einem an praktisch jeder Baustelle
vorhandenen Radlader aus, der erfindungsgemäß weitergebildet wird
durch einen an ihm, z.B. an seinem Heck, an einem gesonderten Rahmen, an dem Anbaugerät oder am Hubarm, abgestützten Aufbau mit einem mit
Abstand über dem Anbaugerät auskragenden, in horizontaler Ebene schwenkbaren Ausleger mit einer Laufschiene, auf der eine Laufkatze mit einem Hubpeschirrund
einem Greifer für wenigstens einen Randstein geführt ist.
Damit ist der Radlader durch seinen speziellen kranartigen Aufbau einem .{
neuen Verwendungszweck zugeführt. Zum Verlegen wird der mit Randsteinen
beladene Radlader zunächst an die Einbaustell e gefahren. Danach wird das
an der Laufkatze auf der Laufschiene des Auslegers geführte Hubgeschirr durch
Verschieben in Position über die auf der Hubgabel lagernden Randsteine gebracht und sodann der Greifer durch Betätigen des Hubgeschirrs abgesenkt,
bis er einen Randstein untergreifen kann. Der ergriffene Stein wird danach durch Betätigen des Hubgeschirrs angehoben. Der Ausleger wird dann in eine
Stellung geschwenkt, in der er sich über die Einbaustelle erstreckt und der
Stein durch Verschieben des Hubgeschirrs in Position direkt über die Einbaustelle
gebracht. Danach wird der Stein unter Betätigen des Hubgeschirrs abgesenkt und exakt positioniert abgesetzt. Schließlich wird der Greifer gelöst. Das
Verlegen der Randsteine stellt somit eine leichte, keineswegs mühsame Arbeit dar, die ohne weiteres auch von einer Person al leine ausgeführt werden
kann.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß der Ausleger gegenüber dem Anbaugerät
odfer dem Hubarm drehbar gelagert ist. In einer Ausführung weist der
( Ausleger eine in Arbeitslage vertikal nach unten ragende Auflagerstütze auf,
die mit ihrem unteren Ende in einem an der Hubgabel angeordneten Drehlager
: um ihre vertikale Längsachse drehbar abgestützt ist. Dabei kann vorteilhafter-
' weise zwischen dem auskragenden Abschnitt des Auslegers und der Auflagerstütze
eine Stützstrebe angeordnet sein. Die Stütze kann auch am Heck des . Laders unmittelbar auf einem hydraulischen Drehmotor sitzen«
·; Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der
J Aufbau eine an dem Anbaugerät befestigte, das Anbaugerät nach oben überragende
Stütze aufweist, die im Bereich ihres oberen Endes ein Drehlager !;' für den Ausleger aufweist. Mit Vorteil ist ein mit dem Ausleger verbundener
Drehantrieb vorgesehen. Vorzugsweise ist der Drehantrieb ein hydraulischer
oder pneumatischer Druckmittel zylinder.· Durch Betätigen des Druckmittel-Zylinders
erfolgt das Schwenken des Auslegers. Das Ausrichten des Auslegers läßt sich somit auf besonders einfache Weise durchführen.
Gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß
der Ausleger als in seiner Längsrichtung relativ zur Stütze verschiebbare und festsetzbare Schiene ausgebildet ist. Die Länge des Auslegers kann
somit auf die Last abgestimmt werden, dies bedeutet, daß zum Verlegen relativ leichter Randsteine der Ausleger relativ weit auskragend eingestellt
werden kann. Damit kann von einer Position des Radladers aus mit jeweils
erneut entsprechend ausgerichtetem Ausleger nacheinander eine relativ große
Zahl von Randsteinen verlegt werden.
In bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, daß die Schiene eine in ihrer
Längsrichtung angeordnete Reihe von Löchern aufweist, in einem am Drehlager angebrachten U-Bügel mit Löchern in seinen Schenkeln geführt ist
und mittels eines die Löcher in den Schenkeln des U-Bügels und in der
Schiene durchsteckenden Steckbolzens fixiert ist. Mit dieser Konstruktion ist eine besonders einfache Handhabung bei der Längeneinstellung des Aus·
lösers möglich.
Gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist unter Weiterbildung
eines Radladers mit einer Hubgabel mit zwei parallelen Gabelzinken zur Aufnahme von Randsteinen vorgesehen, daß der Greifer des Hubgeschirrs
maßlich an den Abstand der Gabelzinken angepaßt ist. Dadurch ist ein unkompliziertes und rasches Aufnehmen der Steine mittels des Greifers gewährleistet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert sind.
Dabei zeigen:
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel der Neuerung mit schwenkbarem Ausleger in Seitenansicht;
Figur 2 einen Teilabschnitt des Ausführungsbeispiels der
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht;
Figur 3 eine Hubgabel eines weiteren Ausführungsbeispiels mit einem längs verschiebbaren schwenkbaren
Ausleger in perspektivischer Ansicht.
