DE833407C - Mauerwerk mit innerem Stuetzskelett - Google Patents

Mauerwerk mit innerem Stuetzskelett

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DE833407C
DE833407C DEP13788A DEP0013788A DE833407C DE 833407 C DE833407 C DE 833407C DE P13788 A DEP13788 A DE P13788A DE P0013788 A DEP0013788 A DE P0013788A DE 833407 C DE833407 C DE 833407C
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DE
Germany
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masonry
vertical cavities
blocks
masonry according
reinforcements
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Expired
Application number
DEP13788A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Wilhelm Ludowici
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/42Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0295Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements of which the width is equal to the wall thickness

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Mauerwerk mit innerem Stützskelett In neuerer Zeit sind Mauerblöcke aus Leichtbaustoffen bekanntgeworden, insbesondere sog. Porenbetonsteine. Diese vereinigen den Vorteil eines sehr geringen Gewichtes und damit geringer Transportkosten und leichter Handhabung mit dem Vorteil einer guten Wärme- und Schalldämpfung, so daß sie zum Zweck der Raumabschließung oder Raumteilung vorteilhaft verwendbar sind. Ein Nachteil besteht allerdings darin, daß diese Steine auf dem Transport, sofern sie erhebliche und dadurch die Errichtung von Bauten auf der Baustelle erleichternde Abmessungen haben sollen, vorsichtig behandelt werden müssen, weil sie nicht besonders geeignet sind, den beim Transport wirkenden Biegekräften zu widerstehen. Weiterhin eignen sich derartige Steine nicht besonders gut zur Aufnahme von Vertikalkräften, die aus Belastungen von Dächern, Decken o. dgl. herrühren.
  • Erfindungsgemäß werden nun derartige Blöcke mit einer äußeren und inneren Wandschale zur Aufnahme der vornehmlich beim Transport auftretenden Biegekräfte versehen. Um die Steine nun auch zur Ers.tellüng tragender Wände fähig zu machen, werden in den Steinen vertikale Hohlräume vorgesehen, die nachträglich mit Gußbeton o. dgl. ausgegossen werden, so daß auf diese Weise die Steine von den beiden obenerwähnten Übelständen befreit sind und sich 'auch zur Erstellung tragender Wände eignen.
  • In der Zeichnung sind zum Teil in schaubildlicher Darstellung eine Reihe von Ausführungsformen des Erfindungsgedankens dargestellt. Fig. i zeigt in schaubildlicher Darstellung einen aus Leichtbaustoffen bestehenden Baukörper i mit einer äußeren Wandschale 2 und einer inneren Wandschale 3. Diese können auf ihre nach innen zu zeigenden Wandflächen mit schwalbenschwanzförmigen Ansätzen bekannter Art versehen sein, so daß eine gute Verankerung zwischen dem Innern des Mauerblockes und seiner Außenschale entsteht. Zweckmäßig dienen die beiden Wandschalen 2 und 3 gleich zur Formgebung des Baukörpers i bei seiner Herstellung. Die innere Wandschale besteht aus einer Dämmplatte, welche nur so dicht ist, daß die Feuchtigkeit des zur Bildung des inneren Körpers i frisch eingebrachten Füllstoffes von der Dämmplatte aufgenommen werden kann, ohne daß während des Austrocknens des gesamten Mauerblockes ein Dampfdruck entsteht, welcher ein Abplatzen der Dämmplatte verursachen könnte. Auch ist darauf zu achten, daß das Gefüge der Dämmplatte nur so dicht ist, daß liei späterer Feuchtigkeitsaufnahme die Spannungen in der Dämmplatte nicht so stark werden können, daß sie die Haftfestigkeit zwischen Dämmplatte und Füllstoff übertreffen oder auch nur erreichen, weil hierdurch ein Absprengen der Wandplatte ermöglicht werden würde. Die äußere Wandschale besteht zweckmäßig aus witterungsbeständigen dichten Stoffen.
  • In den Füllkörper i sind vertikale Hohlräume 4 eingearbeitet, und zwar derart, daß, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die Hohlräume von im Verband versetzten 'Mauerblöcken A, B, C miteinander fluchten. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, können die Blöcke A, B, C mit Nuten 5 bzw. Federn 6 ausgerüstet sein, so daß si-e sich in bekannter Weise gegeneinander verklammern und damit gegen senkrecht zur Wand wirkende Verschiebekräfte gesichert sind. Um in den Nuten 5 (vgl. Fig. 2) eine Verriegelung zu erreichen, sind etwa in Höhe der Lagerfugen Querkanäle 7 angeordnet, die von den vertikalen Hohlräumen 4 senkrecht etwa in der Mittelebene der Mauerblöcke abgehen. Werden nach Aufrichten der Wände die Hohlräume 4 auszugießen vergessen. so laufen die Querkanäle 7 ihrerseits voll und bilden durch ihre zweiseitig keilige Gestalt eine Verriegelung der Steine untereinander.
  • Wie aus Fig.4 und 5 ersichtlich, können die vertikalen Hohlräume 4 auch mit Armierungen 8 versehen sein, ebenso die durch Vergußmasse 9 ausfüllbaren Nuträume in den Lagerflächen, in welche Armierungseisen io untergebracht werden können. Auf diese Weise können armierte Fensterstürze hergestellt werden, wobei die Feder 6 den einen Fensteranschlag bilden kann. Man kann auch, wie aus Fig. 4 ersichtlich, in die untere Fläche der Feder 6 eine Nut i i einarbeiten, welche .sich, wie in Fig. 5 am lin7;sseitigen Ende angedeutet, über die Längsarmierung io legt und dann die in Fig. 5 angedeutete NIergußmasse 9 ersetzt.
  • Zur weiteren Sicherung des Verbandes zwischen den Steinen A und C können, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt, die oberen und unteren Mündungen der Hohlräume 4 trichterförmig erweitert werden, so daß Kreuzarmierungen 12 oder Kreuzarmierungen 1-3 in die 'hierdurch entstehenden Hohlräume eingelegt werden könnest. Es können auch an diesen Stellen, wie aus Fig. R ersichtlich. bewehrte oder mit Durchtrittsöffnungcn iiir Bewelirutigen versehene Riegelkörper 14 eingeschaltet werden, durch deren horizontale Öffnung 16 die Längsarmierung io hindurchgesteckt werden kann, während eine vertikale Öffnung 16 fluchtend finit den vertikalen Hohlräumen 4 der anscliließendcti Steine angeordnet ist, so daß die in den vertikalen Hohlräumen .4 skelettartig angeordneten Druckstützen durch die Verriegelungsstücke 1 hindurcitreten.
  • Fig. 9 zeigt im senkrechten 11ittelsclinitt drei im Verband verlegte Steine bzw. Steinteile A, B, C, die je vier Hohlriium.e 4 lt; sitzen. In dein ersten und vierten Hohlraum sind Füllkörper i7 eingegossen, aus deren 0l}erflücll2 @J.@elt 18 herausragen, an welchen die Bauhlöcke zu Transport- oder Versetzungszwecken aufgeliiingt werden können.
  • In den Steinen C tiud ß sind, von ihren aneinanderstoßenden Kanten aus gerechnet, jeweils die zweiten und nicht sichtbaren vierten Hohlräume .1. mit entsprechenden Füllstücken 17 ausgegossen. Um eine Verankerung der Steine in vertikaler Richtung zu erzielen,. genügt es, durch den zweiten Hohlraum des Steines A Gußbeton einzufüllen. Dieser füllt den im Stein C rechts gelegenen Hohlraum 4 bis zur Höhe der Lagefuge zwischen dem Stein A einerseits und den Steinen C und B andererseits und tritt dann, wie durch einen Pfeil angedeutet, in den Zwischenraum zwischen dem unteren Ende der oberen Ausfüllung 17 und dem oberen Ende der unteren Ausfüllung 17 hinein, worauf dann der anschließende Hohlraum im Stein A ausgefüllt wird. Es brauchen auch die Füllstücke 17 bei im Verband verlegten Steinen nicht miteinander zu fluchten. Würde das Füllstück 17 im Stein C in dem weiter rechts gelegenen Hohlraum dieses Steines liegen, so könnte der freie Hohlraum im Stein C von dem um eine Hohlraumentfernung weiter nach rechts gelegenen Hohlraum des darüberliegenden Steines gefüllt werden, da die Vergußmasse wegen der Querkanäle 7 unter dem Füllstück 17 des Steines A hindurchtreten kann.