Der mit der Neuerung vorgesehene Radlader 1 weist einen am Fahrgestell 2
des Fahrzeugs 3 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerten Hubarm 4 mit einem Anbaugerät in Form einer Hubgabel 5 und einem an der Hubgabel 5
angebrachten Aufbau 6 aus einer Stütze 7 und einem über der Hubgabel 5 auskragenden
Ausleger 8 mit darauf verschiebbar geführtem Hubgeschirr 9 auf. Die Hubgabel 5 ist am freien Ende des Hubarms 4 um eine horizontale Achse
schwenkbar gelagert.
Wie am besten in den Figuren 2 und 3 zu erkennen ist, weist die Hubgabel 5
zwei Zinken 10 auf. Die Zinken 10 bilden den mehrere Randsteine aufnehmenden Boden der Hubgabel 5. Rechtwinklige Fortsätze 11 der Zinken 10 sind über
Querträger 12 miteinander verbunden und bilden die Rückenwand der Hubgabel 5 aus. Die Hubgabel 5 ist an ihrer Rückenwand am Hubarm 4 angelenkt und mit
einer am Hubarm 4 abgestützten Parallelführung 13 verbunden. Die Parallelführung
13 wird mittels eines am Gestell 2 des Fahrzeugs 3 gelagerten hydraulischen Druckzylinders 14 betätigt. In Arbeitslage der Hubgabel 5
werden die Zinken 10 in im wesentlichen horizontaler Ebene gehalten.
An den Querträgern 12 der Rückenwand der Hubgabel 5 ist zwischen den
Fortsätzen 11 der Zinken 10 die Stütze 7 des Auslegers 8 angebracht. Die Stütze 7 überragt die Hubgabel 5 nach oben, indem sie sich senkrecht zu den
Zinken 10 erstreckt. Die Stütze 7 ist somit in Arbeitslage der Hubgabel im
wesentlichen vertikal ausgerichtet. Am oberen Ende der Stütze 7 ist ein
vertikales Drehlager 16 angeordnet, auf dem der Ausleger 8 fixiert auflagert.
Der Ausleger 8 ist um dieses Lager in im wesentlichen horizontaler Ebene
schwenkbar.
Das Ende des kürzeren, von der Hubgabe! 5 abgewandten Abschnitts 17 des
Auslegers 8 ist mit einem ah der Stütze 7 angelenkten Drehzylinder 18
verbunden.
Der Ausleger 8 ist als Laufschiene ausgebildet beispielsweise als T-Profilschiene, die mit der Außenseite ihres horizontalen Schenkels auf dem Drehlagerteller 16 aufliegt. Auf dem über der Hubgabel 5 auskragenden Abschnitt
19 des Auslegers 8 bzw. der Laufschiene ist eine Laufkatze 20, die das Hub
geschirr 9, bestehend aus einem Flaschenzug 21 und einem Greifer 22 trägt, verschiebbar geführt. Der Flaschenzug 21 wird zum Heben und Senken des
Greifers 22 elektrisch beaufschlagt. Zur Betätigung des Flaschenzugs 21 ist ein Handsteuergerät 23 vorgesehen, das durch sein elektrisches Verbindungskabel
24 gehalten vom Ausleger 8 herabhängt. Stattdessen kann auch hydraulisches Hebezeug verwendet werden.
Bei dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Länge des auskragenden
Abschnitts 19 des Auslegers 8 durch Längsverschieben des Auslegers variabel einstellbar. Der als T-Profi!schiene ausgebildete Ausleger
8 ist durch einen auf dem Lagerteller 25 angebrachten U-Bügel 26 durchgesteckt
und mittels eines durch fluchtende Löcher 27, 28 in den gegenüberliegenden Schenkeln 29 des U-Bügels 26 bzw. im vertikalen Schenkel 30
des T-Profi Is durchgesteckten Steckbolzens 31 festgelegt. Der vertikale Schenkel 30 der T-ProfiIschiene weist mehrere in Längsreihe angeordnete
Löcher 28 auf. Damit läßt sich die Profilschiene in einer Reihe von in Längsrichtung
verschobenen Position feststellen. Ferner kann bei dieser Ausführung der Ausleger ohne weiteres abgenommen werden. Dies ist vorteilhaft, wenn
der Radlader anders eingesetzt wird, als mit der Erfindung vorgesehen oder beim Transport des Radladers.
Beim Einsatz des Radladers zum Verlegen der Randsteine werden zunächst
an einer Lagerstelle mehrere Randsteine auf die Hubgabel 5 so aufgeladen, daß sie sich jeweils auf den beiden Zinken 10 abstützen und dabei Längsseite
Il III·
an Längsseite nebeneinander lagern. Die Randsteine werden beispielsweise
mittels der Hubgabel einer Palette entnommen. Der .Radlader kann dann
mit angehobener Hubgabel 5 an die Einbaustelle gefahren werden. Dort wird der Auslege/ 8 über der Einbaustelle ausgerichtet, indem er bei dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 3 von Hand oder beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 über Betätigung des Drehzylinders in die entsprechende
Position geschwenkt wird. Danach wird durch Verschieben der Laufkatze und Einstellen des Flaschenzugs 21 der Greifer 22 in eine Position zur Aufnahme
eines der auf den Zinken 10 lagernden Randsteine gebracht. Der Greifer 22 kann beispielsweise als Winkelstück mit horizontaler Auflagefläche
für einen Randstein ausgebildet sein. In dieser Position ist der Greifer zwischen den Zinken so angeordnet, daß er einen Randstein untergreifen
kann. Durch Betätigen des Flaschenzugs 21 wird sodann der betreffende Randstein ergriffen und mit dem Greifer angehoben. Danach wird
durch Verschieben der Laufkatze 20 der ergriffene Randstein direkt über die Einbaustelle gebracht und dort durch Betätigen des Flaschenzugs 21 abgesenkt,
bis er seine endgültige Einbauposition einnimmt.
Claims (9)
- PATENTANWÄLTE ,!..I.. '..··..· dring. HANS LICHTILJETi κι crn ι iruTi D-7500 KARLSRUHE 41 (GROTZINQEN)D.PL-ING. HEINER LICHTIDIPL-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT TB-: (07») 4 «11Georg GrötzErdbrüchlestraße 3 20. Dezember 1983D-7563 Loffenau 7005/83 Lj-Köf SCHUTZANSPRÜCHEi'
t.
f! 1. Vorrichtung zum Verlegen von Randsteinen od. dgl. im Straßen-'■ und Wegaba· mittels eines Radladers, an dessen Hubarm einmehrere Randsteine aufnehmendes Anbaugerät, z.B. eine Hubgabel schwenkbar gelagert und parallel geführt ist, gekennzei chnet durch einen an dem Radlader (1) abgestützten Aufbau (6) mit einem mit Abstand über dem Anbaugerät (5) auskragenden, in horizontaler Ebene schwenkbaren Ausleger (8) mit einer Laufschiene (8) , auf der eine Laufkatze (20) mit einem Hubgeschirr (9) und einem Greifer (22) für wenigstens einen Randstein geführt ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derAusleger (8) gegen über dem Anbaugerät (5) oder dem Hubarm (4) drehbar gelagert ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (6) eine an dem Anbaugerät (5) befestigte, das Anbaugerät (5) nach oben überragende Stütze (7) aufweist, die im Bereich ihres oberen Endes ein Drehlager (16) für den Ausleger aufweist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen mit dem Ausleger (8) verbundenen Drehantrieb (18).
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dw Drehantrieb (18) ein hydraulischer oder pneumatischer Druckmittelzyrinder("l8) ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger aus einem X-Profil (8) gebildet ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger als in seiner Längsrichtung relativ zur Stütze (7) verschiebbare und festsetzbare Schiene (8, 30) ausgebildet ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (8, 30) eine in ihrer Längsrichtung angeordnete Reihe von Löchern (28) aufweist ,in einem amDrehlager (16) angebrachten U-Bügel (26) mit Löchern (27) in seinen Schenkeln (29) geführt ist und mittels eines die Loche.' (27, 28) in den Schenkeln (29) des U-Bügel s (26) und in der Schiene (8, 30) durchsteckenden Steckbolzens (31) fixiert ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einer Hubgabel mit zwei parallelen Gabelzinken zur Aufnahme von Randsteinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (22) des Hubgeschirrs (9) maßlich an den Abstand der Gabelzinken (10) angepaßt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838336561 DE8336561U1 (de) | 1983-12-21 | 1983-12-21 | Vorrichtung zum verlegen von randsteinen od. dgl. |
DE19843446231 DE3446231A1 (de) | 1983-12-21 | 1984-12-19 | Vorrichtung zum verlegen von randsteinen o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838336561 DE8336561U1 (de) | 1983-12-21 | 1983-12-21 | Vorrichtung zum verlegen von randsteinen od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8336561U1 true DE8336561U1 (de) | 1984-03-15 |
Family
ID=6760047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838336561 Expired DE8336561U1 (de) | 1983-12-21 | 1983-12-21 | Vorrichtung zum verlegen von randsteinen od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8336561U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2015044186A1 (en) * | 2013-09-25 | 2015-04-02 | Keith Annett | Self-propelled lifting apparatus for lifting paving slabs, kerb stones and similar heavy objects |
GB2537054A (en) * | 2014-09-16 | 2016-10-05 | Annett Keith | Self-propelled lifting apparatus for lifting paving slabs, kerb stones and similar heavy objects |
-
1983
- 1983-12-21 DE DE19838336561 patent/DE8336561U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2015044186A1 (en) * | 2013-09-25 | 2015-04-02 | Keith Annett | Self-propelled lifting apparatus for lifting paving slabs, kerb stones and similar heavy objects |
GB2537054A (en) * | 2014-09-16 | 2016-10-05 | Annett Keith | Self-propelled lifting apparatus for lifting paving slabs, kerb stones and similar heavy objects |
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