  • Fig. io zeigt eine Sockelecke i9, die mit entsprechenden vertikalen I-Iohlräumen 2o und gegebenenfalls mit einer Nut versehen ist. Die Hohlräume 2o fluchten, wie durch Pfeile angedeutet, mit den gestrichelt dargestellten Hölilräumen 4 der darüberliegenden, im Verband verlegten Steine C bzw. Ecksteine D. Die Ecksteine können untereinander gleich und (las eine 'Mal mit ihrem langen Schenkel in der Flucht der einen Wand. das andere Mal durch Kopfstellen mit ihrem langen Schenkel in der Flucht der anderen Wand verlegt werden.
  • Fig. i i und 12 zeigen in senkrechtem Querschnitt Teildarstellungen von Lagerfugen. Di:# Lagerfugen nach beiden .\usführungsformen sind in ihrem äußeren Teil durc11 eine Schrägfläche 21 fallend angeordnet. damit Feuchtigkeit am Hindurchtreten von außen nach 'tuten verhindert wird. Bei dci- Lagerfuge nach I# ig. i i steigt diese durch eine weitere Schrägfläche 22 zum Innern noch weiter an, während hei der Ausführungsform nach Fi;;. 12 der innere Teil der Lagerfuge die übliche Nut- und Federgestaltung zeigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mauerwerk mit innerem Stützskelett aus durch mit Nut und Feder verbundenen Blöcken, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (i) mit äußerer und innerer Wandschale (2 bzw. 3) und mit vertikalen Hohlräumen (4) versehen sind. 2. 'Mauerwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Hohlräume (4) durch etwa in Höhe der Lagerfugen angeordnete Kanäle (;) miteinander in Verbindung stehen. die zur Aufnahme der Vergußmasse dienen. 3. Mauerwerk: mach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, claß die Kanäle (7) konvergierende Wandungen besitzen. 4. bfauerwerk nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Mündungen der vertikalen Hohlräume (4) zur Aufnahme von Armierungen (12. 13) oder von armierten oder armierungsfähigen Verbindungsteilen (14) trichterartig erweitert sind. 5. 'Mauerwerk nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Armierungen (io) in den Horizontalnuten der Blöcke verlaufen. 6. Mauerwerk nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Federn (6) .-'Aussparungen (ii) zur Aufnahme der in die Nuträume der darunterliegenden Steine eingelegten Armierungen (io) besitzen. 7. Mauerwerk nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den vertikalen Hohlräumen Armierungen (8) angeordnet sind. B. Mauerwerk nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einige der vertikalen Hohlräume (4) vor dem Versetzen der Blöcke mit von der Ausgußmasse (17) gehaltenen _\ufhängeösen versehen und der Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Ausgußstücken von dem freien, vertikalen Nachbarhohlraum (4) her durch Vermittlung des Querkanals (7) ausfüllbar ist. 9. Mauerwerk nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Baublock (D) aus zwei ungleich langen, senkrecht aneinanderstoßenden Plattenteilen zur Bildung verbandgerechter Ecken besteht. io. Mauerwerk nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sockel (19) Aussparungen (2o) angeordnet sind, welche mit den vertikalen Hohlräumen (.I) des aufgehenden Mauer-,verks fluchten. i i. Mauerwerk nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfuge mindestens in ihrem äußeren Teil durch eine Schrägfläche (21) nach außen fallend 'angeordnet ist.
DEP13788A 1948-10-02 1948-10-02 Mauerwerk mit innerem Stuetzskelett Expired DE833407C (de)

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DE (1) DE833407C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19508383A1 (de) * 1995-03-13 1996-09-19 Helmut Budjin Bauelement mit Verzahnungselementen und mindestens einem durchgehenden Kanal
EP0940513A2 (de) 1998-03-06 1999-09-08 Werner Ing. Vogel Blockstein zur Errichtung von Trockenmauerwerk und aus diesen Blockstein errichtetes Trockemauerwerk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19508383A1 (de) * 1995-03-13 1996-09-19 Helmut Budjin Bauelement mit Verzahnungselementen und mindestens einem durchgehenden Kanal
EP0940513A2 (de) 1998-03-06 1999-09-08 Werner Ing. Vogel Blockstein zur Errichtung von Trockenmauerwerk und aus diesen Blockstein errichtetes Trockemauerwerk

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